Dead Island

[belaturr]

Das war sie bei Gothic 3 auch.
Sagt ja dann eigentlich genau das richtige aus.

was ihr euch immer mit der zersetzung von gothic 3 rühmt. MIT all den bugfixes, communitypatches, etc. ist es ein spitzenspiel, was ich nicht in meinem spieleerfahrungs-repertoire missen möchte.

Auch im Gothic Test gabs Leute, die 4P genau das vorgeworfen haben, was ihr jetzt hier tut.

jaja, bugs gegen langeweile und falschinformationen.


e2: und lese ich da heraus, dass ihr euch wirklich keiner schuld bewusst seid bei all den "anschuldigungen"? also gesteht man sich wirklich keine fehler ein und wird die sache nicht wenigstens nochmal besprechen?

das ist dann wirklich blanker hohn für die community und für euch "4players".

[tyr3x]

Sie wird sogar sehr ausführlich erklärt, man muss nur den Test lesen

"Ausführlich" bedeutet nicht zwingend "Ausreichend". Und in deinem Fall
würde ich erstmal daran arbeiten, einen Text zu verstehen, ehe ich ihn
kritisiere

Das 4P Spiele nicht auf Herz und Niere testet und ausführlich darüber
berichtet, wurde von mir nie angezweifelt. Im Gegenteil, ich finde ihre Tests
sogar alles in allem ganz gut und stimme mit den meisten Bewertungen
überein. Ich behaupte lediglich, dass für die Meisten (mich eingeschlossen)
eine Wertung nachvollziehbarer wäre, wenn detailierter auf diese
eingegangen werden würde.

[Kashim]

Wie hier schon erwähnt ist der 1.Akt des Spiels das beste an diesem.
Gerade am Anfang konnte mich das Spiel richtig begeistern da man noch das Gefühl hat das alles irgendwie von nutzten sein kann, so nimmt man jede Eisenstange oder Paddel mit und versucht Gegner möglichst ohne Beschädigung derselben auszuschalten. Auch durchsucht man noch jeden Schrank, Umkleidekabine oder Gepäckstück nach brauchbaren Sachen oder Geld. Sogar die Story ist zu dem Zeitpunkt noch auf gutem Zombiefilm-Niveau. Die Missionen sind richtig abwechlungsreich und sind vom üblichen "hau alle Gegner in dem Bereich um" bis zu "hohl mir etwas von punkt x und bring es mir" alle recht gut in die Geschichte um die kleine Gruppe Überlebender eingebunden.

Soviel zu den guten Punkten.

Ab, oder sogar schon kurz vor Akt 2 wurde mir klar das, das Spielprinzip von Dead Island nichts weiter ist als ein auf Nahkampfwaffen gefokustes Borderlands, also das dauernde finden von Waffen, was ja an sich nicht schlecht ist wenn es nicht total draufgeklatscht wirken würde. Jeder der das Spiel bis zum 2. Akt gespielt hat, hat sich sicher gefragt warum dort immernoch überall Rohre oder Zaunslatten usw. in der Spielwelt sind die man aufnehmen kann, welche natürlich von den schadenswerten immernoch auf dem wert der ersten paar spielminuten sind. Sogar später im Spiel (nach akt 2) findet man Hutständer und anderes altägliches Gerät welches man als Nahkampfwaffe verwenden hätte können aber bis zu dem Zeitpunkt da man es findet nichtmal mehr annähernd zu gebrauchen ist.
So, ich geh jetzt mal soweit den Entwicklern zu unterstellen das sie doch tatsächlich vorhatten uns ein echtes Survival-spiel zu liefern in dem es eben nicht alle 2 Meter 10 Waffen regnet, sondern man sich dieselben aus Sachen die man eben auf einer Urlaubsinsel oder in herkömlichen Wohnungen oder sonstigen Behausungen so findet herzustellen (oder man verwendet sie eben gleich, wer wollte den nicht schon immer Zombies mit Hutständern verhaun?) und man hätte wohl auch keine dieser wenigen Waffen reparieren können sollen, den wer könnte den schon an einer Werkbank einen total zersplitterten Stock mit dem einsatzt von ein paar Gerldmitteln wieder zu einem schlagkräftigen Morgenstern werden lassen?
Zumindest lassen die recht übertriebenen Schadensmodelle einzelner Waffen darauf schliessen.

