In vielen deutschen Städten müssen Lebensräume der Künstler, Alternativen, sowie Proberäume und Szene-Locations für Shopping-Center und dergleichen weichen.
So nun auch in Köln!
Ich bitte euch im Namen der Kölner Kultur-Szene um Mithilfe! Verlinkt die Bürgerintitative Helios bei Facebook oder kommt zur Infoveranstaltung am 22.02.
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Wir wollen mit aller Kraft verhindern, dass unsere Szenelocations dem Kommerz zum Opfer fallen!
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Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
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- Raksoris
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
Ich unterstütze keine Punks Sorry.David WG hat geschrieben:In vielen deutschen Städten müssen Lebensräume der Künstler, Alternativen, sowie Proberäume und Szene-Locations für Shopping-Center und dergleichen weichen.
So nun auch in Köln!
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Und auch keine Künstler, ein Shoppingcenter ist wenigstens eine Bereicherung für die Stadt,.
- HanFred
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
Raksoris hat geschrieben: Ich unterstütze keine Punks Sorry.
Und auch keine Künstler, ein Shoppingcenter ist wenigstens eine Bereicherung für die Stadt,.

Ich bin weder Punk noch links-autonom. Auch gegen Einkaufszentren ist nichts einzuwenden, aber die kann man doch überall bauen. Hier in Bern hatten wir im Verlaufe des letzten Jahres Abstimmungen über zwei ähnliche Fälle und die Kultur hat zum wiederholten Mal gesiegt! In diesem FALL sogar zum fünften Mal.
Das war nur als Ansporn gedacht. Es kann klappen!
- KugelKaskade
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
Solange für dieses Shoppingcenter dein Wohnhaus geplättet wird, hab ich auch überhaupt nichts dagegenRaksoris hat geschrieben:Ich unterstütze keine Punks Sorry.David WG hat geschrieben:In vielen deutschen Städten müssen Lebensräume der Künstler, Alternativen, sowie Proberäume und Szene-Locations für Shopping-Center und dergleichen weichen.
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- Raksoris
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
Ich hasse mein Haus, der Architekt der das Ding gezeichnet hat sollte mit nem alten Fisch verprügelt werden.KugelKaskade hat geschrieben:Solange für dieses Shoppingcenter dein Wohnhaus geplättet wird, hab ich auch überhaupt nichts dagegenRaksoris hat geschrieben:Ich unterstütze keine Punks Sorry.David WG hat geschrieben:In vielen deutschen Städten müssen Lebensräume der Künstler, Alternativen, sowie Proberäume und Szene-Locations für Shopping-Center und dergleichen weichen.
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Außerdem:
Alternative, Künstler ...
Das liest sich wie ne Petition damit alte Wohnungen, die in den meisten Fällen ein Schandfleck sind , erhalten bleiben damit man in irgendwelchen alternativen Wgs mit seinen Geschlechtsteilen Bilder malen kann um sie dann der doch verblüfften, meist extrem linken und weltoffenen Szene vorführen zu können , um sie dann nicht zu verkaufen sondern zu kompostieren und "Lang lebe die internationale Solidarität" zu brüllen .
Dabei wird natürlich zu Bob Marley getanz und der freien Liebe gefröhnt, so das es am Ende 10 mehr Leute gibt die an Aids sterben und mich als Steuerzahler bluten lassen.
Man muss natürlich sagen, dass die Leute den Staat nicht ausstehen können aber immer wieder gerne seine Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen...
- Silver
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
Oder eine Umgehungsstraße. Danach wird eh die Erde weggeschoßen für eine überflüssige Hyperraum Strecke.KugelKaskade hat geschrieben:Solange für dieses Shoppingcenter dein Wohnhaus geplättet wird, hab ich auch überhaupt nichts dagegen

