Der Gitarristen-Thread

Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Codze
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Beitrag von Codze »

yay ich habs geschafft ^.^ *freu* danke für die Tips ^^
jetzt muss ich nurnoch an der Genauigkeit und an der Schnelligkeit üben ^^°

und ihr habt recht~ mit Zeigefinger ist es doch einfacher zu greifen O.o
und ich finde das es doch einfacher ist mit "umschlossenen" Hals zu spielen ^^°

mit viel Mühe hab ich auch Lars' Akkord hingekriegt~ aber der ist mir doch etwas zu schwer im moment ^^°

thx thx ^-^ dann hab ich die Anfänger-Chords nun alle beisammen ^^ *yeah*

*träum* Dann kann ich demnächst vllt von Jack Johnson "you and your heart" spielen *_____* *freu* und My Song vom Angel Beats Soundtrack ^^ dazu braucht man nämlich den G Akkord ^^°°
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Genkis
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Beitrag von Genkis »

ich kann dir nur raten, den hals nicht umschlossen zu halten, sondern den daumen in der mitte unter dem griffbrett zu halten. das mag zwar am anfang noch schwerer sein, weil man noch nicht so genau weiß, wie richtig greift und kraft anwendet, aber das gibt sich und es ist später einfach besser.

gerade bei ner akustischen gitarre hast dus dann später beim schnellen umgreifen viel leichter. bei ner egitarre ist es aufgrund des schmalen halses aber auch fast egal.

kann dir trotzdem nur dazu raten es mit dem daumen in der mitte zu probieren, auch wenn es am anfang schwieriger ist.
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-Scythe-
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Beitrag von -Scythe- »

Was für einen Saitensatz benutzt ihr eig.

Ich für meinen Teil habe 0.13 Bronze Saiten von Martin. Muss mir aber auch mal wieder neue draufpacken auf die Gitarre. Ist immer so ne Arbeit :? :D
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Danny1981
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Beitrag von Danny1981 »

Von mir geschrieben und aufgenommen und unserem Sänger eingesungen :

http://www.youtube.com/watch?v=de2HniYEweY

Hier ebenfalls etwas selbstgeschriebenes, aber instrumental, dafür mit cam aufgenommen :

http://www.youtube.com/watch?v=1ahayq3DHRI


/edit : btw, wir suchen einen 2. Gitarrero und einen Drummer. Vorzugsweise aus dem Raum Würzburg / Schweinfurt
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||||||||||||||||||||||||||||llll
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Beitrag von ||||||||||||||||||||||||||||llll »

Danny1981 hat geschrieben:Von mir geschrieben und aufgenommen und unserem Sänger eingesungen :
http://www.youtube.com/watch?v=de2HniYEweY
Hier ebenfalls etwas selbstgeschriebenes, aber instrumental, dafür mit cam aufgenommen :
http://www.youtube.com/watch?v=1ahayq3DHRI
/edit : btw, wir suchen einen 2. Gitarrero und einen Drummer. Vorzugsweise aus dem Raum Würzburg / Schweinfurt
Net schlecht, das würde Ich mir auch mal gern live anhören, aber da ihr ja grade Member sucht, steht das zur Zeit wohl außer Frage, nehm Ich an. Achja, Raum Würzburg hier, aber zu schlecht um was vorzeigbares im MeloDeath-Bereich abzuliefern. :D
The Scythe hat geschrieben:Was für einen Saitensatz benutzt ihr eig.
Ich für meinen Teil habe 0.13 Bronze Saiten von Martin. Muss mir aber auch mal wieder neue draufpacken auf die Gitarre. Ist immer so ne Arbeit :? :D
Ich benutz Elixir 0.11 Nanoweb. Die sind beschichtet, es spielt sich echt angenehm. Praktisch, da meine Finger total empfindlich sind und Ich sie mir nicht mehr ständig aufreiße. Leider auch etwas teurer als normale Saiten, halten bis jetzt aber auch einwandfrei.
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Danny1981
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Beitrag von Danny1981 »

ich benutze meistens 12 auf 54, eignet sich gut für Drop B, auch wenns gewöhnungsbedürftig ist
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Codze
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Beitrag von Codze »

Hab erst einmal neue Saiten auf meine Gitarre gezogen~ im Laden haben die mir von D'Addario die EXL120 Super Light 9-42 empfohlen. Bin auch recht zufrieden damit, die klingen schöner und heller als die Saiten die schon vorher auf der Gitarre waren, und lassen sich auch eigentlich recht gut spielen. Aber ich glaub beim nächsten mal nehm ich mal Saiten die ein bissl strammer sind. Vor allem die E Saite hätte ich gern etwas strammer damit die nicht gegen das Fretboard vibriert, im gegensatz zu meinem alten Satz musste ich den Abstand zwischen Saite und Fretboard etwas vergrößern... das fand ich nicht so gut O.o

hatte jemand schonmal die gleichen Saiten? oder kann welche empfehlen die etwas strammer sind? ^^