Mir kommt es zumindest so vor als hätte ein nicht ganz so kluger Man aus dem Management im laufe des Entwicklungsprozesses einfach gesagt "Das Spiel ist in dem zustand Nicht Massentauglich, wie wäre es wenn wir dem Spiel noch ein Diablo-ähnliches loot element einbaun z.B. wie in Borderlands und macht das man die Sachen reparieren kann damit das Game leichter wird dann bekommen wir nochmal paar Käufer dazu."
Nun auch wenn das nur Hirngespinste meinerseits sind so denke ich hätte Dead Island weit mehr sein können als es ist. Es hätte mehr sein können als eine schlechte Kopie eines Borderland. Es hätte ein besseres Resident Evil werden können (ja das mein ich ernst den in RE geht es seit teil 4 auch nurnoch pur ums rumgeballer statt dem eigendlichem Horror den die vorherigen teile inne hatten).

Abschliessend muss ich sagen das der Test von 4Players von der Wertung her in etwa das trifft was ich nach 2 maligen durchspielen auch sagen würde nur aber nicht aus den selben Gründen, den kaum bis garkeiner der von 4Players angegebenen Kontras ist mir besonders aufgefallen.
Ich würde sagen wer auf Borderlands steht und Zombies umhaun will ist hier gut aufgehoben, wer kein Freund von Loot-games ist sollte die Finger davon lassen.

So das ist MEINE Meinung zu dem Spiel.

[LondonAfterMidnight]

Puh, ich sag jetzt mal nicht wie Sch... Gothic 3 im vergleich zu DI ist, bitte nicht...

Auch im Gothic Test gabs Leute, die 4P genau das vorgeworfen haben, was ihr jetzt hier tut.

Das dumme ist nur, hier haben die Leute recht, wenn sie Superjörgis Test kritisieren

[Scorcher24_]

Puh, ich sag jetzt mal nicht wie Sch... Gothic 3 im vergleich zu DI ist, bitte nicht...

Auch im Gothic Test gabs Leute, die 4P genau das vorgeworfen haben, was ihr jetzt hier tut.

Das dumme ist nur, hier haben die Leute recht, wenn sie Superjörgis Test kritisieren

Das ist jetzt deine Meinung.

[LondonAfterMidnight]

Auch im Gothic Test gabs Leute, die 4P genau das vorgeworfen haben, was ihr jetzt hier tut.

Das dumme ist nur, hier haben die Leute recht, wenn sie Superjörgis Test kritisieren

Das ist jetzt deine Meinung.

Du hättest auch sagen können "Die Meinung der Mehrheit" =)
In diesem Sinne, Gute Nacht !

[PerfectEnemy]

@Scorcher24

Es ist einfach Fakt das Jörg unwahre Behauptungen verbreitet um die Wertung zu drücken. Vieles was im Test steht stimmt nur teilweise oder existiert so überhaupt nicht. So etwas sollte man nicht ignorieren.

Ausserdem wird man wirklich das Gefühl nicht los das er nur den 1. Akt gespielt hat. Er hat den Mist verzapft also sollte er auch dazu stehen.

Ich bin nicht immer Jörgs Meinung und manche Tests waren durchaus nachvollziehbar nur hat er in diesem Fall gründlich daneben gegriffen.

[WizKid77]

Also wenn ihr Akt 1 lobt, dann habt ihr einfach Akt 2 noch nicht erlebt. Diese Stadt ist einfach mal der Hammer. Hier hab ich so viel Action, Adrenalinkick und Atmosphäre da kann sich L4D oder was weiß ich welches Game jede menge mal von abschauen.

Allein die Kanalisation ist wirklich derbe. Hab schon lange nicht mehr so ein klaustrophobisches Feeling gehabt.
Egal ob allein oder im Coop: Dieses Spiel rockt!

