Jop, ist kagge.Silvanus92 hat geschrieben:Amen!Oblivion war unterm Strich viel zu steril: langweilige Hauptquest, Fraktionen ohne Auswirkung, Städte leer, Dungeons generisch, und das Level-Scaling hat jede Glaubwürdigkeit der Landschaft zunichte gemacht (oha, die Glasrüstungs-Banditen schon wieder). Die Dialoge und überhaupt die NPC-Interaktion waren natürlich auch STeinzeit im Vergleich zu Bioware, und dann Klöpse wie das verbockte Verbrechen-System (alle Wachen wissen alles über alle deine Untaten und verfolgen dich für immer)... also, in der Retrospektive war das eigentlich kein 88%-Spiel. Shivering Isles hat schon einiges besser gemacht, aber halt bei weitem nicht alles.
Das ist schon nen großer Minuspunkt für mich...zumal sich die Feinde automatisch der eigenen Stufe anpassen.
Die Dungeons speichern zwar dein Level, aber das heißt ja trotzdem, dass ich nie in ein zu schweres dungeon (vom level her) komme ._.
DA es entweder mein level ist oder drunter.
Plus den Kompass für dumme, wo man einfach nur noch von A nach B reisen muss ohne sein Hirn anzuschalten.
Wenn der nicht optional ausschaltbar ist, ist das Spiel damit für mich wohl gestorben.
EDIT:
Wenn das so ist, dann besteht vllt. doch noch ein Hoffnungsschimmer.Und wenn ich das richtig verstanden habe,dann haben die Gegner wenn ich in nen Dungeon geh mit Stufe 1 nicht auch Stufe1 sondern halt die niedrigste Stufe innerhalb ihres Anpassungsbereiches also z.B Stufe 17 wenn ihr Anpassungsbereich bei Stufe 17-25 oder so liegt.Das ist ein im Vergleich zu Oblivion deutlich abgeschwächtes Anpassungssystem mit dem man sicherlich sehr gut leben kann.