Lieblings Sci-Fi Universum? (Film, Serien)

[Modern Day Cowboy]

Was ist euer liebstes Science Fiction Universum?
Star Trek, Star Wars oder ganz was anderes?

Bei mir ist es wohl Battlestar: Galactica (beide Versionen) aber Star Trek und natürlich Star Wars find ich auch fein... wie auch Babylon 5...
Mass Effect zähl ich jetzt mal nicht dazu weils jetzt eher um Film und TV geht, sonst wäre das meine Antwort^^

[Modern Day Cowboy]

Interessanterweise hat er jetzt die Antwort "anderes" nicht genommen... naja, man kanns noch immer hier hinein schreiben, versteh nicht was da grad los war

[L'amore finisce mai]

die MACHT ist nur in/mit einem Universum

[Levi]

Starwars find ich fast am "Authentischsten" ...
politik ... "macht"gier ... unterschiedliche Lebenseinstellungen und Lebensstandards stoßen auf einander....
blöderweise mag ich es trotzdem nicht ...

Star Trek:
Die Rassen sind die guten, die die Bösen ... jaja ... der gute alte Rassist Gene Roddenberry .... Voyager und die Nächste Generation ist gute SciFi Kost ... und die Original-Serie einfach kultiger Trash ... aber das Universum ... nunja ... nein.
(Wobei die Filme da nen bisschen was rausreisen ... )

Battlestar Galagtica leidet noch mehr unter diesen "Gut-Böse" ding ... zu simple zu einfach ... zu altbacken

Andromeda ... jor ... mal gesehen ... Stellt das Common-Wealth wieder her ... common-wealth wiederhergestellt .... blödes Common-Wealth!! .... irgendwie ... nein ... nicht mein ding gewesen ... wobeis damals schon cool war, Hercules im Raumschiff zu sehen XD


Babylon 5 ... nie wirklich aktiv geguckt ... wurde ich nie mit warm ...

Doctor Who ... noch überhaupt nicht geguckt ...


And The Winner is: Stargate ....
mit Stargate bin ich mehr oder weniger Aufgewachsen ... von Anfang an geschaut ... bis zum Ende (blödes Ende)... Anfangs noch die gleiche 08/15 gut böse Story, die ich bei anderen Universen hier bemängelt hab, mausert es sich von Staffel zu Staffel. Das Universum wächst, und bleibt weitesgehend Konsistent. Selbst die Spinoffs (Zeichentrickserie wird bewußt ignoriert und verdrängt! XD) ... sitzen mehr oder weniger Nahtlos ...

Einziger Kritikpunkt: der Aufstieg der Menschen (sowohl Politisch als auch Technisch) wirkt, wenn man nur ne Sekunde darüber nachdenkt, komplett übertrieben ... lässt sich aber verkraften ...

[JesusOfCool]

von den genannten definitiv babylon 5, auch wenns ne etwas billigere produktion ist. das find nämlich ich am authentischsten ^^

starwars hat nämlich das problem mit dem fantasy anteil. das schraubt die sci-fi authentizität ja doch ganz schön runter.

star trek mag ich zwar an sich auch, vom science anteil her ja ungeschlagen (ist ja immer schon fast mehr fakt als fiktion) verläuft sich aber irgendwie in der erzählung. merkt man besonders am ende von voyager (also so die letzten 2 folgen)

andromeda find ich irgendwie doof...

die anderen 3 kenn ich nicht wirklich.

[L'amore finisce mai]

@ Levi

Stargate hat noch keine Stimme bekommen. Hast du dich verklickt?

[Levi]

noch garnicht geklickt ... argh ... danke dass mich dran erinnerst xD

€Voyager letzten beiden Folgen:

Jap ... danach konnte es einfach nicht mehr weitergehen ... man hat sich selbst komplett nen Bein gestellt ... und das "zurückspringen" zum Anfang des Universums in Form von "Enterprise" hat diesem dann den traurigen Rest gegeben ...

[HanFred]

Starwars find ich fast am "Authentischsten" ...
politik ... "macht"gier ... unterschiedliche Lebenseinstellungen und Lebensstandards stoßen auf einander....
blöderweise mag ich es trotzdem nicht ...

Star Trek:
Die Rassen sind die guten, die die Bösen ... jaja ... der gute alte Rassist Gene Roddenberry .... Voyager und die Nächste Generation ist gute SciFi Kost ... und die Original-Serie einfach kultiger Trash ... aber das Universum ... nunja ... nein.
(Wobei die Filme da nen bisschen was rausreisen ... )

Stimmt ja hinten und vorne nicht. In Star Trek gibt es keine komplett bösen Rassen, überall gibt's auch gute oder zumindest vernünftige Individuen. Auch bei den Romulanern und sogar bei den Borg, wenn man sie aus dem Kollektiv reissen kann. *g* Das ist in TNG natürlich ausgeprägter als in TOS, aber auch in der alten Serie läuft es darauf hinaus.
Star Wars ist hingegen ein Märchen in Schwarz und Weiss. Es ist nicht immer von Anfang an klar, wer gut und wer böse ist und das ändert sich im Verlauf der Geschichte, wie wir alle wissen. Nichtsdestotrotz gibt es zwischen gut und böse eigentlich nichts.

