guten morgen
ich habe mir jetzt nicht alle 12 seiten durchgelesen, kann aber folgendes dazu sagen.
ich setzte mich seit jahren ziemlich mit ernährung auseinander.
grundsätzlich ist der mensch mal ein "allesfresser". ich halte jeglichen
extremismus in welche richtung auch immer, (vegetarier, veganer, frutarianer und was für *.aner es sonst noch gibt) für schädlich. es gibt leute die aufgrund von allergien bestimmte dinge wie zB. milchprodukte nicht essen können, die mal davon ausgeschlossen.
sich von ausschließlich einem produkt wie zum beispiel nur obst zu ernähren, ist auf dauer
ungesund. bei vegetariern ist das nicht so schlimmt, da die auf andere energieträger wie kohlenhydrathe ausweichen können, sofern sie sich trotzdem ausgewogen ernähren. ich halte die fleischlose ernährung für noch am nachvollziehbarsten.... für mich als sportler aber nichts..da das mein haupternergielieferant ist..
ich persönlich esse sehr kohlenhydrathe-arm. der hintergrund ist, dass ich vor jahren mal sehr dick war. ich wog bei 170cm körpergröße knappe 100 kilo bei 28% körperfett...also sehr propper...
mittlerweile jogge ich jeden tag und trainiere 4 mal die woche kraft-ausdauer...im zuge dessen habe ich meine ernährung und meine lebensweise komplett umgestellt. das ganze mache ich jetzt seit 5 jahren.
ich habe mich runterreduziert auf 62 kilo und 7% körperfett und bin nun trainingsbedingt bei 72kilo und etwa 10% körperfett, was mal ein gutes ergebnis für mich ist. -> ernährung ist schon ein mächtiges instrument

wenn man sich diszipliniert und sich umstellt...
ich esse recht ausgewogen, viel fisch und fleich, viel gemüse und obst, aber fast keine kohlenhydrathe wie brot, reis, kartoffeln oder ähnliches. ich esse manchmal müsli, dann aber nur morgens... ansonsten nichts..
ich denke, deswegen darf ich mir ein erfahrungsgemäßes urteil über ernährung erlauben...
so long