[Svenc]

Hab's jetzt selbst - und ja, es ist definitiv in Sachen Mensch-Zombie-Interaktion näher an Zombiefiktion dran als kurzweiliger Co-Op-Spaß a la Left4Dead, wo man sich minutenlang wie im Comic-Finale von "Braindead" durch hunderte von Untoten schnetzelt, wo ein gehypter AI-Direktor nicht viel mehr auf die Beine stellt als an jeder Ecke einer Map Gegner galore zu platzieren, wo man nonstop schlachtet, ohne mal von den Beinen gerissen zu werden - oder irgendwas. Wenn man in Dead Island nicht aufpasst, wird man von hinten angegriffen von Gegnern angegriffen, die man glaubte, längst abgehängt zu haben, und in der richtigen Situation können schon zwei, drei Zombies eine Gefahr darstellen. Und Weglaufen ist eine alternative Taktik gegen viele Mobs, die auch greift. Außerdem bin ich ein bisschen überrascht, wie intensiv vor allem Indoor-Quests sein können. Das verdankt das Spiel neben den Anti-Kanonenfutter-Zombies auch seinem doch gelungenen Audiodesign. Keine Frage, bis auf vielleicht Project Zomboid kommt momentan kaum ein Spiel so nahe an die Actionszenen aus Romero- oder Fulcifilmen ran wie dieses, von den in Spielen Standard gewordenen Mutantenzombies, die eher an Bossgegner-Stereotypen als an untote Kannibalen erinnern, mal abgesehen. Auf diese Actionszenen sind Zombiespiele irgendwie seither sowieso beschränkt - mal sehen, was aus Dead State oder Telltales The Living Dead so wird.

Trotzdem kann ich kritischere Reviews zum Spiel, von denen das hier auf 4players längst nicht das einzige ist, verstehen - selbst wenn ich bisher nicht im Tenor zustimme. Ich habe keines der anderen Spiele von ihnen gespielt. Aber wenn ich mir Kritikpunkte zu Call Of Juarez und Co. durchlese, erkenne ich Parallelen. Techland sind wohl und bleiben wohl ein Budget-Entwickler - die weiblichen Charaktermodelle sind wirklich schlimm, die vielen Popups, die unausgegorene Fahrmechanik und die wenig interaktiven Objekte im Jahr 2011 schon eine Erwähnung wert. Und bessere Autoren wie Tim Schafer würden sich über manche Dialoge und Charaktere bepissen, als hätten sie gerade einen neuen genialen Jux für Psychonauts 2 ausgeheckt. Hinzu kommen eine Dekade nach Baldurs Gate 2 viele ideenlose Fetchquests, eine teilweise sehr unausgegorene Implementierung von RPG-Elementen (vermeintliche Schusswaffenspezialisten, die erst mal leveln müssen, bevor sie überhaupt eine Waffe abfeuern dürfen), mitlevelnde Zombies, denen man irgendwann nicht einfach mal so mehr den Kopf zertrümmern kann, und so weiter.

Nicht zu vergessen: Die wohl lahmste Respawn-Mechanik der Spielegeschichte. Statt ein zumindest einigermaßen ausgeklügeltes System zu entwickeln, drücken Techland einfach einen Reset-Knopf - in einer halbwegs offenen Welt a la Far Cry 2, in der man gezwungenen ist, immer mal wieder die selben Plätze zu besuchen, findet man diese exakt so vor, wie sie vor ein paar Minuten noch waren. Die selben Leichen, die einen anfangs noch als Untote überraschen, liegen wieder am selben Platz - und reichlich vorhandene Items (Energydrinks!) sind immer wieder da, wo man sie schon tausendmal aufgehoben hat - alle Mann fertig machen zum Farmen, bitte. Alleine dieser letzte Punkt erklärt zusammen mit der ebenfalls (gerade für den Solomodus) sehr einfallslosen Sterbemechanik, warum für manch einen die positiven Aspekte des Spiels nicht greifen wollen.

Trotzdem würde ich jedem Zombiefan empfehlen, zuallermindestens einen Blick zu riskieren. Ich mags bisher. Und so manche Mod dürfte und sollte ein paar der Negativpunkte ausbügeln.

[Kernel32Master]

Ich finde, eine Redaktion sollte schon allein im eigenen Interesse besser darüber nachdenken, welcher Redakteur welches Spiel vorgelegt bekommt.

