Geld ist nicht der Antrieb, sondern das Streben danach, die Menschheit weiter zu bringen.Sarnar hat geschrieben:Auch komplexe Strukturen? Warum bauen die dann nicht einen großen Replikator und hauen mal eben 50 Großkampfschiffe raus?
Aber danke für die Antwort. Jetzt kann ich mir das zumindest ansatzweise erklären, auch wenn die Replikatoren ja keine noch nicht erfundenen Maschinen etc anfertigen können. D.h. es müsste doch noch bezahlte Ingenieure und Wissenschaftler geben, welche den Fortschritt vorantreiben? Womit werden die bezahlt? Ein Wunder, dass die Menschen überhaupt noch irgendwas machen und nicht alle im Liegestuhl sitzen und sich alles replizieren lassen.
Star Trek
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Kommt mir aber nicht sehr realistisch (sofern man "Star Trek" und "real" in einem Atemzug sagen darf) vor, dass alle Menschen an einem Strang ziehen. Denn wenn man kein Geld mehr braucht, da man alles replizieren kann, wird ein anderer Faktor zunehmend an Gewicht gewinnen: Macht.Scorcher24 hat geschrieben:Geld ist nicht der Antrieb, sondern das Streben danach, die Menschheit weiter zu bringen.Sarnar hat geschrieben:Auch komplexe Strukturen? Warum bauen die dann nicht einen großen Replikator und hauen mal eben 50 Großkampfschiffe raus?
Aber danke für die Antwort. Jetzt kann ich mir das zumindest ansatzweise erklären, auch wenn die Replikatoren ja keine noch nicht erfundenen Maschinen etc anfertigen können. D.h. es müsste doch noch bezahlte Ingenieure und Wissenschaftler geben, welche den Fortschritt vorantreiben? Womit werden die bezahlt? Ein Wunder, dass die Menschen überhaupt noch irgendwas machen und nicht alle im Liegestuhl sitzen und sich alles replizieren lassen.
So sehr ich Star Trek auch mag, aber dass alle Menschen plötzlich keinen Egoisten mehr in sich haben kann ich mir nicht vorstellen. Und jedem der nicht der Sternenflotte angehört muss doch sau langweilig sein oder nicht?
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Naja Star Trek spielt ja auch nachem 3 Wk. der soll ja auch zum Umdenken geholfen haben.Sarnar hat geschrieben:Kommt mir aber nicht sehr realistisch (sofern man "Star Trek" und "real" in einem Atemzug sagen darf) vor, dass alle Menschen an einem Strang ziehen. Denn wenn man kein Geld mehr braucht, da man alles replizieren kann, wird ein anderer Faktor zunehmend an Gewicht gewinnen: Macht.Scorcher24 hat geschrieben:Geld ist nicht der Antrieb, sondern das Streben danach, die Menschheit weiter zu bringen.Sarnar hat geschrieben:Auch komplexe Strukturen? Warum bauen die dann nicht einen großen Replikator und hauen mal eben 50 Großkampfschiffe raus?
Aber danke für die Antwort. Jetzt kann ich mir das zumindest ansatzweise erklären, auch wenn die Replikatoren ja keine noch nicht erfundenen Maschinen etc anfertigen können. D.h. es müsste doch noch bezahlte Ingenieure und Wissenschaftler geben, welche den Fortschritt vorantreiben? Womit werden die bezahlt? Ein Wunder, dass die Menschen überhaupt noch irgendwas machen und nicht alle im Liegestuhl sitzen und sich alles replizieren lassen.
So sehr ich Star Trek auch mag, aber dass alle Menschen plötzlich keinen Egoisten mehr in sich haben kann ich mir nicht vorstellen. Und jedem der nicht der Sternenflotte angehört muss doch sau langweilig sein oder nicht?
Jobs gibts ja trozdem also lehrer,forscher,Flotte,Händeler(interstelar zb)usw
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Star Trek war Roddenberrys Vision einer erstrebenswerten Zukunft, seine Hoffnung, dass die Menschheit sich irgendwann bessert. Eine Zeit indem die Menschen aus ihrem Kindesalter gewachsen sind, und nicht mehr nur an sich selbst denken.Sarnar hat geschrieben:Kommt mir aber nicht sehr realistisch (sofern man "Star Trek" und "real" in einem Atemzug sagen darf) vor, dass alle Menschen an einem Strang ziehen. Denn wenn man kein Geld mehr braucht, da man alles replizieren kann, wird ein anderer Faktor zunehmend an Gewicht gewinnen: Macht.
