Na was? Du kannst nicht abstreiten, dass das Bekämpfen von Gegner und der Handel ein essentielles Element eines jeden Rollenspieles ist!Pyoro-2 hat geschrieben:._____________________________________________________________.superflo hat geschrieben:"Man tötet die ganze Zeit und verkauft Krempel" (das nennt man Rollenspiel)
The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Öhm, doch.
Hack'n'slay, ja, sicherlich. Bei Rollenspiel...eher ein Nebeneffekt, wenn überhaupt. Würd auch ohne funktionieren, wenn man wöllte ^^
Hack'n'slay, ja, sicherlich. Bei Rollenspiel...eher ein Nebeneffekt, wenn überhaupt. Würd auch ohne funktionieren, wenn man wöllte ^^
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Eine Frage nebenbei , danach könnt ihr gerne wieder über einander herfallen.
Verschwinden die Drachen wenn man die Mainquest beendet ? Also so wie die ( nervigen ) Deadra Tore in Oblivion ?
Ich möchte die Quest " Das Horn von Jurgen Windrufer " nämlich aus diesem möglichen Grund nicht beginnen bzw. beenden.
Ein simples Ja oder nein ohne zu spoilern reicht, gerne auch als PM.
Vielen Dank
Und jetzt weiter mit dem gejammer über ein tolles Spiel dass einen Atmosphärisch mehr als beindruckt.
Verschwinden die Drachen wenn man die Mainquest beendet ? Also so wie die ( nervigen ) Deadra Tore in Oblivion ?
Ich möchte die Quest " Das Horn von Jurgen Windrufer " nämlich aus diesem möglichen Grund nicht beginnen bzw. beenden.
Ein simples Ja oder nein ohne zu spoilern reicht, gerne auch als PM.
Vielen Dank
Und jetzt weiter mit dem gejammer über ein tolles Spiel dass einen Atmosphärisch mehr als beindruckt.
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Nein, die bleiben.
Und man muss die Hauptquest auch nicht am Stück durchziehen ^^; Bei dem Horn brauchst nicht gerade Angst ham, schon am Ende zu sein...
Und man muss die Hauptquest auch nicht am Stück durchziehen ^^; Bei dem Horn brauchst nicht gerade Angst ham, schon am Ende zu sein...
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
und sowas kommt von einem CoD Fanboysuperflo hat geschrieben:"Namen auf Kinderbuch-Niveau", "Drachen sind ausgelutscht", "Rüstungen sehen albern aus" und "Man tötet die ganze Zeit und verkauft Krempel" (das nennt man Rollenspiel) sind dumme und unreife Kommentare, und dabei bleib ich.
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Pyoro-2 hat geschrieben:Nein, die bleiben.
Und man muss die Hauptquest auch nicht am Stück durchziehen ^^; Bei dem Horn brauchst nicht gerade Angst ham, schon am Ende zu sein...
Vielen lieben Dank. Ich hatte eigentlich auch nicht vor die Hauptquest am Stück durchzuspielen. Im Moment ergeht es mir wie so vielen glaube ich: Ich sehe eine Ruine etc am Horizont ( ich habe den Kompass entfernt ) schalte eine Quest frei und auf dem Weg zu dieser laufe ich über 2, 3 andere und komme von meinem " Pfad " ab :wink:
Also nochmals vielen Dank
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Heißt was? Sprich im Klartext, oder fehlt dir dazu der Mut?Genkis hat geschrieben:und sowas kommt von einem CoD Fanboy
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Das Spiel hat keine Story? Allein jede Nebenquest hat quasi seine eigene Geschichte. Es gibt unzählige Bücher im Spiel, die etwas über die Welt und deren Geschichte erzählen. Teilweise sind sogar einige Anspielungen auf frühere Elder Scrolls Spiele enthalten und es wird erzählt, was der Held - also was man damals gespielt hat - erlebt hat.minus x hat geschrieben:Das ganze Spiel ist uninteressant. Es ist ein dtröges Hol-und-bring-Spiel mit einem Hack-and-Slay-Kampfsystem und einer Story und Namen auf Kinderbuch-Niveau. Das Leveln ist an Gelegenheitsspieler angepasst und darüber hinaus auch oft im Detail unsinnig.
