
MASS EFFECT 2 - The most epic thing since sliced bread
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So, da ich mir endlich auch ME2 zugelegt habe, würde ich gerne nochmal auf die DLC's zurückkommen. Ich hab gestern abend angefangen zu spielen und bin noch nicht sehr weit. Ich könnte frühestens morgen abend mit meiner Xbox mal wieder online gehen und mir eventuell die DLC'S zulegen. Kann man die darin enthaltenen Missionen noch machen, wenn man schon ein neues Spiel angefangen hat oder müsste man nochmal von vorne anfangen damit der DLC mit drin ist?
Und sind alle DLC's empfehlenswert?
Und sind alle DLC's empfehlenswert?
- GoreFutzy
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Oh, ich freue mich auch schon. Heute Abend spiele ich die neuen DLC. Und komischerweise gibt es soviele Stellen im Spiel, die ich noch nie gesehen habe, dass mich das echt umhaut.
Spoiler
Show
Die Loyalitäts-Mission von Tali zum Beispiel habe ich nie gespielt, keine Ahnung, warum das nie geschehen ist.
Die war echt gut.
Die war echt gut.
Spoiler
Show
Und selten so gelacht, wie in der Mission auf Tuchanka, in der man Grunt zum Urdnot Ritual begleitet. Der Schamane, der Commander, Wrex, ja fast alle ansprechbaren NPC´s hatten irgendeinen wirklich lustigen Spruch auf Lager. Sehr schön! Kroganer sind schon was feines. Ich hab mich auch für die Neutralisierung der Genophage eingesetzt. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil der Reihe.
- DSFreak
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Ja, Mass Effect ist genial. Aber die Erzählstruktur des zweiten Teils ist wohl wirklich Geschmackssache. Ich fand sie aber ziemlich geil. War eben wie ne Sci-Fi-TV-Serie zum Ballern und Selbst-Entscheiden, was in meinen Augen einfach die perfekte Überleitung vom epischen ersten Teil zum wohl großen Finale ist, bei dem ich dann doch etwas anderes erwarte, besonders hinsichtlich der Epik. Teil 3 sollte nicht weniger sein, als ein 25-stündiges krasses und vielseitiges Finale mit noch mehr Entscheidungen, da man ja dieses mal nicht auf Dauer die Konsequenzen mitschleppen muss^^.
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Ich springe aktuell immer wieder in ME2 rein, um mir langsam aber stetig den letzten fehlenden Erfolg für den Schwierigkeitgrad "Wahnsinn" zu holen, bin aber aktuell noch bei extrem 
Habe auch alle 3 Bücher gelesen, bzw. hab im letzten Buch nur noch 2-3 Kapitel vor mir. Bin echt gespannt, wo uns das Ende des Buches hinführt.
Ich hoffe sehr, das Teil 3 wieder epischer in der Erzählstruktur wird, sprich einfach größer, tiefer und das es inhaltlich wieder mehr Teil 1 ähnelt, den Teil 2ist eher ein Gears of War mit offener Missionswalh, Dialogen und ein paar Upragemöglichkeiten.... finde das Spiel auch super und habs schon einige Male durch, aber dennoch gefiel mir Teil 1 als Rollenspiel besser als Teil 2 als "Action-Adventure". Die Romane fangen die Atmossphäre der Spiele aber sehr gut ein und das dritte Buch ist sogar sehr...bedrohlich wie ich finde (Grayon), werde hier aber nicht spoilern.
Letzten Endes erinnert mich vieles am ME-Univesrum an einer meiner liebsten SciFi-Serien: Babylon 5! Von Beginn an eine epische Story, die durch kleinere in sich abgeschlossene Storyfolgen zwar verlängert wird, aber ohne dabei langweilig zu sein und denndoch gab fast ejde Folge noch einen kleinen Fortschritt zur "Hauptstory" mit.
Kann nur jedem SciFi-Fan empfehlen, dieser Serie von Staffel 1 an zusehen. Wenn man sich (aufgrund es Alters der Serie) nach 4-5 Folgen an das Setting etc. gewhönz hat, beginnt es seine Wirkung zu enpfalten.
Was Mass Effect 1 angeht so schließe ich mich meinen Vorrednern an und empfehle auch, es zuerst vollständig durchgespielt zu habe. Noch besser wäre aber folgende Reihenfolge
Buch 1
Spiel 1
Buch 2
Spiel 2
Buch 3
Spiel 3 (wann auch immer es erscheint)
NAtürlich ist es streitbar, ob die Bücher nur Geldmacherei sind oder nicht, aber ich finde sie durchaus gelungen und sie verkürzen die Wartezeit auf das Ende der Game-Triologie.

