
Wie spielt ihr lieber? Gut oder Böse?
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- Soror Rex
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- XenolinkAlpha
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[siehe Namen] 
Edit: Bei Fallout 3 hatte ich ein Dilemma: Ich wollte einen intelligenten und durchaus unmoralischen Politker verkörpern, aber die Dialoge waren meist zu einseitig und die einzig "bösen" antworten waren typisch dümmlich und blutrünstig...
Ebenso blieb mir oft nur die totale Abschlachtung als einziger Ausweg böse zu sein, anstatt die Bevölkerung zum Beispiel zu manipulieren, zu knechten um sein eigenes Imperium aufzubauen... das ist das Böse was ICH anstrebe!

Edit: Bei Fallout 3 hatte ich ein Dilemma: Ich wollte einen intelligenten und durchaus unmoralischen Politker verkörpern, aber die Dialoge waren meist zu einseitig und die einzig "bösen" antworten waren typisch dümmlich und blutrünstig...

Ebenso blieb mir oft nur die totale Abschlachtung als einziger Ausweg böse zu sein, anstatt die Bevölkerung zum Beispiel zu manipulieren, zu knechten um sein eigenes Imperium aufzubauen... das ist das Böse was ICH anstrebe!

- Radioactivegirl
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Ich spiele auch immer lieber den Helden. Mir kommts oft so vor, als wäre der "böse Weg" ein bisschen einfacher. Man kommt z.B. schneller an Geld oder bedroht die Leute einfach (oder bringt sie direkt um
) um schneller das zu erreichen was man möchte. Bei Kotor konnte man seinen Gegenüber z.B. mit der Macht dazu bringen, dir etwas gegen seinen eigentlichen Willen zu geben.
Hat man allerdings den guten Weg gewählt musste man rumdiskutieren, etwas kaufen, irgendeinen Gegenstand zum Tausch besorgen, oder irgendeine andere Gefälligkeit erledigen. Ist zwar sicher nicht immer so, aber so generell kommts mir einfacher vor. ^^

Hat man allerdings den guten Weg gewählt musste man rumdiskutieren, etwas kaufen, irgendeinen Gegenstand zum Tausch besorgen, oder irgendeine andere Gefälligkeit erledigen. Ist zwar sicher nicht immer so, aber so generell kommts mir einfacher vor. ^^
- DocManga
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Genau das ist doch das Problem bei den meisten Gut/Böse-Spielen. Nahezu immer ist böse = töten... find ich sehr nervig.GenericEvilEmperor hat geschrieben:
Edit: Bei Fallout 3 hatte ich ein Dilemma: Ich wollte einen intelligenten und durchaus unmoralischen Politker verkörpern, aber die Dialoge waren meist zu einseitig und die einzig "bösen" antworten waren typisch dümmlich und blutrünstig...![]()
Ebenso blieb mir oft nur die totale Abschlachtung als einziger Ausweg böse zu sein, anstatt die Bevölkerung zum Beispiel zu manipulieren, zu knechten um sein eigenes Imperium aufzubauen... das ist das Böse was ICH anstrebe!
- Scorplian
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Ich liebe es, ein Imperium des Schreckens zu errichten.
In RPG's gut zu sein finde ich langweilig, in den meisten Action-Adventures wird das eh vorgegeben, da muss man mal die Sau rauslassen
In RPG's gut zu sein finde ich langweilig, in den meisten Action-Adventures wird das eh vorgegeben, da muss man mal die Sau rauslassen

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Hauptsache es dient zu meinem Vorteil.
Das ist eigentlich so mein Credo, welches ich in jedem Spiel möglichst verfolge.
Gerade bei Rollenspielen kann ich meinem durchtriebenem Trieb mehr oder weniger freien Lauf lassen.
Wenn ich Geld brauch und mich heuert jemand an der nach reichlich Geld aussieht, dann überleg ich kurz ob ich mir die dumme und gefährliche Quest geben soll, um mit 50 Münzen am Ende belohnt zu werden oder ob es nicht effektiver ist den Schlüssel von ihm zu klauen; sich nachts in sein Haus zu schleichen; ihn im Schlaf auszurauben; die Bude lehr räumen und ihn von seinen irdischen leiden zu erlösen?
Dann widerum gibt es Rollenspiele wo ich nicht anders kann als Gut sein zu müssen.
In Dragon Age zum Beispiel war mir der ganze Krieg eigentlich egal. Ich bin als Waldelf recht zufrieden gewesen, als plötzlich jemand aufkreuzt und mich gegen meine Überzeugungen mitschleppt. Im ganzen Spiel mußte ich irgendwelchen Leuten die mich nie interessierten helfen, das hat mich richtig genervt. Bei jeder Diskussion hab ich immer Antworten gegeben im Sinne von "Ey, lass mich in Ruhe, siehst du nich, dass ich keinen Bock auf den Scheiß habe?".
Durch Morrigan und den Qunari hab ich mich auch bestätigt gefühlt und wurde selbst von denen hintergangen als sie mir mit Argumenten ankamen, dass es doch wichtig sei mal als Wächter seinen Aufgaben nachzukommen bei der ein oder anderen Mission. Und am Ende habe ich trotzdem die Welt gerettet. So ein Scheiß.
Das ist eigentlich so mein Credo, welches ich in jedem Spiel möglichst verfolge.
Gerade bei Rollenspielen kann ich meinem durchtriebenem Trieb mehr oder weniger freien Lauf lassen.
Wenn ich Geld brauch und mich heuert jemand an der nach reichlich Geld aussieht, dann überleg ich kurz ob ich mir die dumme und gefährliche Quest geben soll, um mit 50 Münzen am Ende belohnt zu werden oder ob es nicht effektiver ist den Schlüssel von ihm zu klauen; sich nachts in sein Haus zu schleichen; ihn im Schlaf auszurauben; die Bude lehr räumen und ihn von seinen irdischen leiden zu erlösen?
Dann widerum gibt es Rollenspiele wo ich nicht anders kann als Gut sein zu müssen.
In Dragon Age zum Beispiel war mir der ganze Krieg eigentlich egal. Ich bin als Waldelf recht zufrieden gewesen, als plötzlich jemand aufkreuzt und mich gegen meine Überzeugungen mitschleppt. Im ganzen Spiel mußte ich irgendwelchen Leuten die mich nie interessierten helfen, das hat mich richtig genervt. Bei jeder Diskussion hab ich immer Antworten gegeben im Sinne von "Ey, lass mich in Ruhe, siehst du nich, dass ich keinen Bock auf den Scheiß habe?".
Durch Morrigan und den Qunari hab ich mich auch bestätigt gefühlt und wurde selbst von denen hintergangen als sie mir mit Argumenten ankamen, dass es doch wichtig sei mal als Wächter seinen Aufgaben nachzukommen bei der ein oder anderen Mission. Und am Ende habe ich trotzdem die Welt gerettet. So ein Scheiß.
- Lord Lanze
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