The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

In 24h kann ich mir schon vorstellen, dass man die Gildenquests packt. Für die Companions braucht man jedenfalls nicht sehr lange. Und dann kann man eh diskutieren, ob es rollenspieltechnisch sinnvoll ist, dass man gleichzeitig Legionär/Stormcloak, Tharl von sämtlichen Städten, Dieb, Assassine, Companion, Magier und Barde sein darf... ^^

²scorcher
Joar, "manche", aber die radiant quests sind im Prinzip alle absolut banal. Und wie gesagt, es würd ja schon ganz anders rüberkommen, wenn man die nicht so belanglos in eine Unterkategorie gestopft hätte. Wenn man die nicht gleich macht, was bei sandbox ja durchaus normal ist, kann man sich 20h später vllt schon fragen, wieso man xy überhaupt machen sollte, aber es gibt halt einfach kein log mehr dazu. Warum?! War's die Quest wohl nicht wert ... ^^
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superflo
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von superflo »

Die Gildenquests schafft man nie so schnell, nicht mal in einem Speedrun, und natürlich passen Diebesgilde und Dunkle Bruderschafts z.b. zusammen. 24h Stunden und nichts mehr zu tun? Auf keinen Fall, und sogar mit ziellosen Streifzügen durch die Wildnis kann man Tage verbringen. Es gibt nichts geileres als einen Pfeil auf einen ahnungslosen Bären in einer herbstlichen Waldlichtung abzufeuern, der danach krachend in sich zusammensackt, auch mit den Dungeons (die sich diesmal - im Gegensatz zu Oblivion - deutlich voneinander unterscheiden) kann man unzählige Spielstunden verbrauchen, und das ist erst der Anfang.

Megacritic: 96%. Zahlen lügen nie.
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Suppression
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Suppression »

[quote="superflo"]

Megacritic: 96%. Zahlen lügen nie.[/quote]

Das mag vielleicht auf Mathematik zutreffen, aber bestimmt nicht auf Spielejournalismus.
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

[quote="superflo"]Dungeons (die sich diesmal - im Gegensatz zu Oblivion - deutlich voneinander unterscheiden)[/quote]
Dafür aber ausnahmlos eine lange Wurst sind, ohne nennenswerte Abzweigungen und grundsätzlich als Kreis, so dass man jedesmal wieder am Anfang (oder der Nähe davon) rauskommt. Optional mit Boss und Word-Wall gegen Ende.
Also, so nett die dungeons auch zweifellos aussehen, aber das wird halt auch soooooo verdammt vorhersehbar. ^^
€: Ach und die "Rätsel"...vorzugsweise steht die Lösung auf der Wand dahinter. Genial. ^^

Und es freut mich für dich ja, dass es dir Spaß macht, 200 Bären zu erlegen, aber das halt nicht jedermanns Sache. Sollte man einsehen können. TheHunter ist das jedenfalls das bessere Jagd-Game, so als Empfehlung ;)
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7yrael
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von 7yrael »

Ich bin jetzt bei ca. 55 Stunden und bin begeistert und gleichzeitig auf hohem Niveau enttäuscht. Begeistert, weil das Spiel mich stundenlang vorm Bildschirm fesselt, meinen Sammeltrieb auf die Spitze treibt (Ich liebe euch, Daedra!) und dabei noch hübsch anzuschauen ist (PC). Enttäuscht haben mich das Interface und die Steuerung (gut, dass ich ein Xbox-Gamepad habe, aber ich bitte euch, das muss doch nicht sein), die Bugs / Gameplayfehler (Wenn eine wichtige Person in einer Quest töte und erwischt werde, sollten die Wachen mir nicht bloß 1000 Septime abziehen und "Gut sein lassen") & das schlimmste:

WARUM ZUM TEUFEL WERDE ICH ALLE DREI MINUTEN VON EINEM DRACHEN ATTACKIERT ? LASST MICH IN RUHE !
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JunkieXXL
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Melkoth

