Rickenbacker hat geschrieben:Die Stereotypen hast du ja überall, zumindest die interaktion zwischen den Charakteren war ganz witzig und hat mir an den DA Spielen noch am ehesten gefallen.
Das die Charaktere jetzt kein großes Kino sind, versteht sich wohl von selbst.
Das gab es aber so gut wie noch nie, mal ein paar Ausnahmen in Torment und BG aussen vor gelassen.
Keine Frage, aber DA2 hatte es auf die Spitze getrieben.
Ich hab' mich einfach wie im Zirkus gefühlt mit all diesen Gestalten.
Ich sag's mal so:
Nimm den jeweiligen Stereotypen der DA2-Charaktere. Und nun nenne mir einen Charakter der Spielegeschichte in einem sich ernst nehmenden Spiel, der diesen Stereotyp stärker überzeichnet als jener DA2-Char.
Mir fällt nichts ein. :wink:
Rickenbacker hat geschrieben:Die Kämpfe waren einfach viel zu leicht, bzw wurden sie in DA 2 unnütig nervig gestaltet, weil immer irgendwo ein Mob gespawnt ist, das artete oft in einem wirren free for all aus.
Während sie in Teil 1 durch einige uber Spells der Magier viel zu einfach waren.
Naja, das ist ja 'ne Balancing-Sache.
Rein von der Art der Kämpfe her, vom Flow und der reinen Gestaltung gefielen mir beide aber.
Dass die Magier in DAO zu imba und die Respawns in DA2 zu nervig waren, steht außer Frage.