>Genkins

Naja~ hab je ne E-Gitarre ^^ (LP)
sondern den daumen in der mitte unter dem griffbrett zu halten
den Daumen dann parallel oder quer zum Hals? O.o wenn der Daumen quer ist hab ich wieder das Prob das meine Finger scheinbar zu kurz sind ^^° und ich dann wieder die Saiten mute o.o

Aber wenn du sagst das es bei ner E-Gitarre fast egal ist~ kann ich es ja soweit erstmal versuchen o.o
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Deadringer
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Beitrag von Deadringer »

Benutze die D'Addario EXL irgendwas, Baritone light. 0.13 auf 0.62. Für Dropped A grad richtig.
Übrigens: Wer Probleme mit verschmutzten Chrom Mechaniken hat, sollte mal von Düsenberg The Cleaner ausprobieren. Damit kann man den Schmutz immerhin oberflächlich entfernen.
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Genkis
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Beitrag von Genkis »

Takano hat geschrieben:Hab erst einmal neue Saiten auf meine Gitarre gezogen~ im Laden haben die mir von D'Addario die EXL120 Super Light 9-42 empfohlen. Bin auch recht zufrieden damit, die klingen schöner und heller als die Saiten die schon vorher auf der Gitarre waren, und lassen sich auch eigentlich recht gut spielen. Aber ich glaub beim nächsten mal nehm ich mal Saiten die ein bissl strammer sind. Vor allem die E Saite hätte ich gern etwas strammer damit die nicht gegen das Fretboard vibriert, im gegensatz zu meinem alten Satz musste ich den Abstand zwischen Saite und Fretboard etwas vergrößern... das fand ich nicht so gut O.o

hatte jemand schonmal die gleichen Saiten? oder kann welche empfehlen die etwas strammer sind? ^^


>Genkins

Naja~ hab je ne E-Gitarre ^^ (LP)
sondern den daumen in der mitte unter dem griffbrett zu halten
den Daumen dann parallel oder quer zum Hals? O.o wenn der Daumen quer ist hab ich wieder das Prob das meine Finger scheinbar zu kurz sind ^^° und ich dann wieder die Saiten mute o.o

Aber wenn du sagst das es bei ner E-Gitarre fast egal ist~ kann ich es ja soweit erstmal versuchen o.o
ja, dann ist es eigentlich egal.

was die saiten angeht, wenn du stärkere willst, musst du sie einfach nur eine stufe stärker kaufen.
die sind dann nummeriert und heißen dann light, medium, heavy usw....

ich spiele eigentlich mit super slinky, aber einfach nur weil ich die immer schon hatte... hab da nie groß mit den marken rumprobiert.
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Dello
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Beitrag von Dello »

Hey Leute!

Wollte mal Fragen, ob es hier im Forum auch E-Gitarristen gibt, die sich das Spielen selbst beigebracht haben. Ich will nämlich schon längers mal das Spielen erlernen, nach Möglichkeit im Selbststudium. Gibt es irgendwelche Lehrmittel, die die gewisse Techniken (Hammer On, Pull Of...) etc. gut vermitteln? Oder habt ihr sonstige Tipps für eine strukturierte Herangehensweise? Ich spiele momentan nur aus schulischen Gründen Klassische Gitarre, aber das mittlerweile recht gut (nicht selbst beigebracht).

Vielen Dank!
Dellocatus
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Ja, ich (ohne jegliche Gitarrenvorkenntnisse). Würd mich aber noch lang nicht als Spitzengitarrist bezeichnen. Das liegt aber mehr an meiner Faulheit als am Fehlen von Gitarrenstunden.


Wie ich's mir beigebracht habe: Tabs zu einfacheren Liedern raussuchen und einfach nachschrammeln bis es sich ähnlich anhört.
Vor allem die Techniken von denen du schreibst, hab ich mittels Tabs und Dazuspielen zur CD geübt. Speziell eben auch Solos, aber die spiele ich heute kaum mehr.

Was mir öfter auffällt ist, dass einigen Autodidakten ein gewisses grundsätzliches Verständnis für Harmonien, Pentatoniken und Zusammenhänge auf dem Gitarrengriffbrett fehlt. Da wird dann auswendig gelernt wie man ein Lied spielt, aber wenn sie das gleiche Lied zb transponiert spielen sollen stehen sie komplett an. Das ist dann wie ein neues Lied lernen.

Klingt vielleicht blöd aber ich kenn einige solche Musiker. Irgendwann hab ich mich mal mehr mit der Theorie auseinandergesetzt, seitdem hab ich das halbwegs drauf.