- PunkZERO
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
Ich glaube langsam du tust nur so konservativ...das kann doch nicht mehr dein Ernst sein?Raksoris hat geschrieben:Ich hasse mein Haus, der Architekt der das Ding gezeichnet hat sollte mit nem alten Fisch verprügelt werden.KugelKaskade hat geschrieben:Solange für dieses Shoppingcenter dein Wohnhaus geplättet wird, hab ich auch überhaupt nichts dagegenRaksoris hat geschrieben: Ich unterstütze keine Punks Sorry.
Und auch keine Künstler, ein Shoppingcenter ist wenigstens eine Bereicherung für die Stadt,.
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Das liest sich wie ne Petition damit alte Wohnungen, die in den meisten Fällen ein Schandfleck sind , erhalten bleiben damit man in irgendwelchen alternativen Wgs mit seinen Geschlechtsteilen Bilder malen kann um sie dann der doch verblüfften, meist extrem linken und weltoffenen Szene vorführen zu können , um sie dann nicht zu verkaufen sondern zu kompostieren und "Lang lebe die internationale Solidarität" zu brüllen .
Dabei wird natürlich zu Bob Marley getanz und der freien Liebe gefröhnt, so das es am Ende 10 mehr Leute gibt die an Aids sterben und mich als Steuerzahler bluten lassen.
Man muss natürlich sagen, dass die Leute den Staat nicht ausstehen können aber immer wieder gerne seine Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen...
Von solchen Kommunen redet niemand, sondern vonder Rettung eines kulturellen Treffpunktes. Und mir persönlich ist ne Location, wo man auch mal nen Gig veranstalten kann lieber, als nen Einkaufszentrum...und das auch noch in einer Stadt wie Köln, die nicht mal sowas wie nen Motor braucht, weil die Innenstadt nicht funktionieren würde.

- monotony
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
haha, du bist schon in gewisser weise eine parodie auf dich selbst, oder?Raksoris hat geschrieben:Ich hasse mein Haus, der Architekt der das Ding gezeichnet hat sollte mit nem alten Fisch verprügelt werden.
Außerdem:
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Das liest sich wie ne Petition damit alte Wohnungen, die in den meisten Fällen ein Schandfleck sind , erhalten bleiben damit man in irgendwelchen alternativen Wgs mit seinen Geschlechtsteilen Bilder malen kann um sie dann der doch verblüfften, meist extrem linken und weltoffenen Szene vorführen zu können , um sie dann nicht zu verkaufen sondern zu kompostieren und "Lang lebe die internationale Solidarität" zu brüllen .
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- KingWannabe
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
Idiot..Raksoris hat geschrieben: Ich unterstütze keine Punks Sorry.
Und auch keine Künstler, ein Shoppingcenter ist wenigstens eine Bereicherung für die Stadt,.

- Raksoris
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Re: Gentrifizierung: Kommerz frisst Kunst auf!
Eigentlich versuche ich immer nur so zu sein, wie dein AvatarTony hat geschrieben:haha, du bist schon in gewisser weise eine parodie auf dich selbst, oder?Raksoris hat geschrieben:Ich hasse mein Haus, der Architekt der das Ding gezeichnet hat sollte mit nem alten Fisch verprügelt werden.
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Das liest sich wie ne Petition damit alte Wohnungen, die in den meisten Fällen ein Schandfleck sind , erhalten bleiben damit man in irgendwelchen alternativen Wgs mit seinen Geschlechtsteilen Bilder malen kann um sie dann der doch verblüfften, meist extrem linken und weltoffenen Szene vorführen zu können , um sie dann nicht zu verkaufen sondern zu kompostieren und "Lang lebe die internationale Solidarität" zu brüllen .
Dabei wird natürlich zu Bob Marley getanz und der freien Liebe gefröhnt, so das es am Ende 10 mehr Leute gibt die an Aids sterben und mich als Steuerzahler bluten lassen.
Man muss natürlich sagen, dass die Leute den Staat nicht ausstehen können aber immer wieder gerne seine Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen...

Oder wie der hier :