So sehr ich Star Trek auch mag, aber dass alle Menschen plötzlich keinen Egoisten mehr in sich haben kann ich mir nicht vorstellen. Und jedem der nicht der Sternenflotte angehört muss doch sau langweilig sein oder nicht?
Wurde übrigens auch öfters in den Serien betont, dass Armut und Hunger bereits vor der Erfindung der Replikator-Technologie erfolgreich ausgerottet wurden.
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Re: mhhhhhhh
Worrelix hat geschrieben:Sabrehawk hat geschrieben: - der rein zufällig (Zeitparadoxien beiseite gelassen) der einzige ist, der das Beamen auf ein Raumschiff im Warpflug beherrscht.
Nicht nur das, die Enterprise war ja schon mehrere Stunden unterwegs. Aber mal schnell ne Formel in den Computer eingeben und schon klappts mit dem "Transwarp-Beam" (natürlich ohne weitere Modifikationen) - das ist so lächerlich - ich wollte JJ Abrams eigenhändig erschlagen nachdem ich das gesehen habe.
Und was fällt ihm ein, Romulus aus dem ST-Universum zu entfernen ? Ach ja, alternative Zeitlinie !? Für mich nur eine Ausrede für: "Jungs, Drehbuch ist egal, hab keine Ahnung von Star Trek, ist aber auch egal, will nur nen Action-Film drehen".
Der Film ist eine Perversion und Vergewaltigung des Erbes von Gene Roddenberry. Den Film als guten Star-Trek-Film zu bezeichnen ist eine Beleidigung und zeugt von Dummschwätzerei.
Ich finds okay, wenn Leute sagen, sie finden ihn als Actionfilm gut und er ist unterhaltsam - nur ein guter Star-Trek-Film ist er definitiv nicht.
P.S.: Finds auch bedauerlich, dass Paramount und insbesondere Leonard Nimoy (Spock) sich für das Drehbuch hergegeben haben. Nimoy war wahrscheinlich auf das Geld angewiesen - Finanzkrise lässt grüßen.
Würde auch erklären, warum er im hohen Alter mit 79J auch nochmal bei Fringe aufgetreten ist.
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Nunja, dass die Supernova und die Zerstörung Romulus die Auslöser des ganzen sein sollen, damit kann man meiner Meinung nach als Trekkie nicht gut leben. Hätte Abrams nen Mond oder nen unwichtigen Planeten zerstören lassen - okay - so aber sind die Romulaner aus dem Spiel.Flextastic hat geschrieben:ich weiß, wayne, aber trotzdem:
in dem moment, als die romulander aufkreuzten und die USS Kelvin attackierten (anfang des films) wurde schon das universum und alles darauffolgende geändert.
also von anfang an ein reboot danke einer alternativen Zeitlinie und von daher kann ich äußerst gut damit leben.
wie schon ein anderer schrieb, die alten serien/filme kann man sich doch trotzdem noch gut anschauen.
Das wäre ungefähr so, als würde man die ganze Ostküste Chinas auslöschen. Weltmacht war einmal.
Von daher ist die Begründung mit der "alternativen Zeitlinie" total hirnrissig. Am Anfang wird dem Zuschauer nämlich nix mit alternativ erklärt. Das erfolgt ansatzweise erst NACH der Zerstörung von Romulus.
(Zur Erinnerung: der Zeitsprung der Bösewichte erfolgt NACH der Supernova)
Finde ich inakzeptabel

- mootality
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Ich danke dir für dieses Grandiose Video!Worrelix hat geschrieben:Und vor allem gehe ich eigentlich schon davon aus, daß Ereignisse, die nicht durch die veränderte Zeitlinie beeinflußt werden (können), bei zukünftigen Filmen völlig außer acht gelassen werden.the curie-ous hat geschrieben:Das ist eben das gleiche wie bei den neuen Star Wars Episoden. Wenn man dem jeweiligen Universum Freshness und Creativity und Awesomeness und Hypercoolness verpassen möchte, geht der ganze Scheiß nach hinten los.
Beispielsweise Spock's Pon Farr, die Rückkehr der V'ger Sonde und der aus Star Trek IV, das Raumschiff mit Khan und seinen Untergebenen und das geänderte Aussehen der Klingonen zwischen der TOS und der Next Generation.
Abschließend noch das Video zum besseren Ende des Films.
