Die einen sehen in den vielfältigen Eingabemöglichkeiten ein Problem, die anderen Potenzial. Die Vita hat alle Eingabemöglichkeiten, die es im Konsolen-, Handheld- und Smartphone-Bereich gibt... damit sind THEORETISCH alle Spiele dieser Plattformen auf der Vita zu verwirklichen; sowohl innovative Spielehäppchen als auch klassischen Genres, die von Sticks und Buttons profitieren.Lugaruh hat geschrieben:Sony hat ein problem die wollen wieder zuviel.....die VITA ist sooo voller technik das sie es dem kunden garnicht nahe beibringen können was das alles kann...
Da gegenüber der PSP nicht nur eine sondern gleich mehrere Input-Varianten hinzugekommen sind, besteht nicht so eine große Gefahr (wie beim DS), dass von den Entwicklern die Verwendung eines bestimmten Alleinstellungsmerkmals verlangt wird... die picken sich dann die Features heraus, die für ihr Spiel Sinn ergeben.
Also wie beim 3DS: das Ding hat rein gar nix neues....alles schon mal gesehen!! Stereoskopische Darstellung gibt es seit etlichen Jahren. Der Verzicht auf eine dazugehörige 3D-Brille zur Signaltrennung hat nicht nur Vor- sondern auch Nachteile (z.B. eingeschränkter Blickwinkel, Halbierung der Auflösung) und kann nicht durchgehend überzeugen... und das Alleinstellungsmerkmal "autostereoskopisches Display" war bereits zum 3DS-Start dahin (HTC Evo 3D, LG Optimus 3D, Sharp Galapagos 3D).Lugaruh hat geschrieben:..und das 2. problem.....das ding hat rein gar nix neues....alles schon mal gesehen!!
Gab es eigentlich schon Handhelds, Handys oder Smartphones mit rückseitigem Touchpad?