Aber wenn du schon klassische Gitarre spielst und dabei Stunden genommen hast, ist die Grundlage sicher perfekt.
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T00l00l
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Beitrag von T00l00l »

Danny1981 hat geschrieben:Von mir geschrieben und aufgenommen und unserem Sänger eingesungen :

http://www.youtube.com/watch?v=de2HniYEweY

Hier ebenfalls etwas selbstgeschriebenes, aber instrumental, dafür mit cam aufgenommen :

http://www.youtube.com/watch?v=1ahayq3DHRI


/edit : btw, wir suchen einen 2. Gitarrero und einen Drummer. Vorzugsweise aus dem Raum Würzburg / Schweinfurt

Argh ich liebe das zweite riff! Echt geil :) Keep it up! Schade, dass ich nicht aus dem Raum Wuerzburg bin :P
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Worrelix
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Beitrag von Worrelix »

Paranoia Agent hat geschrieben:Was mir öfter auffällt ist, dass einigen Autodidakten ein gewisses grundsätzliches Verständnis für Harmonien, Pentatoniken und Zusammenhänge auf dem Gitarrengriffbrett fehlt. Da wird dann auswendig gelernt wie man ein Lied spielt, aber wenn sie das gleiche Lied zb transponiert spielen sollen stehen sie komplett an. Das ist dann wie ein neues Lied lernen.
Grundsätzlich sollte man schon zuordnen können, welche Akkorde bei einer Akkordfolge wie zB A D F C G klassischerweise Dur und welche Moll sein sollten.

Da kann ich als größtenteils Autodidakt nicht ganz mitreden, da wir in unserer ersten Band mal zusammen an irgendso einem Musikkurs teilgenommen haben, wo wir dann zB Quintenzirkel durch verschiedene Tonarten durchexerziert haben.

Allerdings: Wann braucht man das jemals spontan(!), daß man ein komplettes Lied in kompletter Bandbesetzung in einer anderen Tonart spielen soll?

Wenn man nicht gerade zu einer Band gehört, die live ganze Liedteile improvisieren und umstrukturieren, maximal, um bei einer Probe rauszufinden, welche Tonart dem Sänger am besten liegt - und dazu reicht es, sich die Akkorde mal eben in 2 Minuten transponiert zusammenzuschreiben.

Kleines Argument für Chaos:
Wenn man die Regeln nicht kennt, können sie einen auch nicht einzwängen. ;-)

Wie immer liegt die optimale Wahrheit irgendwo zwischen den Extremen:
Wenn du technisch perfekt myxolidische Tonleitern spielen kannst, ist das ja ganz toll - wird aber ruckzuck langweilig, wenn man die Technik nicht mit spielerischer Leidenschaft füllt.

Wenn du auf der anderen Seite einfach irgendwas spielst, ohne auch nur die geringste Ahnung von Rhythmus oder Note zu haben - das aber voller Leidenschaft - dann kann das interessant klingen. Unter Umstanden aber halt nur für ca. 20 Sekunden, und ab dann kommen dann die ersten Buhrufe.


Meine Autodidaktempfehlung:
Zu laufender Musik mitspielen und dabei das lernen, wie sich verschiedene Tonabstände anhören, so daß man im Ergebnis später dann ein Gitarrensolo, welches man gerade improvisiert, mitsummen könnte, weil man die ganzen Tonabstände kennt.
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Dello
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Beitrag von Dello »

Danke @Paranoia Agent & Worrelix für die schnellen Antworten!

@Worrelix: Du sagst, du hast dir das Spielen auch selbst beigebracht. Wie hast du begonnen? Wie Paranoia Agent einfach mit Tabs und Gehör, oder hattest du noch irgenwelche Lehrmittel o.ä.?
Deinen Tipp finde ich übrigens überaus wertvoll und ich werde ihn sicher beherzigen!

Weiss eigentlich jmd, wie man zu vernünftigen Noten kommt? Tabs findet man ja massenweise, nur leider hab ich Mühe mit denen, da sie ja nur die Töne und nicht den Rhytmus anzeigen.
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||||||||||||||||||||||||||||llll
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Beitrag von ||||||||||||||||||||||||||||llll »

Dellocatus hat geschrieben:Weiss eigentlich jmd, wie man zu vernünftigen Noten kommt? Tabs findet man ja massenweise, nur leider hab ich Mühe mit denen, da sie ja nur die Töne und nicht den Rhytmus anzeigen.
Am einfachsten ist es, sich Guitar Pro (kostet) oder PowerTab (für lau) zu installieren und Tabs dafür runterzuladen (z.B. wo Ich immer suche: http://www.ultimate-guitar.com/ )
Ich selber nutze Guitar Pro 5 (guckst Du Bild), gefällt mir sehr gut, auch zum selberkomponieren bestens geeignet. ;)
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