- mootality
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Genau das ist es was Star Trek ausmacht. Gene Roddenberry war ein Humanist. Er wollte eine Zukunft zeigen wo die Menschen Toleranz zeigen und nach einem besseren Leben streben. Jeder Arbeitet für das gemeine Wohl. (ganz ähnlich der Katholischen Kirche im Mittelalter)Sarnar hat geschrieben:Kommt mir aber nicht sehr realistisch (sofern man "Star Trek" und "real" in einem Atemzug sagen darf) vor, dass alle Menschen an einem Strang ziehen. Denn wenn man kein Geld mehr braucht, da man alles replizieren kann, wird ein anderer Faktor zunehmend an Gewicht gewinnen: Macht.Scorcher24 hat geschrieben:Geld ist nicht der Antrieb, sondern das Streben danach, die Menschheit weiter zu bringen.Sarnar hat geschrieben:Auch komplexe Strukturen? Warum bauen die dann nicht einen großen Replikator und hauen mal eben 50 Großkampfschiffe raus?
Aber danke für die Antwort. Jetzt kann ich mir das zumindest ansatzweise erklären, auch wenn die Replikatoren ja keine noch nicht erfundenen Maschinen etc anfertigen können. D.h. es müsste doch noch bezahlte Ingenieure und Wissenschaftler geben, welche den Fortschritt vorantreiben? Womit werden die bezahlt? Ein Wunder, dass die Menschen überhaupt noch irgendwas machen und nicht alle im Liegestuhl sitzen und sich alles replizieren lassen.
So sehr ich Star Trek auch mag, aber dass alle Menschen plötzlich keinen Egoisten mehr in sich haben kann ich mir nicht vorstellen. Und jedem der nicht der Sternenflotte angehört muss doch sau langweilig sein oder nicht?
Er hat das ganze halt mit einer neuen Lebensphilosophie und ganz viel Technik erklärt.
Das das ganze natürlich nicht ausgebaut und erklärt werden kann ist natürlich verständlich, immerhin wurde das in den 60ern erfunden als die Menschen quasi in den (Nuklearen)Abgrund starrten.
Eine Vision von einer besseren Zukunft von Zusammenarbeit und Vereinten Nationen, Planeten, Rassen war bis dato unvorstellbar!
Schön zusehen ist das an der Crewzusammenstellung: Chekov (ab Staffel 2) der Russische Fähnrich, Zulu der Japanische Pilot, Uhura die farbige Frau als Kommunikationsoffizierin. Dazu Spock als erster Offizier von einem anderen Planeten. Und das alles in den 60igern. (In der ersten Pilotfolge ohne Kirk war übrigens eine Frau der erste Offizier, das ging den Produzenten allerdings dann doch zu weit)
Das ganze gipfelte übrigens im ersten Filmkuss zwischen einer farbigen Frau und einem weißen Mann.
All das wurde in TNG fortgeführt und ausgebaut, modernisiert und mit mehr ethnischen und philosophischen Fragen gemixt.
Und genau auf all das Scheißt JJ mit seinem Humbug!

- Sarnar
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Ah, ok. Jetzt kann ichs nachvollziehenmootality hat geschrieben:Genau das ist es was Star Trek ausmacht. Gene Roddenberry war ein Humanist. Er wollte eine Zukunft zeigen wo die Menschen Toleranz zeigen und nach einem besseren Leben streben. Jeder Arbeitet für das gemeine Wohl. (ganz ähnlich der Katholischen Kirche im Mittelalter)Sarnar hat geschrieben:Kommt mir aber nicht sehr realistisch (sofern man "Star Trek" und "real" in einem Atemzug sagen darf) vor, dass alle Menschen an einem Strang ziehen. Denn wenn man kein Geld mehr braucht, da man alles replizieren kann, wird ein anderer Faktor zunehmend an Gewicht gewinnen: Macht.Scorcher24 hat geschrieben: Geld ist nicht der Antrieb, sondern das Streben danach, die Menschheit weiter zu bringen.
So sehr ich Star Trek auch mag, aber dass alle Menschen plötzlich keinen Egoisten mehr in sich haben kann ich mir nicht vorstellen. Und jedem der nicht der Sternenflotte angehört muss doch sau langweilig sein oder nicht?
Er hat das ganze halt mit einer neuen Lebensphilosophie und ganz viel Technik erklärt.
Das das ganze natürlich nicht ausgebaut und erklärt werden kann ist natürlich verständlich, immerhin wurde das in den 60ern erfunden als die Menschen quasi in den (Nuklearen)Abgrund starrten.
Eine Vision von einer besseren Zukunft von Zusammenarbeit und Vereinten Nationen, Planeten, Rassen war bis dato unvorstellbar!