Habe auch alle 3 Bücher gelesen, bzw. hab im letzten Buch nur noch 2-3 Kapitel vor mir. Bin echt gespannt, wo uns das Ende des Buches hinführt.
Ich hoffe sehr, das Teil 3 wieder epischer in der Erzählstruktur wird, sprich einfach größer, tiefer und das es inhaltlich wieder mehr Teil 1 ähnelt, den Teil 2ist eher ein Gears of War mit offener Missionswalh, Dialogen und ein paar Upragemöglichkeiten.... finde das Spiel auch super und habs schon einige Male durch, aber dennoch gefiel mir Teil 1 als Rollenspiel besser als Teil 2 als "Action-Adventure". Die Romane fangen die Atmossphäre der Spiele aber sehr gut ein und das dritte Buch ist sogar sehr...bedrohlich wie ich finde (Grayon), werde hier aber nicht spoilern.
Letzten Endes erinnert mich vieles am ME-Univesrum an einer meiner liebsten SciFi-Serien: Babylon 5! Von Beginn an eine epische Story, die durch kleinere in sich abgeschlossene Storyfolgen zwar verlängert wird, aber ohne dabei langweilig zu sein und denndoch gab fast ejde Folge noch einen kleinen Fortschritt zur "Hauptstory" mit.
Kann nur jedem SciFi-Fan empfehlen, dieser Serie von Staffel 1 an zusehen. Wenn man sich (aufgrund es Alters der Serie) nach 4-5 Folgen an das Setting etc. gewhönz hat, beginnt es seine Wirkung zu enpfalten.
Was Mass Effect 1 angeht so schließe ich mich meinen Vorrednern an und empfehle auch, es zuerst vollständig durchgespielt zu habe. Noch besser wäre aber folgende Reihenfolge
Buch 1
Spiel 1
Buch 2
Spiel 2
Buch 3
Spiel 3 (wann auch immer es erscheint)
NAtürlich ist es streitbar, ob die Bücher nur Geldmacherei sind oder nicht, aber ich finde sie durchaus gelungen und sie verkürzen die Wartezeit auf das Ende der Game-Triologie.
- DextersKomplize
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RPG= RolePlayingGame=In einem Spiel in eine Rolle schlüpfen=Mass Effect 2!DextersKomplize hat geschrieben:Nach dem beschissenen zweiten Teil bin ich ungefähr so heiss wie kaltgewordenenes Frittenfett darauf...
Aber ich meine ja mal irgendwo gelesen zu haben das es wieder mehr Richtung RPG geht, also vllt werd ich ja doch wieder "heiß"....
(solange das Ende nicht als DLC kommt)
Eine Schlussfolgerung, die ich auch so ähnlich empfinde. Das ist eben Geschmackssache. Natürlich mag manchem 30h Geballer, Rumlaufen und reden nicht gefallen, aber dass die Videospielindustrie immer noch so versteift ist auf die alten Level- und Upgrade-Tugenden... Ich brauch kein HeavyRain, aber ein geiles Videospielerlebnis, was MassEffect sein soll, ist es für mich nicht, wenn ich ständig an meinem Charackter rumbasteln muss und so!
- Bedameister
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ja ich möchte auch mal was neues hören. Bin schon ein bischen heiß draufDean. hat geschrieben:also ich hätte nichts dagegen, wenn so langsam mal die ein oder andere info über ME3 durchsickern würde. weil bisher weiß man so gut wie nichts, oder wie seh ich das?!
bin echt heiss drauf..

Wann soll es denn überhaupt raus kommen ?
Aber vorher werd ich noch ein drittes mal ME2 durchzocken. Hoffentlich ist der Schwierigkeitsgrad auf Wahnsinnig recht knackig und ich bin diesmal gespannt wie es so ist als richtiger Bösewicht zu spielen

Dann gehören die 1000GS mir (aber das Spiel wird man dann ja eh nich als komplett angezeigt weil ich ja dann die Erfolge habe die ich aber eh nich kriegen kann weil ich die DLCs nicht hab

- DextersKomplize
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Das Spiel ist sowieso nur auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad anspruchsvoll...ansonsten rennste da doch eh durch und pustest alles um.
@DSFreak
Wenn ich mir deinen Beitrag so durchlese, vor allem den letzten Satz, weiß ich schon genau warum du ME2 toll findest..du hast ja überhaupt gar keinen Anspruch an ein RPG und wenn dich eine Charakterentwicklung schon stört und auch noch dein Spielerlebnis einschränkt, kann ich ehrlich gesagt nur lachen...oder weinen.
Das ist so ziemlich das Kernstück eines jeden guten RPG's...eine vernünftige, freie, variable Charakterentwicklung.
Aber naja, du gehörst halt zu der Shootergeneration die nix anderes kennt...hab Spaß wenn's dir Spaß macht, aber glaub nicht das du mit ME2 n RPG spielst nur weil du ne andere Person spielst....(denn, wie dir sicher mal bei nachdenken auffällt, spielt man in jedem Computerspiel ne andere Person...ist das dann auch ein RPG?
)
@DSFreak
Wenn ich mir deinen Beitrag so durchlese, vor allem den letzten Satz, weiß ich schon genau warum du ME2 toll findest..du hast ja überhaupt gar keinen Anspruch an ein RPG und wenn dich eine Charakterentwicklung schon stört und auch noch dein Spielerlebnis einschränkt, kann ich ehrlich gesagt nur lachen...oder weinen.
Das ist so ziemlich das Kernstück eines jeden guten RPG's...eine vernünftige, freie, variable Charakterentwicklung.
Aber naja, du gehörst halt zu der Shootergeneration die nix anderes kennt...hab Spaß wenn's dir Spaß macht, aber glaub nicht das du mit ME2 n RPG spielst nur weil du ne andere Person spielst....(denn, wie dir sicher mal bei nachdenken auffällt, spielt man in jedem Computerspiel ne andere Person...ist das dann auch ein RPG?