Beispiel zu Letzterem: Was bringt mir das Verzaubern einer, als Beispiel, leichten Rüstung mit leichte Rüstung +25? Nichts. Die Verbesserung der Rüstung erfolgt durch die Vergabe von Skillpunkten, durch einen Seelenstein wird sie nicht besser.
Je länger man das Spiel goutiert, umso mehr sieht man die Schwächen.
Eigentlich tötet man die ganze Zeit Schlammkrabben, Räuber, whatever und sammelt und verkauft Krempel.
Die Schneelandschaften sind schön, die Musik gut, das war es dann auch schon.
Die Rüstungen sehen albern aus, allen voran die daedrische (Möchtegern-Vorhöllenteufel im Karneval), Drachen sind komplett ausgelutscht, die Story - keine Ahnung, was die Story ist, vermute, man ist mal wieder der Obermacker und rettet das Universum oder man ist Mister Drachenman, hat sich mir nicht erschlossen, da ich die Dialoge gerne weggeklickt habe.
Was bleibt ist ein wüst zusammengebrauter Fantasy-Kitsch mit mitlevelnden Kisten, Händlern und vielen Bugs und viel Nonsense.
Ein Baukasten-, Sandkastenspiel zum Zeittotschlagen.
An das handgemachte, extrem tiefgründige Morrowind kommt es aber nicht mal ansatzweise hin, da helfen auch die Zitate nichts.
Skyrim ist Fast-Food und Bethesda ist nach Fallout 3, Oblivion und Skyrim von meiner inneren Liste der Ausnahme-Entwickler hiermit getrichen, ihnen ereilt somit das gleiche Schicksal wie Bioware.
Das letzte Spiel dieser Generation, das gut war, war From Softwares Demon's Souls, NICHT Dark Souls. Nach Demon's Souls ist alles gesagt. Aber das ist eine andere Geschichte und ich hoffe nur, sie gehen nicht den gleichen Weg.
Ich hab seit Morrowind keine Spielwelt mehr erlebt, die mit so vielen unzähligen kleinen Geschichten gespickt ist, welches, wenn man alles zusammen nimmt, eine ganz große Story ergeben.
Es ist eben ein Spiel bei dem man das alles selbst erleben muss, quasi auch seine eigene Geschichte schreibt. Bei der man nicht, wie bei anderen Spielen alles vorgekaut bekommt.
Das Spiel und die Elder Scrolls Reihe hat verdammt viele Geschichten und kleine Erzählungen. Man muss sich nur voll und ganz auf die Welt einlassen. Wer das kann, erlebt eine unglaubliche Atmosphäre, die man sonst in keinem Rollenspiel erhält. Wer das nicht kann, der sollte einfach die Finger davon lassen und nicht einfach irgendwelche Kritikpunkte an den Haaren herbeiziehen.
Genauso ist das mit den Namen auch kein Kitsch. Wenn wir heute im Mittelalter oder in einer früheren Zeit leben würden, dann hätten wir auch Namen wie Karl der Große, Elvira die Friedliche, Hans der Seelenlose etc. Das passt doch perfekt zu der Stimmung.
