Naxlive hat geschrieben:Bei einem hohen Bildungsstand kann man auf hohe Intelligenz schließen - anders rum kann man das nicht immer tun.
also dazu hab ich auch schon gegenbeweise kennengelernt ^^'
Einigen wir uns auf "Dumm ist, wer dummes tut."?
Naja, es gibt da immer noch die Art Schüler(innen): Fleißig, aber nicht sonderlich klug. Die lernen für eine Klassenarbeit eine Woche lang mehrere Stunden täglich, nur um dann eine 3 zu schreiben, während andere sich das einfach am Vortag wieder durchlesen für die gleiche Note.
Und ja, die eine oder andere dumme Person verirrt sich auch noch unter die Abiturienten (oder Studenten).
ich seh das eher so, dass weisheit und intelligenz nicht das gleich ist. es gibt menschen die wissen viel, können aber nix und es gibt menschen die können viel, wissen aber nix. übertrieben formuliert. natürlich zieht das eine das andere ein wenig mit hoch, aber es gibt trotzdem menschen bei denen ich anzweifel, dass sie besonders intelligent sind und das obwohl sie ein studium abgeschlossen haben. es gibt eben studienrichtungen in denen braucht man größtenteils nur viel wissen. solche menschen gehören btw auch zu denen die man als bildungselite bezeichnet.
JesusOfCool hat geschrieben: es gibt eben studienrichtungen in denen braucht man größtenteils nur viel wissen. solche menschen gehören btw auch zu denen die man als bildungselite bezeichnet.
An welche Studienrichtungen denkst du?
JesusOfCool hat geschrieben:aber gut, ich drifte vom thema ab.
JesusOfCool hat geschrieben:also so richtig schlimm hab ich das bisher nur bei BWL studentinnen gemerkt. so mancher würd ich da nichtmal nen schulabschluss zutrauen.
Bei vielen Studienrichtungen reicht Fleiss im Gegensatz zum Abi nicht mehr aus, um vorwärts zu kommen. Bei BWL könnte ich mir das aber tatsächlich noch am ehesten vorstellen.
Persönlich habe ich v.a. mit Menschen Mühe, denen der GMV fehlt. Damit hat Bildung wenig zu tun.
Also bis zu einem Gewissen Grad wäre mir ihr Abschluss/ihre Intelligenz relativ egal - ich strebe auch Promotion an (Mathematik), und wäre eigentlich froh, wenn sie zumindest keine Naturwissenschaftlerin oder Mathematikerin wäre, damit man nicht irgendwann zu Nerd-Eltern werden würde. Sofern Wissbegierde und Emotionale Intelligenz bei der Frau da wäre, könnte ich mit allem leben. Das ist in meinen Augen auch wichtig - dass man offen für alles ist, dass man sich mit dem Partner halt auch mal über dinge unterhalten kann, von denen Niemand etwas weiß, und dann gemeinsam nachforscht/wiki fragt. Ein konsequentes "Bäh, interessiert mich nicht" könnte ich in akzeptieren, wenn es nur wenige Lebensbereiche beträfe, aber nicht, wenn es alle betrifft, das quasi die Grundeinstellung zum Leben ist.
Der Abschluss ist mir auch egal. Aber, wenn ich mit ihr nen Film oder so auf englisch gucken will und ich dann zu hören bekomme, dass sie nicht gut genug englisch kann oder ich ihr ein Lied vorspiele dessen Text mir am herzen liegt und sie ihn nicht versteht ist halt auch doof. Oder neulich sind wir aufs Thema Bücher gekommen und sie kennt quasi nur die Potterbücher. Ein Gedicht hat sie seit der Schule nich mehr gelesen und Filmtechnisch gibt es auch nur die Blockbuster.So ist sie halt nicht dumm, aber man merkt , dass sie seit dem 16. Lebensjahr oder so keine Berufsunabhängige Bildung mehr Erfahren hat. Naja...wie dem auch sein...wie ihr merkt beschäftigt michd as und das ist kein gutes Zeichen. Denke nicht, dass das noch lange hält^^
das mit dem englisch und filmen kenn ich. vor 10 jahren allerdings hätt ich mir auch nie was auf englisch angeschaut, sowas lässt sich also durchaus ändern
Mein damaliger Englischlehrer sagte uns schon in der 5. Klasse, dass wir uns Filme in englischer Sprache anschauen, englischsprachige Bücher lesen und uns sonst einfach in englisch unterhalten sollen. Einmal eingebrannt und immer beibehalten.
Allerdings gibt es auch Abiturienten, deren Englischkentnisse kaum vorhanden sind, obwohl sie es von der 5. bis zur 13. hatten. Verhält sich ja bei vielen mit Mathe ähnlich.
@ topic
Ich liebe den b.englischen Akzent bei Mädels. ^^
JesusOfCool hat geschrieben:das mit dem englisch und filmen kenn ich. vor 10 jahren allerdings hätt ich mir auch nie was auf englisch angeschaut, sowas lässt sich also durchaus ändern
Das kommt auch immer drauf an. Bei manchen Dialekten tu ich mich extrem hart(auch wenn ganz schnell oder undeutlich gesprochen wird) da im Englischen mitzukommen, während ich sonst eigentlich 0 Probleme habe.
Englisch war/ist aber auch mein schlechtestes Fach, bin da eher ne Niete.
ja, sowas wie fluch der karibik kann ich mir auch nicht auf englisch anschaun. in spielen hab ich so n genuschle allerdings noch nie gehört. da geht das schon. ^^
zur not nimmt man untertitel dazu.
speedie² hat geschrieben:ich glaub ob mit oder ohne abi, hauptsache es passt.
So siehts aus, wobei ein ähnlicher Bildungsstand da sicherlich Vorteile hat.
Ist übrigens eh ein trend, früher war es der Arzt mit der Krankenschwester, heute tun sich Arzt und Ärztin zusammen.
speedie² hat geschrieben:ich glaub ob mit oder ohne abi, hauptsache es passt.
So siehts aus, wobei ein ähnlicher Bildungsstand da sicherlich Vorteile hat.
Ist übrigens eh ein trend, früher war es der Arzt mit der Krankenschwester, heute tun sich Arzt und Ärztin zusammen.