Stimmt, mit Genozid ist immer den meisten Leuten geholfen...ghostrider666 hat geschrieben: Edit: danke pablo (poster über mir) genau darauf wollt ich raus...wasserstoff oder atombombe und dann ist da unten ruhe ein für alle mal

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Nach dem alten Motto: Gott wird die seinen schon erkennen.Wulgaru hat geschrieben:Stimmt, mit Genozid ist immer den meisten Leuten geholfen...ghostrider666 hat geschrieben: Edit: danke pablo (poster über mir) genau darauf wollt ich raus...wasserstoff oder atombombe und dann ist da unten ruhe ein für alle mal
Unser Land wird von der CDU regiert, da wird es auch akzeptiert, wieso also nicht auch Talibans akzeptieren?AEV-Fan hat geschrieben: Dennoch ist und bleibt die Taliban eine im kern bösartige Terrororganisation, die man nicht verharmlosen darf.
Was für ein Humbug... Terrorismus richtet sich gegen die Bevölkerung, ein Guerillakrieg gegen eine überlegene Streitkräfte aus dem Hinterhalt.-Therion- hat geschrieben: Ja dann verlinke bitte eindeutige Beispiele.
"Terrorismus" hieß früher mal Guerillakrieg und Partisanenkampf. Bei dir hat der Neusprech ja schon gegriffen.
natürlich war das nicht ernst gemeint! das war eher eine Denkhilfe,denn die Ami's haben ja in Japan(Nagasaki und Hiroshima) nicht nur den Militär's der Japaner einen schweren Schlag verpasst sondern haben so ganz nebenbei zigtausende Zivilisten auf ein Schlag vernichtet und nach der A-Bombe sind ja nochmal abertausende im laufe der Jahre auf gräßlicher Art und weiseBoesor hat geschrieben:Nach dem alten Motto: Gott wird die seinen schon erkennen.Wulgaru hat geschrieben:Stimmt, mit Genozid ist immer den meisten Leuten geholfen...ghostrider666 hat geschrieben: Edit: danke pablo (poster über mir) genau darauf wollt ich raus...wasserstoff oder atombombe und dann ist da unten ruhe ein für alle mal
oich hoffe doch sehr die beiden user meinen das nicht ernst...andererseits gibts hier im Forum ja nichts, was es nicht gibt.
Und ob. Bin Laden hatte bereits 1998 mit seiner Fatwa den USA den Krieg erklärt. Die Diskussion ging lediglich darum, ob ein Staat (USA) einem Nicht-Staat (in dem Falle eine Organisation/Terrorgruppe - die Taliban) überhaupt Krieg erklären könne. Das "Pearl Harbor" kamm dann am 11. September.FuerstderSchatten hat geschrieben:Die Taliban im Gegensatz dazu haben weder Pearl Harbor angegriffem (wie auch ohne Zugang zum Meer und Flugzeuge) noch Amerika den Krieg (wenigstens offiziel nicht) erklärt.
Was man natürlich auch nicht vergessen darf ist, dass die "Amerikaner" gerne Krieg spielen, denn das kurbelt die Kriegsindustrie an.
Stimmt. Mein Fehler - es ist spät. Nichtsdestotrotz ist die Al-Quaida Teil der politischen Landschaft Afghanistans und zumindest den extrem-fundamentalen Taliban stark verbunden. Diese hätten auch trotz des Vorschlages eines islamischen Gerichts auf keinen Fall die USA auch nur irgendwie in ihre Gebiete gelassen, damit diese Bin Laden und die Al-Quaida auffinden und zur Rechenschaft hätten ziehen können. Invasion war also die einzige Möglichkeit zur "Vergeltung".FuerstderSchatten hat geschrieben:Die Taliban sind nicht die Al-Quaida. Osama Bin Laden ist auch kein Vertreter der Taliban.
Ich denke, die Amerikaner hätten ruhiger auf den Angriff auf die Twin Tower reagíeren sollen, dann hätten wir jetzt nicht den ganzen Schlamassel.
Stimmt - auch hier schlug wohl wieder die Fehleinschätzung der Amerikaner zu Buche. Religiöser, nationalistischer und politischer Fanatismus unterscheiden sich eben kaum. Um tatsächlich nachhaltig in einer (man entschuldige) rückwärtig gerichteten islamischen Gesellschaft im mittleren Osten eine funktionierende Demokratie und Rechtsstaat zu errichten braucht es meiner Einschätzung nach eine ähnliche Umerziehungsmaßnahme wie die ab '45 in Deutschland um sie dem autoritär-fundamentalen Islam zu entfremden, mit dem Ziel, auf lange sicht einen säkulären Rechtsstaat zu errichten. Aber vielleicht bin ich dort als Atheist auch nicht feinfühlig genug.Andererseits, wenn es wirklich gelingen sollte eine vernünftige Demokratie und einen funktionierenden Rechtstaat im Irak und Afghanistan zu etablieren, hätte sich die ganze Mühe (und Blutvergiessen) doch gelohnt, aber davon ist man im Irak weit entfernt. In Afghanistan ist die Tendenz dahin sogar rückläufig. Hatten die Militärstrategen den ernsthaft gedacht, die maschieren darein und das Volk jubelt, dass es endlich bei Mc Donalds essen und nackte Frauen im TV sehen kann. Der Mittlere Osten ist nicht der Westen; ich dachte die wären schlauer nach dem Vietnam-Reinfall.