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Immer dieses Wischi-Waschi Gelaber von Atmo und stimmiger Welt - zB wenn man als Arch-Mage des Colleges (wozu man überhaupt keine Magie können muss) iwohin kommt und erstmal Kartoffeln sammeln darf? Oder vllt wenn 'n Drache vor der Stadt landet, und die Pferde aus'm Stall rennen...und ihn attackieren und töten? Oder wenn man man sich tagsüber mit 'ner Wache unterhält, 2 Schritte zur Seite macht, sich duckt, und sofort unsichtbar ist und jeden beklauen kann? Vllt auch bei so erfüllenden Questreihen wie die des Colleges - wir räumen das hier jezz weg und dann ist auch gut? Oder wenn man als Imperialer in den Ulfrics Thronraum latscht und ihn beim Pläne schmieden zuhören kann, einfach so? Vielleicht auch, wenn einen Draugr 10.000 in Grabstätte 75 angreift, bevor man zum 75.x durch irgendeine "geheime, vorher verschlossene Türe" praktischerweise wieder am Anfang rauskommt? Oder möglicherweise, wenn man dieses strunzmoderne, absolut unsäglich zu bedienende interface öffnen muss? Vielleicht, wenn man dank nicht vorhandenem balancing mit Lv15 in Drachenrüstung rumstolziert (was natürlich auch niemand großartig wundert), oder vllt schon enchantments raushaut, die kein ach-so-unglaublich-einzigartiges-Artefakt erreicht? Oder wenn man mal wieder 500 Gold für'n getöteten Drachen kassiert, während man 1000 für's Liefern von 'nem Paket bekommt? Oh, möglicherweise wenn einer der verbuggten Quests zwangsweise hängen bleibt, oder mit kleinen Nervigkeiten wie bspw. bei den Barden-Quests aufwartet, und die Quests-Items nicht aus'm Inventar nimmt? Oder vielleicht bei den ach-so-stimmigen misc-Quests, die nichtmal sowas wie ein Questlog ham'? Möglicherweise sind's die tausenden immergleichen items, die überall droppen, für nix zu gebrauchen sind, außer um sie zu verkaufen, wobei kein Händler wirklich ordentlich Gold hat und eigentlich alle längst bankrott sein müsste? Wahrscheinlich isses sowas wie der Berg an Dieben, der bei mir mittlerweile in Riften liegt, weil niemand auf die Idee kam, die iwann aufhören zu lassen, automatisch zu spawnen, wenn an 'ne Questreihe erstmal links liegen lässt? Könnte es der Moment sein, in dem man Geistern mit blutiger(!) finisher-Kopfab-Animation ins Jenseits befordert? Oder wenn Sprecher #3 gerade mit seinem 74. NPC die selbe "What is it? Dragons?" oder eventuell " Watch it, citizen." von sich lässt (bevorzugt während deren Kopf schon am Boden rollt...)? Wenn der lokale Ork-Schmied mehr Elfenwaffen verkauft, als sonstwas? Oder sich Männer- und Frauenkleidung magisch ineinander umwandelt? Oder wenn das game halt einfach nur abschmiert? Oder wenn man am drölfzehnsten Word Wall steht und drölfzehnten mal die selbe Skript-Inszenierung anguggn darf? Vllt auch, wenn man mit dem selben mini-game Truhe/Tür #701 auffummelt, um dahinter 3 Gold und 2 Dietriche zu finden? Eventuell bei hochklassigen Dialogen ala "Give me a reason not to plunge a dagger into your chest!" "I think I'll just kill you."? Oder eventuell wenn man zum 5.x Tharl geworden ist, Champion von 7 Daedra ist, und nebenbei paar Gilden anführt? Vielleicht isses ja auch das tiefsinnige klickklickklickklickklick Kampfsystem? ...naja, glaub das langt erstmal. Da könnte man ja noch lange raten, wenn man alles aufzählt ^^
...
Ich weiß es jedenfalls nicht. Was mich nicht daran hindert, damit Spaß zu ham'; aber ich versteh beim besten Willen die Leute nicht, die nicht verstehen, dass man das game auch eindeutig und völlig legitim nicht mögen kann. Gründe gibt's echt genug und noch mehr ^^
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Ich weiß es jedenfalls nicht. Was mich nicht daran hindert, damit Spaß zu ham'; aber ich versteh beim besten Willen die Leute nicht, die nicht verstehen, dass man das game auch eindeutig und völlig legitim nicht mögen kann. Gründe gibt's echt genug und noch mehr ^^
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
lass gut sein...der raffts eh nicht.[Shadow_Man] hat geschrieben:Das Spiel hat keine Story? Allein jede Nebenquest hat quasi seine eigene Geschichte. Es gibt unzählige Bücher im Spiel, die etwas über die Welt und deren Geschichte erzählen. Teilweise sind sogar einige Anspielungen auf frühere Elder Scrolls Spiele enthalten und es wird erzählt, was der Held - also was man damals gespielt hat - erlebt hat.minus x hat geschrieben:Das ganze Spiel ist uninteressant. Es ist ein dtröges Hol-und-bring-Spiel mit einem Hack-and-Slay-Kampfsystem und einer Story und Namen auf Kinderbuch-Niveau. Das Leveln ist an Gelegenheitsspieler angepasst und darüber hinaus auch oft im Detail unsinnig.
Beispiel zu Letzterem: Was bringt mir das Verzaubern einer, als Beispiel, leichten Rüstung mit leichte Rüstung +25? Nichts. Die Verbesserung der Rüstung erfolgt durch die Vergabe von Skillpunkten, durch einen Seelenstein wird sie nicht besser.