[Modern Day Cowboy]

Battlestar Galagtica leidet noch mehr unter diesen "Gut-Böse" ding ... zu simple zu einfach ... zu altbacken

Falsch... in Laufe der Staffeln werden die Beweggründe der Cylonen auch "erklärt" und gibt sogar einige die mit diesen Religiösen Motiv (alles ist schon mal geschehen und wird wieder geschehen) symphatieren... BSG ist ziemlich tiefgründig mit den "fiktiven Religionen" in der Handlung und ein klares Gut und Böse gibt es nicht, denn zu Kriegszeiten klebt an jeder Hand Blut (wurde ja gut erklärt von Lee Adama bei der Gerichtsverhandlung von Gaius Baltar)... bin gerade mit Staffel 3 fertig, freu mich riesig auf Staffel 4... ich kenn bisher keine Serie die mich dermassen gefesselt hat... von den genannten Franchises finde ich alle die ich kenne gut (B5, SW, ST und eben BSG).
Aber ich rede von der neuen BSG... die alte Serie find ich aber auch recht nett und hat einen eigenen Stil...

[L'amore finisce mai]

Star Wars ist hingegen ein Märchen in Schwarz und Weiss. Es ist nicht immer von Anfang an klar, wer gut und wer böse ist und das ändert sich im Verlauf der Geschichte, wie wir alle wissen. Nichtsdestotrotz gibt es zwischen gut und böse eigentlich nichts.

Stimmt so auch überhaupt nicht. :wink: Das Star Wars Universum besteht nicht nur aus den Filmen. Spiele KOTOR I/II und lese ein paar Romane, dann wirste sehen, dass es anders ist. Es gibt soviele zwielichte Charaktere, die weder gut noch böse sind...

[Modern Day Cowboy]

Das Star Wars Universum ist auf jeden fall in der "Expanded" Version besser, gerade über die Jedi erfährt man noch viel mehr und über so manche interessante Rassen... SW ist auch eins der wenigen Franchises das wirklich gute Videospiele hat.

[HanFred]

Star Wars ist hingegen ein Märchen in Schwarz und Weiss. Es ist nicht immer von Anfang an klar, wer gut und wer böse ist und das ändert sich im Verlauf der Geschichte, wie wir alle wissen. Nichtsdestotrotz gibt es zwischen gut und böse eigentlich nichts.

Stimmt so auch überhaupt nicht. :wink: Das Star Wars Universum besteht nicht nur aus den Filmen. Spiele KOTOR I/II und lese ein paar Romane, dann wirste sehen, dass es anders ist. Es gibt soviele zwielichte Charaktere, die weder gut noch böse sind...

Nichts für ungut, aber die Mehrheit dürfte sich an den Filmen orientieren und die Reihe auch nur danach bewerten. KotOR fand ich übrigens sehr viel besser als selbige, gerade weil es nicht wie ein Märchen rüberkommt.
Die Star Trek Geschichten stammen auch aus der Feder von X verschiedenen Autoren, das ist mit der Seriennatur natürlich auch besser vereinbar. Mir gefällt wie gesagt v.a. TNG, die anderen Serien sind IMHO nicht halb so gut.

[Pyoro-2]

SW ham' mir die letzten Filme leicht versaut, und ST ist mir iwie zu dröge. Vom Rest hab ich nur Stückchen gesehen und nix war dabei, was ich länger geglotzt hätte
Würd im Sinne des gamings ja Mass Effect voten, aber das auch nix anderes als der Rest.

Eventuell Kaiba. Oder GitS vielleicht. Wobei, ne. Aria. Eindeutig. So müsste die Zukunft sein, da könnte man sich wenigstens mal auf was freuen

[Levi]

Starwars find ich fast am "Authentischsten" ...
politik ... "macht"gier ... unterschiedliche Lebenseinstellungen und Lebensstandards stoßen auf einander....
blöderweise mag ich es trotzdem nicht ...

Star Trek:
Die Rassen sind die guten, die die Bösen ... jaja ... der gute alte Rassist Gene Roddenberry .... Voyager und die Nächste Generation ist gute SciFi Kost ... und die Original-Serie einfach kultiger Trash ... aber das Universum ... nunja ... nein.
(Wobei die Filme da nen bisschen was rausreisen ... )

Stimmt ja hinten und vorne nicht. In Star Trek gibt es keine komplett bösen Rassen, überall gibt's auch gute oder zumindest vernünftige Individuen. Auch bei den Romulanern und sogar bei den Borg, wenn man sie aus dem Kollektiv reissen kann. *g* Das ist in TNG natürlich ausgeprägter als in TOS, aber auch in der alten Serie läuft es darauf hinaus.
Star Wars ist hingegen ein Märchen in Schwarz und Weiss. Es ist nicht immer von Anfang an klar, wer gut und wer böse ist und das ändert sich im Verlauf der Geschichte, wie wir alle wissen. Nichtsdestotrotz gibt es zwischen gut und böse eigentlich nichts.

das einzelne Individuen hier und dort mal aus Schema F rausbrechen kommt aber hauptsächlich nur aus den Filmen ... (Ausnahme: Klingonen ... die sind tatsächlich was besonderes )

und jap: StarWars ist eigentlich der Inbegriff von Gut und Böse ... aber anders als bei Startrek wird hier eher weniger nach "Rassen" getrennt ... und so ziemlich jeder hat zumindest die Grobe Veranlagung auf die jeweils andere Seite zu wechseln ... und doch ... es gibt auch die Neutralen ... (vielleicht nicht gerade in den alten Filmen, aber in den ersten 3 Episoden zeigt sich schon ein Bild von diversen: "uns ist doch egal wie ihr zu wem steht, solange wir unsern Nutzen davon haben"-Rassen

[HanFred]

das einzelne Individuen hier und dort mal aus Schema F rausbrechen kommt aber hauptsächlich nur aus den Filmen ... (Ausnahme: Klingonen ... die sind tatsächlich was besonderes )

Da musst du einige Folgen verpasst haben, aber das ist ja jetzt auch egal. Auf TOS treffen deine Beschreibungen eher zu als auf TNG.
Meine Lieblingsserie wurde erwartungsgemäss vergessen: Lexx