Natürlich muß 4Players sehr viele Spiele sichten und kann daher nicht jedes Spiel zu 100% durch spielen, was bei vielen Titeln (z.B. MW3)
vielleicht auch nicht nötig ist, aber solch umfangreiche Titel wie Dead Island kann man halt nicht mal eben zwischendurch anspielen und bewerten.
Wie einige schon geschrieben hatten, war es ja mit Prototype (mit das Beste, was es auf der PS3 gibt/gab!) genau so.

Ich selber habe im Alternative/Underground Bereich Musik Rezensionen für einen großen Hamburger Verlag geschrieben. Und es kam wirklich oft vor, dass
ich CDs vorgelegt bekommen habe, die mich überhaupt nicht interessiert haben. In diesen Fällen habe ich die Rezensionen anderen überlassen, da ich mich
nicht konstruktiv genug mit den CDs auseinander setzen konnte.

Ich mache dem Redakteur (Luibl) keinen Vorwurf, sondern eher 4Players, da es scheint, als würde die Verteilung der Rezensionen per "Zettel aus dem Hut"
entschieden. Diese Rezi wurde von jemanden verfasst, der dieses Spiel, oder diese Art von Spielen einfach nicht mag und Aspekte des Spiels bemängelt, die
bei der Mehrheit einfach nicht so ins Gewicht fallen.

Der Schnitt aller anderen Portale liegt bei 75-80%, was auch nun, nach über 20 Stunden Spielzeit, meine objektive Einschätzung des Spiels ist.
Kein Spiel hat mich seit "The Darkness" so gefesselt.

So... genug geschrieben... jetzt bin ich "Inselreif" (wo finde ich nur Klebeband...?!)

[Deusfantasy]

Hab's jetzt selbst - und ja, es ist definitiv in Sachen Mensch-Zombie-Interaktion näher an Zombiefiktion dran als kurzweiliger Co-Op-Spaß a la Left4Dead, wo man sich minutenlang wie im Comic-Finale von "Braindead" durch hunderte von Untoten schnetzelt, wo ein gehypter AI-Direktor nicht viel mehr auf die Beine stellt als an jeder Ecke einer Map Gegner galore zu platzieren, wo man nonstop schlachtet, ohne mal von den Beinen gerissen zu werden - oder irgendwas. Wenn man in Dead Island nicht aufpasst, wird man von hinten angegriffen von Gegnern angegriffen, die man glaubte, längst abgehängt zu haben, und in der richtigen Situation können schon zwei, drei Zombies eine Gefahr darstellen. Und Weglaufen ist eine alternative Taktik gegen viele Mobs, die auch greift. Außerdem bin ich ein bisschen überrascht, wie intensiv vor allem Indoor-Quests sein können. Das verdankt das Spiel neben den Anti-Kanonenfutter-Zombies auch seinem doch gelungenen Audiodesign. Keine Frage, bis auf vielleicht Project Zomboid kommt momentan kaum ein Spiel so nahe an die Actionszenen aus Romero- oder Fulcifilmen ran wie dieses, von den in Spielen Standard gewordenen Mutantenzombies, die eher an Bossgegner-Stereotypen als an untote Kannibalen erinnern, mal abgesehen. Auf diese Actionszenen sind Zombiespiele irgendwie seither sowieso beschränkt - mal sehen, was aus Dead State oder Telltales The Living Dead so wird.

Trotzdem kann ich kritischere Reviews zum Spiel, von denen das hier auf 4players längst nicht das einzige ist, verstehen - selbst wenn ich bisher nicht im Tenor zustimme. Ich habe keines der anderen Spiele von ihnen gespielt. Aber wenn ich mir Kritikpunkte zu Call Of Juarez und Co. durchlese, erkenne ich Parallelen. Techland sind wohl und bleiben wohl ein Budget-Entwickler - die weiblichen Charaktermodelle sind wirklich schlimm, die vielen Popups, die unausgegorene Fahrmechanik und die wenig interaktiven Objekte im Jahr 2011 schon eine Erwähnung wert. Und bessere Autoren wie Tim Schafer würden sich über manche Dialoge und Charaktere bepissen, als hätten sie gerade einen neuen genialen Jux für Psychonauts 2 ausgeheckt. Hinzu kommen eine Dekade nach Baldurs Gate 2 viele ideenlose Fetchquests, eine teilweise sehr unausgegorene Implementierung von RPG-Elementen (vermeintliche Schusswaffenspezialisten, die erst mal leveln müssen, bevor sie überhaupt eine Waffe abfeuern dürfen), mitlevelnde Zombies, denen man irgendwann nicht einfach mal so mehr den Kopf zertrümmern kann, und so weiter.