Je länger man das Spiel goutiert, umso mehr sieht man die Schwächen.
Eigentlich tötet man die ganze Zeit Schlammkrabben, Räuber, whatever und sammelt und verkauft Krempel.
Die Schneelandschaften sind schön, die Musik gut, das war es dann auch schon.
Die Rüstungen sehen albern aus, allen voran die daedrische (Möchtegern-Vorhöllenteufel im Karneval), Drachen sind komplett ausgelutscht, die Story - keine Ahnung, was die Story ist, vermute, man ist mal wieder der Obermacker und rettet das Universum oder man ist Mister Drachenman, hat sich mir nicht erschlossen, da ich die Dialoge gerne weggeklickt habe.
Was bleibt ist ein wüst zusammengebrauter Fantasy-Kitsch mit mitlevelnden Kisten, Händlern und vielen Bugs und viel Nonsense.
Ein Baukasten-, Sandkastenspiel zum Zeittotschlagen.
An das handgemachte, extrem tiefgründige Morrowind kommt es aber nicht mal ansatzweise hin, da helfen auch die Zitate nichts.
Skyrim ist Fast-Food und Bethesda ist nach Fallout 3, Oblivion und Skyrim von meiner inneren Liste der Ausnahme-Entwickler hiermit getrichen, ihnen ereilt somit das gleiche Schicksal wie Bioware.
Das letzte Spiel dieser Generation, das gut war, war From Softwares Demon's Souls, NICHT Dark Souls. Nach Demon's Souls ist alles gesagt. Aber das ist eine andere Geschichte und ich hoffe nur, sie gehen nicht den gleichen Weg.
Ich hab seit Morrowind keine Spielwelt mehr erlebt, die mit so vielen unzähligen kleinen Geschichten gespickt ist, welches, wenn man alles zusammen nimmt, eine ganz große Story ergeben.
Es ist eben ein Spiel bei dem man das alles selbst erleben muss, quasi auch seine eigene Geschichte schreibt. Bei der man nicht, wie bei anderen Spielen alles vorgekaut bekommt.
Das Spiel und die Elder Scrolls Reihe hat verdammt viele Geschichten und kleine Erzählungen. Man muss sich nur voll und ganz auf die Welt einlassen. Wer das kann, erlebt eine unglaubliche Atmosphäre, die man sonst in keinem Rollenspiel erhält. Wer das nicht kann, der sollte einfach die Finger davon lassen und nicht einfach irgendwelche Kritikpunkte an den Haaren herbeiziehen.
Genauso ist das mit den Namen auch kein Kitsch. Wenn wir heute im Mittelalter oder in einer früheren Zeit leben würden, dann hätten wir auch Namen wie Karl der Große, Elvira die Friedliche, Hans der Seelenlose etc. Das passt doch perfekt zu der Stimmung.
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Me too. Find das Spiel auch klasse...aber hui, das haben sie schon auch etliche Schnitzer und Atmo-Killer eingebaut, von denen du ja zwei, drei genannt hastPyoro-2 hat geschrieben: ...aber ich versteh beim besten Willen die Leute nicht, die nicht verstehen, dass man das game auch eindeutig und völlig legitim nicht mögen kann. Gründe gibt's echt genug und noch mehr ^^

Die Mörder-Aggro-Pferde, die sich todesmutig auf jeden Blutdrachen stürzen (und die auch noch voll plattmachen!), find ich allerdings saugeil. Man lag ich am Boden, als ich zum ersten Mal Zeuge dieser authentischen Darbietung wurde...
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
tehehe
Dass es keine Story hat, habe ich doch auch nicht geschrieben.
Die Story ist (das haben mir mindestens 20 Wachen erzählt), dass sie früher auch ein Abenteurer waren, aber dann hat ihnen wer ins Knie geschossen.
Ach ja und ein unsterblicher NPC erzählte, nachdem ich ihn auf einen TP gebracht habe und er dann nach 30 Sekunden wieder fit war und wieder angriff und wieder und wieder: „Ha, damit hast du nicht gerechnet!”
Doch, damit habe ich gerechnet.
Dass es keine Story hat, habe ich doch auch nicht geschrieben.