In 24 h schafft man gerade mal die Hauptquests + paar Nebenquests. Also nur einen Bruchteil des Inhalts. Bist 100 Pro durchs Spiel gehuscht und hast die Welt nicht richtig erkundet. Ich hab z.B. ne unscheinbare Nebenquest angenommen und über diese ein ganzes Questpaket der Diebensgilde entdeckt. Hab jetzt 8 Stunden nur mit Diebesgilden-Quests verbracht, weil ich die eine unscheinbare Nebenquest angenommen habe. Jetzt weiss ich auch was in Rifton los ist, da mir so nebenbei einen Grossteil der Hintergrundgeschichte zugespielt wurde. So und der Ort hat noch mehr Quests und Abenteuer zu bieten und das ist nur ein Ort von vielen. Und schnöde "sammel 10 Pilze", "töte 5 Bären" Nebenquests hab ich bis jetzt nicht gehabt (auch wenns die sicher gibt). Solche würde ich auch nicht annehmen. Sykrim ist ein Sandboxspiel für "Abenteurer" die sich liebend gerne Zeit nehmen die Spielwelt zu erkunden und die sind dann auch 50 und mehr Stunden dabei.
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Rooster
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Rooster »

[quote="JunkieXXL"]Melkoth

In 24 h schafft man gerade mal die Hauptquests + paar Nebenquests. Also nur einen Bruchteil des Inhalts. Bist 100 Pro durchs Spiel gehuscht und hast die Welt nicht richtig erkundet. Ich hab z.B. ne unscheinbare Nebenquest angenommen und über diese ein ganzes Questpaket der Diebensgilde entdeckt. Hab jetzt 8 Stunden nur mit Diebesgilden-Quests verbracht, weil ich die eine unscheinbare Nebenquest angenommen habe. Jetzt weiss ich auch was in Rifton los ist, da mir so nebenbei einen Grossteil der Hintergrundgeschichte zugespielt wurde. So und der Ort hat noch mehr Quests und Abenteuer zu bieten und das ist nur ein Ort von vielen. Und schnöde "sammel 10 Pilze", "töte 5 Bären" Nebenquests hab ich bis jetzt nicht gehabt (auch wenns die sicher gibt). Solche würde ich auch nicht annehmen. Sykrim ist ein Sandboxspiel für "Abenteurer" die sich liebend gerne Zeit nehmen die Spielwelt zu erkunden und die sind dann auch 50 und mehr Stunden dabei.[/quote]

also ein typisches sammle 10 "xxx items quests habe ich bis jetzt genau 1 mal gehabt! fällt bei mich nach 40h ehrlich gesagt nicht ins gewicht...
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Sevulon
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Sevulon »

Also ich hab jetzt über 40 Stunden gezockt und habe gerade den "Civil War" mit den Sturmmänteln gewonnen. Bei der Main Quest hab ich erst den zweiten Drachen gelegt, die Gefährten und die Bruderschaft habe ich erst jeweils ca. zur Hälfte [Werwolf geworden & Shadowmere bei der DB]. Barden, Magier, Diebesgilde habe ich noch garnix gemacht. Daedraquests auch erst eine, dafür halt zig Drachen - auch die vom Kopfgeld - erledigt. Gibt also noch ne Menge zu tun.

Die Drachen nerven mittlerweile etwas. Hab längst über ein Dutzend Random-Drachen außerhalb der Story gelegt und nach jeder gefühlten Schnellreise in irgend ein kleines Dorf taucht einer auf. Auch die Höhlen / Gräber finde ich weniger unterhaltsam. Sicher sind sie abwechslungsreicher. Aber auch viel zu lang und langweilig. Vor allem finde ich es seltsam, das man von irgend nem Kerl gebeten wird nen Necromancer aus dem Grab seiner Familie zu vertreiben.. und in dem Grab dann gefühlte 200 Leichen liegen und das Ding größer als ne Stadt ist. Drei Räume und nen Boss hätte es auch getan. Untote am Fließband abschlachten macht mir da unter der Erde jedenfalls keinen Spaß.
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CafeSan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von CafeSan »

das wirklich motivierende ist doch, dass in jeder xbeliebigen Höhle/Gruft etc. ne Quest drinstecken/starten könnte. Daher find ich die Dungeons motivierend. Zumal sie noch abwechslungsreich sind, wenn auch ab und an nen Ticken zuu lang (vor allem die Dwemerruinen). Die kleinen Nebenquests sind zwar tlw. ziemlich lahm, werden aber gerade auf hohem lvl recht gut belohnt. Sie geben oft auch interessante Hintergrundinfos zur Lore usw. Zudem sie sehr oft ganz andere Dinge einleiten können und oft auch total unverhofft. Also eins kann man dem spiel echt nich vorwerfen: auf mich wirkt es nicht einen Meter weit generisch oder repititiv. Das geht bei der handgemachten Welt los, bis dahin, dass man in der anzahl oder häufigkeit kleinerer und größerer Nebenquests, Vorkommen in Dungeons usw. nicht wirklich ein Muster erkennen kann. Das find ich einfach enorm motivierend. Und mein gott, es gibt schon paar sammle 20 XYZ-Quests. Wär jetzt net so dass man sich drauf konzentriert, aber man ziehts halt nebenbei so mit. Auch wenn sie ausgelutscht sind, irgendwo gehörts ja auch dazu. Also mit: Sammel mir 20 Kräuter für meinen Trank, oder mit: besorg mir 10 Bärenpelze, kann ich echt gut leben. So MMO-Geschichten, wie töte Genau und EXAKT 8 XYZ um die Population einzugrenzen, obwohl die eh wieder spawnen, hatte ich bisher noch net.