Schön zusehen ist das an der Crewzusammenstellung: Chekov (ab Staffel 2) der Russische Fähnrich, Zulu der Japanische Pilot, Uhura die farbige Frau als Kommunikationsoffizierin. Dazu Spock als erster Offizier von einem anderen Planeten. Und das alles in den 60igern. (In der ersten Pilotfolge ohne Kirk war übrigens eine Frau der erste Offizier, das ging den Produzenten allerdings dann doch zu weit)
Das ganze gipfelte übrigens im ersten Filmkuss zwischen einer farbigen Frau und einem weißen Mann.
All das wurde in TNG fortgeführt und ausgebaut, modernisiert und mit mehr ethnischen und philosophischen Fragen gemixt.
Und genau auf all das Scheißt JJ mit seinem Humbug!


Hmm jetz wo SWG die Pforten schließt hätte ich mal Lust auf ein richtig gutes ST-MMO (Ich rede von GUT, also nicht dieses andere ST-O ding, was es schon gibt.)
- bomberdomme
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http://de.memory-alpha.org/wiki/GeldNuracus hat geschrieben:
In TOS gibt es 100% Geldich hab zwar keine Lust nachzustöbern, aber du kannst gerne nachlesen.
Auch später ist "in Gold gepresstes Latinum" nicht nur ein geflügeltes Wort.
Sogar in TNG mein ich ist schonmal die Rede von föderalen Zahlungsmitteln gewesen (und sei es "Credits" oder ein Konto).
Vor kurzem noch Generations gekuckt, da sagt Kirk noch, er hat sein Haus verkauft. Für was denn? Ne Herde Kühe?
Geschweigedenn die Bar, in der sich Kirk in ST '09 prügelt. Womit wird da bezahlt, mit Küsschen? Von wem stammen die ganzen Alkoholflaschen, von Opa + Onkel?
Also spricht auch nichts gegen Nokia, Jack Daniels und Burger King im 23./24. Jahrhundert.
Du solltest lieber nachlesen bevor du dummes Zeug quatscht.
Mit dem Geld läuft das in Star Trek nicht einheitlich auch schon bei der TOS Generation nicht. Kahm immer drauf an welcher Drehbuchschreiber "Geld" einbaute oder nicht. Doch generell gilt das die Wirtschaft in Star Trek ein wenig anders läuft auch wenn nicht erklärt wurde wie. Also nix mit Nokia, Jack Daniels oder Burger King.
- bomberdomme
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mootality hat geschrieben:
Genau das ist es was Star Trek ausmacht. Gene Roddenberry war ein Humanist. Er wollte eine Zukunft zeigen wo die Menschen Toleranz zeigen und nach einem besseren Leben streben. Jeder Arbeitet für das gemeine Wohl. (ganz ähnlich der Katholischen Kirche im Mittelalter)
Er hat das ganze halt mit einer neuen Lebensphilosophie und ganz viel Technik erklärt.
Das das ganze natürlich nicht ausgebaut und erklärt werden kann ist natürlich verständlich, immerhin wurde das in den 60ern erfunden als die Menschen quasi in den (Nuklearen)Abgrund starrten.
Eine Vision von einer besseren Zukunft von Zusammenarbeit und Vereinten Nationen, Planeten, Rassen war bis dato unvorstellbar!
Schön zusehen ist das an der Crewzusammenstellung: Chekov (ab Staffel 2) der Russische Fähnrich, Zulu der Japanische Pilot, Uhura die farbige Frau als Kommunikationsoffizierin. Dazu Spock als erster Offizier von einem anderen Planeten. Und das alles in den 60igern. (In der ersten Pilotfolge ohne Kirk war übrigens eine Frau der erste Offizier, das ging den Produzenten allerdings dann doch zu weit)
Das ganze gipfelte übrigens im ersten Filmkuss zwischen einer farbigen Frau und einem weißen Mann.
All das wurde in TNG fortgeführt und ausgebaut, modernisiert und mit mehr ethnischen und philosophischen Fragen gemixt.
Und genau auf all das Scheißt JJ mit seinem Humbug!

Der Kern von Star Trek!
Star Trek war die letzte grosse Vertreterin die sowohl Soft Scifi und Golden Age Scince Fiction sind. Leider können sich die Leute heute nur noch Dystopien vorstellen obwohl wir nicht gerade wie kalten krieg am Rande der Vernichtung sind und keinerlei Konflikte haben die auch nur annähernd an die Erfahrungen die die Generation von Mr. Roddenberry im 2. WK gesammelt hat.
Die Mehrheit aller Scince Fiction Vorstellungen heute sind Dark Future und das sagt etwas über die Gesellschaft in der wir Leben aus.
Ich kann jedem raten den unglaublich Lesenswerten Artikel über Scince Fiction der deutschen Wikipedia mal zu lesen : http://de.wikipedia.org/wiki/Science-Fiction
- KingDingeLing87
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