Die Story ist (das haben mir mindestens 20 Wachen erzählt), dass sie früher auch ein Abenteurer waren, aber dann hat ihnen wer ins Knie geschossen.
Ach ja und ein unsterblicher NPC erzählte, nachdem ich ihn auf einen TP gebracht habe und er dann nach 30 Sekunden wieder fit war und wieder angriff und wieder und wieder: „Ha, damit hast du nicht gerechnet!”
Doch, damit habe ich gerechnet.
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Wo du das grad ansprichst... Ich finde ja, dass die Assassinen-Spielweise das Spiel enorm aufwertet. Als grobschlächtiger Kampfkoloss sind die Kämpfe an Langeweile kaum zu überbieten, so bin ich gestartet und es war scheiße! Ein reiner Magie-Fuzzi ist auch nicht so der Bringer, definitiv lahmer als Oblivion. Aaaber durch die Schleich- und Meuchelfähigkeiten gewinnt der Kram erorm an Tiefe, und wenn man das auch noch mit Magie paart (z.B. Unsichtbarkeit...), dann hat man ein halbwegs brauchbares und taktisches Stealth-Kampfsystem. Ich habe ganze Dungeons geduldig meuchelnd ausgerottet, ohne dass mich auch nur ein Gegner gesehen hätte. Das darf er auch nicht, da ich kaum gepanzert bin, wenig TP habe und wahlweise auf dem höchsten bzw. zweithöchsten Schwierigkeitsgrad zocke. Das entwickelt schon durchaus Thrill und - wie gesagt - wertet das dröge Kampfsystem enorm auf. Kann ich echt jedem nur empfehlen, dem das stupide Klicki-Klicki zu doof ist!Pyoro-2 hat geschrieben: ...Vielleicht isses ja auch das tiefsinnige klickklickklickklickklick Kampfsystem? ...
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
PS
Dann gibt es noch die Stories von ganz bösen Totenbeschwörern, die die Oma von jemanden auferstehen lassen. Und man soll doch bitte helfen, man bekäme auch was dafür, ein Amulett der 27-prozentigen Blitzresitenz oder 5 Rollen des Mega-Eisatronachen.
Und so vergeht die Zeit und man wird immer mächtiger; die Kisten auch und man fummelt im Lauf der Zeit 500 Kisten auf und hört sich Geschichten vom Pferd an und stellt Eisendolche her, bis man Schmied 100 ist. Geht schnell.
Nach einer Weile fragt man sich, was mache ich hier eigentlich und man beschließt lieber eine Runde Fußball an der frischen Luft zu spielen, in real life, mit richtigen NPCs.
Dann gibt es noch die Stories von ganz bösen Totenbeschwörern, die die Oma von jemanden auferstehen lassen. Und man soll doch bitte helfen, man bekäme auch was dafür, ein Amulett der 27-prozentigen Blitzresitenz oder 5 Rollen des Mega-Eisatronachen.
Und so vergeht die Zeit und man wird immer mächtiger; die Kisten auch und man fummelt im Lauf der Zeit 500 Kisten auf und hört sich Geschichten vom Pferd an und stellt Eisendolche her, bis man Schmied 100 ist. Geht schnell.
Nach einer Weile fragt man sich, was mache ich hier eigentlich und man beschließt lieber eine Runde Fußball an der frischen Luft zu spielen, in real life, mit richtigen NPCs.
- oppenheimer
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Klar, dass bei diesem übertriebenen Umfang solche Bugs zustande kommen.Pyoro-2 hat geschrieben:Wahrscheinlich isses sowas wie der Berg an Dieben, der bei mir mittlerweile in Riften liegt, weil niemand auf die Idee kam, die iwann aufhören zu lassen, automatisch zu spawnen, wenn an 'ne Questreihe erstmal links liegen lässt?
Ein Knüller war auch der NPC Louis Letrush, der gleich in dreifacher Ausführung vor mir stand, einer davon halb in der gepflasterten Straße versunken.
Für's nächste TES sollte man sich wirklich überlegen, den Umfang deutlich zu reduzieren und dafür mehr Variablen in Dialogen etc. einzubauen. Siehe Fallout: New Vegas.
Könnte das Ganze signifikant interessanter statt einfach nur quantitativ imposanter machen.