Nicht zu vergessen: Die wohl lahmste Respawn-Mechanik der Spielegeschichte. Statt ein zumindest einigermaßen ausgeklügeltes System zu entwickeln, drücken Techland einfach einen Reset-Knopf - in einer halbwegs offenen Welt a la Far Cry 2, in der man gezwungenen ist, immer mal wieder die selben Plätze zu besuchen, findet man diese exakt so vor, wie sie vor ein paar Minuten noch waren. Die selben Leichen, die einen anfangs noch als Untote überraschen, liegen wieder am selben Platz - und reichlich vorhandene Items (Energydrinks!) sind immer wieder da, wo man sie schon tausendmal aufgehoben hat - alle Mann fertig machen zum Farmen, bitte. Alleine dieser letzte Punkt erklärt zusammen mit der ebenfalls (gerade für den Solomodus) sehr einfallslosen Sterbemechanik, warum für manch einen die positiven Aspekte des Spiels nicht greifen wollen.

Trotzdem würde ich jedem Zombiefan empfehlen, zuallermindestens einen Blick zu riskieren. Ich mags bisher. Und so manche Mod dürfte und sollte ein paar der Negativpunkte ausbügeln.

Sehr guter Beitrag von dir!

Du führst hier deine persönlichen positiven und negativen Kritikpunkte auf und nicht wie die meisten anderen hier schreiben:

"4players spinnt doch, sind mind. 80%"

[Kernel32Master]

Ich mache dem Redakteur (Luibl) keinen Vorwurf, sondern eher 4Players, da es scheint, als würde die Verteilung der Rezensionen per "Zettel aus dem Hut"
entschieden. Diese Rezi wurde von jemanden verfasst, der dieses Spiel, oder diese Art von Spielen einfach nicht mag und Aspekte des Spiels bemängelt, die
bei der Mehrheit einfach nicht so ins Gewicht fallen.

Jörg ist aber der Chef...




Und ich bin mittlerweile im dritten Akt angelangt und alleine, dass der Test nicht einmal erwähnt, dass es mindestens 4 große und kleinere Open World Maps gibt ist einfach nur lächerlich.

Auch Chefs machen nicht immer alles richtig

[Raksoris]

Also wenn ihr Akt 1 lobt, dann habt ihr einfach Akt 2 noch nicht erlebt. Diese Stadt ist einfach mal der Hammer. Hier hab ich so viel Action, Adrenalinkick und Atmosphäre da kann sich L4D oder was weiß ich welches Game jede menge mal von abschauen.

Allein die Kanalisation ist wirklich derbe. Hab schon lange nicht mehr so ein klaustrophobisches Feeling gehabt.
Egal ob allein oder im Coop: Dieses Spiel rockt!

Wow...
Ernsthaft?
Entweder hast du sehr wenige Spiele gespielt oder du bist leicht zu beeindrucken, denn mir hat weder die Stadt noch die Kanalisation zugesetzt.
Fand es dann eher ne Frechheit , dass ich mehrmals durch genau die gleichen Kanalisationareale laufen musste...
Natürlich mit immer und immer an der gleichen Stelle respawnenden Gegnern...

[Suinized]

Wie einige schon geschrieben hatten, war es ja mit Prototype (mit das Beste, was es auf der PS3 gibt/gab!) genau so.

Das verbuch ich jetz mal unter einem schlechtem Scherz. Auch wenn ich selber mit eingen Tests von 4p nicht 100% einverstanden bin, aber Prototype ist zurecht abgestraft worden. Dieses Spiel ist wirklich übler Crap gewesen, vor allem im Vergleich zu InFamous, welches ja etwa zur selben Zeit erschienen ist. Mag ja sein, dass es dir gefallen hat, aber mit das beste was es auf der PS3 gibt?

[CBT1979]

schade, hätte was richtig cooles werden können. Stattdessen ist es schlechter als Dead rising.