PanzerGrenadiere hat geschrieben:also die taschenmesser sind scharf, die narbe erinnert mich immer noch dran. lasst euch da keinen blödsinn erzählen.
...
Hab meins zuhause erstmal geschliffen, damit man wenigstens 'nen Apfel mit schneiden konnte
Kommt wohl an, aus welchem Baujahr man eins erwischt ^^
DavidDelllaRocco hat geschrieben:
Zieh dir mal auf der Arbeit eine schwere Verletzung zu...ich glaube dein Arbeitgeber wird sich auch nur solange um dich kümmern bis er daraus keine Vorteile mehr für sich sieht. So ist das nunmal in der Welt.
Zu der Sache mit dem Kopf hinhalten muss ich dir allerdings recht gebn. Nur sind nicht alle Soldaten auch gleichzietig Idioten. Aber sowas kann ja nur von jemandem kommen der ausser Hörensagen keine Ahnung hat von der Bundeswehr.
Wie schon gesagt, ist mir während meiner ersten Ausbildung damals passiert und ich werde noch bis heute im Rechtstreit von meinem alten Arbeitgeber unterstützt...hab wohl Glück gehabt.
Aber kein Mensch mit ein bisschen Verstand geht zum Bund und lässt sich verpflichten, wo man doch wissen müsste was einem "blüht".....von daher ist das eine idiotische Entscheidung. Ich hab keine Ahnung von der Bundeswehr, muss ich aber auch nicht um mir aufgrund von Aussagen von ehemal. Wehrdientsleistenden und Zeitsoldaten eine Meinung bilden zu können.
Soldaten gehen nicht zur Armee weil sie geil auf Krieg sind. Die meisten Soldaten wollen kein Krieg. Ist denke ich logisch warum. Für viele ist es ein Job. Die Kameradschaft beim Bund ist großartig. Auch ist man in der richtigen Einheit viel draußen an der frischen Luft und betätigt sich körperlich. Andere wiederrum wollten nur einen Schreibtischjob. Dass auch gekämpft werden muss irgendwann ist jedem Soldaten klar. Aber die Soldaten in Afghanistan sind auch dazu da der Bevölkerung zu helfen. Es sind natürlich nicht nur, aber vor allem humanitäre Einsätze. Und ich habe viel Respekt vor den Leuten die da hingehen.
Ja, man riskiert sein Leben. Ich denke ist eher eine ideelle Einstellung warum man zu einer Armee geht.
Black Hawk Down hat geschrieben:
"Wenn ich nach Haus komme und sie mich fragen: 'Hey Hood warum machst du sowas? Bist du sowas wie ein Kriegsjunkie?'" - "Dann werde ich schön die Klappe halten. Warum? Weil sie es nicht verstehen würden. Sie würden nicht verstehen, dass es um einen Kameraden geht. So einfach ist das, nur darum geht es."
rya.
Das Zitat trifft eigentlich den Nagel auf den Kopf!
Ich werde nachdem ich mein Abi habe auch zum Bund gehen, die Offizierslaufbahn einschlagen, aus mehreren Gründen.
Die Studienbedingungen sind erste Sahne, 10-15 Mann auf einen Prof, keine Studiengebuehren, während man volles Gehalt bezieht. Sicherer Arbeitsplatz nachdem Studium, und wahrscheinliche Verwendung im öffentlichen Dienst, nach den 13 Jahren. Erfahrung beim tragen von Verantwortung ueber Mensch und Material....
Oder man bleibt beim Bund.
Im Endeffekt bleibt es jedem selbst ueberlassen. Meiner Meinung nach sollten die hohen Herren in Berlin endlich aufwachen und die Bundeswehr in eine Freiwiligenarmee umwandeln.
Die Ente hat geschrieben:Dieser Organisation von Menschenquälern werde ich nicht beitreten.
Haha, süß
T2, 9 Monate beim Heer absolviert. Nach dem 2 1/2 Monate Nerverei hat man drüber gelacht, danach Personalabteilung und Akten gepflegt. War eine lustige Zeit, auch wenn ich dort nicht wirklich was gelernt habe.
"Sie sind nicht berechtigt, den Kriegsdienst mit der Waffe, zu verweigern."
Diesen Satz bekam ich, nach mehrfachen Briefverkehr, wo ich trotz 3-facher ausführlicher Erklärung, dass es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann. Ich wurde somit immer abgelehnt, den Zivildienst zu leisten.
Der letzte Brief des Ersatzamtes in meinem Land, und die Niederlassung in Köln kam 2008. Seither habe ich jedlichen Kontakt (schriftlich) ignoriert und nicht darauf reagiert.
Es hat geholfen, seit dem 6. April 2010 bin ich 23 Jahre alt, und muss keinen Dienst mehr leisten und darf weiterhin arbeiten.
Ich ward 2007 T4 gemusstert worden , bedingt tauglich. Dh, dass ich max. 5 Kilo Gepäck hätte tragen dürfen. Zudem waren meine Erklärungen bei der Erstmusterung, die meine Gesundheit betreffen, recht ausführlich. Dennoch wurd ich nicht ausgemusstert, da ich schließlich "ein Mann bin" und "jeder junge Mann so ist".
Also ich kann jeden nur raten. Wenn ihr nicht gezwungen werden wollt, für den Krieg ausgebildet zu werden, um diesen Überwachungs- und Polizeistaat zu dienen. Verweigert und macht wichtigere Sachen, als zum töten ausgebildet zu werden.
DARK-THREAT hat geschrieben:Also ich kann jeden nur raten. Wenn ihr nicht gezwungen werden wollt, für den Krieg ausgebildet zu werden, um diesen Überwachungs- und Polizeistaat zu dienen. Verweigert und macht wichtigere Sachen, als zum töten ausgebildet zu werden.
DARK-THREAT hat geschrieben:Also ich kann jeden nur raten. Wenn ihr nicht gezwungen werden wollt, für den Krieg ausgebildet zu werden, um diesen Überwachungs- und Polizeistaat zu dienen. Verweigert und macht wichtigere Sachen, als zum töten ausgebildet zu werden.
troll dich.
Ich habe nur gesagt, dass man sich nicht zwingen lassen soll. Ich bin für die Abschaffung des Kriegsdienstes (komischerweise Wehrpflicht genannt) für junge Männer. Die Menschen, die in die Bundeswehr wollen, die sollten eine Berufsarmee bekommen.
Aber auch alg. Die Steuerausgaben für die Kriegsmaschinerie ist viel zu hoch. Aber das ist ein anderes Thema.