- Suppression
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Ohne jetzt darüber diskutieren zu wollen, wieviel RPG in ME2 steckt, muss ich kurz anmerken, dass diese Definition Quatsch ist.DSFreak hat geschrieben:
RPG= RolePlayingGame=In einem Spiel in eine Rolle schlüpfen=Mass Effect 2!
Man darf "Rollenspiel" nicht wörtlich nehmen, sonst wäre jedes Spiel ein Rollenspiel und das Genre nicht existent.
Ein RPG muss sich nunmal über gewisse Dinge definieren (wie bspw. Charakterentwicklung). Und da gilt das alte Totschlagargument "wenn man in eine Rolle schlüpft, ist es ein Rollenspiel, hohoho", nicht.
- GoreFutzy
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- DSFreak
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Nun gut. Dann ist es eben kein RPG, wenn du das so willst. Auch wenn das vielleicht so rübergekommen ist. Obwohl ich einer eher jüngeren Zocker-Generation angehöre, ziehe ich ein BlueDragon (das ich im Moment endlich mal durchzock) oder das FF3-DS-Remake einem doofen stumpfen Shooter dennoch zu 100% vor. Ehrlich gesagt hasse ich (besonders Ego-)Shooter sogar ein wenig.DextersKomplize hat geschrieben:Das Spiel ist sowieso nur auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad anspruchsvoll...ansonsten rennste da doch eh durch und pustest alles um.
@DSFreak
Wenn ich mir deinen Beitrag so durchlese, vor allem den letzten Satz, weiß ich schon genau warum du ME2 toll findest..du hast ja überhaupt gar keinen Anspruch an ein RPG und wenn dich eine Charakterentwicklung schon stört und auch noch dein Spielerlebnis einschränkt, kann ich ehrlich gesagt nur lachen...oder weinen.
Das ist so ziemlich das Kernstück eines jeden guten RPG's...eine vernünftige, freie, variable Charakterentwicklung.
Aber naja, du gehörst halt zu der Shootergeneration die nix anderes kennt...hab Spaß wenn's dir Spaß macht, aber glaub nicht das du mit ME2 n RPG spielst nur weil du ne andere Person spielst....(denn, wie dir sicher mal bei nachdenken auffällt, spielt man in jedem Computerspiel ne andere Person...ist das dann auch ein RPG?)
Und trotzdem haben mir gerade Alan Wake und MassEffect2 mehr Spaß gemacht als vieles andere, obwohl bei beiden das einzige richtige "Kampf-Gameplay-Element" (zumindest für mich) immer gleiches Geballer ohne Abwechslung war. Gerade weil ich aber so wenig Shooter und Ähnliches spiel, war das für mich aber wohl weit weniger schlimm als für Kenner, da es für mich doch noch eine kleine Herausforderung darstellte und trotz meiner Ablehnung eine willkommene Abwechslung zu anderne Spielen darstellte. Hauptsächlich lebte ME2 für mich aber natürlich von der besagten serienhaften Aufmachung, den Charackteren und den dazugehörigen Storys sowie der Haupt-Story. Immer neue Planeten erforschen, seine Gruppe kennenlernen und die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten bilden für mich den Kern des Spiels!
Ich kann verstehen, wenn einem das alles als Gesamt-Paket nicht besonders zusagt. Ich kann auch besonders verstehen, wenn man lieber ein episches Mammut-Erlebnis mit klassischem leveln und skillen zockt als so etwas. Ich habe nichts gegen klassisches Gameplay. Aber ich mag es nicht, gleich als Kind der "Shooter-Generation" abgestempelt zu werden (Genau der Grund, warum ich CoD und Co. hasse und am liebsten boykottieren würde!), nur weil ich bei einem Sci-Fi-Action-Story-Dialog-Erlebnis kein Skillen brauch. Und ich persönlich kann nur weinen und lachen, wenn eine "Charackterentwicklung" in der Videospiel-Branche immer noch nicht mehr als Zahlen und Level sind, während es Spiele wie ME2 doch klar vormachen, dass zum Charackter neben Skills auch eine Persönlichkeit gehört!
Ach ja. Was ich z.B. nicht so toll fand im 2. Teil, war die Citadel. Bildete sie im ersten Teil noch ein echtes Zentrum, ist das im 2. Teil wohl eher die Normandy selbst. Das ist zwar bequemer, da man die zum Umherreisen sowieso nutzen muss, vermittelt aber die Welt leider nicht so gut wie in Teil 1. Zwar gibt es mehr Städte, aber dafür sind sie alle nicht wirklich groß genug, den Eindruck einer eigenen richtigen Sci-Fi-Stadt zu machen. Das war ein enig schade.