Mal so ne Frage an den 24 stündler... wer kauft sich denn Bitte Elder Scrolls um nur die Hauptstory zu spielen? o.O Also ich will ja keinem zu nahe treten, aber man weiß doch in etwa auf was man sich einlässt. Wenn man keine Sandbox mag is das ja kein Verbrechen. Spielt man halt was anderes. Aber dann hier so vom leder zu ziehen... naja ich weiß net so recht.
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Rooster
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Rooster »

wer schnell die hauptstory durchspielt hat eben nur einen bruchteil des spiels gesehen. das war bis jetzt schon bei jedem bethesda spiel so und dürfte doch mittlerweile bekannte info sein. wer bock hat kann das spiel nahezu unendlich lang spielen... wieso wird das hier überhaupt diskutiert?
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CafeSan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von CafeSan »

[quote="Brakiri"][quote="CafeSan"]Gerade Schmieden finde ich zählt zu den Kampfskills, da es die Verteidigung erhöht. und es kostet doch auch absolut nix. leder und lederstreifen und dann fellhandschuhe ftw. hatte auch probleme mit dem dmg den ich kassiert hab. Drachenplattenrüstung in episch und jetzt gehts auch. klar muss man dann ergänzend den entsprechenden rüstungsskill mitziehen, aber schmieden is für mich auch einer der "kampfskills" zumindest von der auswirkung her. Es stellt dinge FÜR den kampf her. Speech is ne andere sache, stimmt. aber das weiß ich ja vorher irgendwie auch...[/quote]

Es kostet Geld(Und bei den besseren Sachen ordentlich). Und so gross ist der Vorteil nicht. Ich habe eine epische Glasrüstung an(Nur Teile, weil ich noch keine magischen Sachen in Glas habe, für Lockpickung z.B.) und damit eine 140er Panzerung.
Das ist nicht sonderlich viel. Sicher kann man da mit Perks in Light Armor noch was machen, but that's beside the point.

Verkaufen kann man das Zeug nicht. Man macht nur Verluste. Das einzige was man ohne Verluste herstellen kann ist Hide und Leather, weil man das theoretisch jagen/finden kann.

Malachiterz, Moonstone oder Ebony finden kannste vergessen. Man muss es kaufen und dann kostet mit Speech 81, +40% bessere Preise das Zeug immernoch 138% des Wertes.
Heisst also richtig Kohle kann man damit nicht machen, und die paar Punkte mehr Armor reissen es auch nicht raus.

Eine komplette Glasrüstung kostet aufgrund der nötigen Rohstoffe locker 3-4k Gold, dafür das es dann insgesamt 20 oder 25 mehr Rüstung bringt als eine Elfenrüstung, die btw. wegen dem Moonstone ebenfalls einen Arsch voll Geld kostet.

Das Smithing ein "Power-Skill" ist, würde ich daher nicht unterschreiben wollen. Es ist ein nettes Gimmick, genau wie ein Craft-Skill bei D&D, aber es ändert den eigenen Powerlevel nur wenig.
Da ist es günstiger auf Zeug zu warten was man findet, oder es im Laden zu kaufen, denn witzigerweise kostet es im Laden weniger, als wenn man es selber herstellt ;)

Anders sieht das sicher aus wenn man Azuras Star hat und Enchanting hoch. Dann kann man einfach das Stahlschwert, was man bei Bandit Nr.561 gefunden hat verzaubern, und für 300+ Öcken verkloppen.
Am besten nimmt man dafür noch seine Seele, damit sich der Kreis schliesst :D[/quote]

Der Poster nach dir hat es ja in etwa beschrieben. Es ist nun wirklich kein problem mit leder zu skillen. davon abgesehen, dass es fast nichts kostest, findet man unterwegs genug felle um sich selbst zu finanzieren. Wenn man zudem nebenbei ein wenig verzaubern betreibt, kann man sich mit minimalen aufwand ne goldene nase verdienen. Fellhandschuh mit ner winzigen verzauberung bringt bei paar ausgerüsteten feilschen-boni-items über 100 verkaufswert. Schmuck lohnt sich auch immer und da findet man echt genug edelsteine, zumal man eisenerz in golderz umzaubern kann. Wenn man die entsprechenden Waffen- und Rüstungsskills mitzieht kann man Schmieden und Verzaubern wirklich nur empfehlen. Damit kann man solch imba-items basteln, dass es fast schon ein kritikpunkt darstellen müsste. soviel bekommt man allein mit den skills für kampf net bei raus. hab mit 2 punkten in verzaubern (der erste perk) jetzt ne drachenplattenrüstung mit ner gesamtdef (mit schild) von 640 und dabei 42% Damage boost für einhand, 15% auf Bögen usw. das macht mit nem legendären Vulkanglasschwert und 4 punkte auf schadensbonus bei einhand 81 damage plus ne verzauberung mit 16 Feuerschaden. Wenn man bedenkt was da noch drin ist bei 5 Punkten in verzauberungsbonus und 2 Zaubereffekten pro item, garnicht auszumalen. dazu vielleicht noch daedrische waffen. das wird nice. Probierts einfach mal aus, die Skillpunkte lohnen sich wirklich. bzgl. des finanzierens: ich hab so ein haufen craftzeugs, dass ich net verkaufen kann, da die händler chronisch pleite sind (war bisher auch nur in weißlauf und rifton). muss ersma neue händler finden. XD Aber alles zu seiner Zeit.
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CafeSan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von CafeSan »

[quote="Rooster"]wer schnell die hauptstory durchspielt hat eben nur einen bruchteil des spiels gesehen. das war bis jetzt schon bei jedem bethesda spiel so und dürfte doch mittlerweile bekannte info sein. wer bock hat kann das spiel nahezu unendlich lang spielen... wieso wird das hier überhaupt diskutiert?[/quote]

Weil es anscheinend noch leute gibt, die das eben nicht wissen oder dennoch dann monieren... ich weiß es auch nicht. Ich zocke elder scrolls wegen der lore, um mehr infos über selbige zusammenzufügen. Hat jeder so seine beweggründe. Wenn man es halt nur "kurz durchspielen" möchte, soll man das halt machen, aber man muss halt dann auch in erwägung ziehen, dass spiel falsch gezockt zu haben, bzw. die intention der entwicklicher nicht verstanden zu haben.
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Scorcher24_
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

[quote]
Malachiterz, Moonstone oder Ebony finden kannste vergessen. Man muss es kaufen und dann kostet mit Speech 81, +40% bessere Preise das Zeug immernoch 138% des Wertes.
Heisst also richtig Kohle kann man damit nicht machen, und die paar Punkte mehr Armor reissen es auch nicht raus.
[/quote
Stimmt nicht. Malachit und Moonstone habe ich je mindestens eine Mine mit mehreren Nodes gefunden und das Zeug respawnt.
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Wurmjunge
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Wurmjunge »

Also, mit umständlicher Menü-Fummelei und Balance-Unfug im Zusammenhang mit der Charakterentwicklung habe ich gerechnet und auch kein besonders großes Problem damit. Was mich wirklich nervt sind die ständig erzwungenen Perspektiven-Wechsel in ThirdPerson (beim Reiten, als Werwolf, bei Finishern und bei allen möglichen sonstigen Aktionen), das ist meiner Immersion mit dem Spiel einfach nicht zuträglich.

Ziemlich genau 13 Jahre ist es her, daß Halflife gezeigt hat, was mit FirstPerson ganz ohne Cutscenes und Perspektivenwechsel alles möglich ist, mittlerweile ist mir der Bart ergraut, aber der Perspektiven-Mischmasch-Pfusch will einfach nicht aus der Mode kommen (bei DeusEx schon mein Hauptbeweggrund für den Nichtkauf). Ich liebe Skyrim genauso wie alle vorangegangenen TES-Teile, aber dieses ThirdPerson-Dingens ist in meinen Augen ein echter Rückschritt.
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Scorcher24_
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Versteh ich jetzt nicht.. du kannst doch auch in First Person spielen?