Medal of Honor: Taliban spielbar - zu provokativ?

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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Terminator10 hat geschrieben: mir ist durchaus bewusst, dass das nicht unbedingt deine eigene meinung war, sondern die der soldaten. wenn du aber meinungen dritter vertrittst brauchst du dich nicht zu wundern dass aussagen auf dich zurück geführt werden.

was aber immer noch nichts an meiner ursprünglichen bemerkung ändert. ich mache mich rein über die aussage lustig, dass du dich angesprochen fühlst ist dein problem. ich stelle mich auch nicht in die fußgängerzone und vertrete meinungen von hitler, die nicht meine eigenen sind und wundere mich dann zusammengeschlagen zu werden.
Ich glaube wenn ich dich in einem abfälligen Kontext zitiert hätte, hättest du und jeder andere hier im Forum ebenfalls reagiert, da kann man hinterher gerne von neutral und allgemein reden. Aber da du gerade diesen lustigen Fußgängerzonen-Hitlervergleich gezogen hast, sollte dich das ja eigentlich nicht wundern (zumal ich auch noch lange nicht die Meinung der Soldaten vertrete, wenn ich mich über ihr Weltbild auslasse, aber da kommen wir auf keinen grünen Zweig glaube ich :wink: ).

Tja, so ist das in einer Klugscheißerdiskussion (da nehme ich selbst nicht aus), man hängt sich schnell an Kleinigkeiten auf.
In diesem Sinne wünsche ich eine gute Nacht. :wink:
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FuerstderSchatten
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Beitrag von FuerstderSchatten »

@ Beam
Dieser Post war ja im Prinzip als Ergänzung und weniger als Kritik zu deinem gedacht. :wink:

Auch bei der komplexität stimme ich dir zu, dafür bräucht ich schon ne Professur in VWL :) Und vielleicht würde nicht mal das reichen.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 11.08.2010 01:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Beam02
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Beitrag von Beam02 »

FuerstderSchatten hat geschrieben:@ Beam
Dieser Post war ja im Prinzip als Ergänzung und weniger als Kritik zu deinem gedacht. :wink:

Auch bei der komplexität stimme ich dir zu, dafür bräucht ich schon ne Professur in VWL :) Und vielleicht würde nicht mal das reichen.
Schon klar ;)
Und unser VWL-Professor hat das Thema tatsächlich in seine Vorlesung eingearbeitet, irgendwo hier fliegt noch eine inzwischen unüberschaubare Ansammlung von Material zur Griechenlandkrise herum.

Egal, lieber Back to topic^^
Zuletzt geändert von Beam02 am 11.08.2010 01:17, insgesamt 1-mal geändert.
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FuerstderSchatten
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Beitrag von FuerstderSchatten »

Beam02 hat geschrieben: Schon klar ;)
Allerdings scheinst du mich gerade mit jemandem zu verwechseln, könnte mich nicht erinnern mich jemals zum Thema MGS geäußert zu haben^^

Egal, lieber Back to topic^^
Jupp hab dich verwechselt, liegt an deinen Avatar-Bild.

Soll nicht wieder vorkommen. :) Zum Topic hab ich leider im Moment nix zu schreiben.
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bruchstein
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Beitrag von bruchstein »

Das Game scheint ja echt der bringer zu sein...oder doch nicht...kein schwanz redet hier über das Game.....ok, kennt man eins kennt man alle....aber vielleicht regen sich ja die Taliban über die billige Mache von dem Game so dermasen auf, das sie mal den Puplishern ne Bombe unterm Arsch zünden.... :^^:
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FuerstderSchatten
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Beitrag von FuerstderSchatten »

bruchstein hat geschrieben:Das Game scheint ja echt der bringer zu sein...oder doch nicht...kein schwanz redet hier über das Game.....ok, kennt man eins kennt man alle....aber vielleicht regen sich ja die Taliban über die billige Mache von dem Game so dermasen auf, das sie mal den Puplishern ne Bombe unterm Arsch zünden.... :^^:
bloss nicht, dadurch werden die Publisher dann noch zu Märtyrern. Dann kaufen das noch mehr um Gods own Country zu blessen.
abandoned
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Beitrag von abandoned »

Wulgaru hat geschrieben:In diesem Sinne wünsche ich eine gute Nacht. :wink
dito 8)
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PanzerGrenadiere
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Beitrag von PanzerGrenadiere »

@meisterdieb klar, ist ja nicht so, dass bush zugegeben hat, dass es keine massenvernichtungswaffen gab. klar, hussein hatte massenvernichtungswaffen und deshalb sind die amis einmaschiert, wie in nordkorea. ach nein, da setzt ja lieber keiner einen fuss rein. aber es geht überhaupt nicht um ressourcen. :roll:
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tschief
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Re: USA vs. Taliban

Beitrag von tschief »

Erstmal hinken die Vergleiche in keinster weise und zeigen mir einfach nur das du 1. keine Ahnung hast und 2. nicht verstanden hast was ich damit ausdrücken wollte! Wenn man sich einen Beruf aussucht muss man auch mit seinen Konsequenzen rechnen und Leben. Klar kann ein Rennfahrer aufhören und ein Feuerwehrmann auch...wenn er dann danach mit der Arbeitslosigkeit leben kann. trotzdem kennen beide im vorhinein das Risiko ihrer Berufe und sagen hinter her nicht..."oh man das hätte ich aber nicht erwartet das ich als Feuerwehrmann/Rennfahrer so einer Gefahr ausgesetzt werden könnte" Genauso kann auch ein Soldat egal ob Berufssoldat oder Zeitsoldat sich solchen Einsätzen entziehen. Aber ob das erhaft ist ist eine andere Sache...aber es ist möglich.
Woooohooo.. Calm down, tief durchatmen, und nimm es nicht so persönlich. Ganz ruhig bleiben ;)..

Meine Aussage war: Die Vergleiche hinken. Und ja das tun sie. Anscheinend hast du trotzdem nicht verstanden, was ich damit sagen wollte. Ein Feuerwehrmann kennt die Risiken, da muss ich dir Recht geben, genau so wie ein Soldat sie kennt.
Dennoch ist es unfair, zu sagen, er kannte die Risiken, "selber schuld" (auch wenn du das nicht meintest klang es total so) dass er/sie jetzt tot ist.
Bitte? Ein Feuerwehrmann (ich muss mich wiederholen) KANN eben aufhören, und das ist der Grund warum der Vergleich hinkt. PUNKT! Ein Soldat kann nicht mehr aufhören, und auch wenn du denkst, dass jeder Mensch so weit denkt, geht ganz sicher nicht jeder Soldat davon aus, dass er einen Auslandseinsatz zu leisten hat, bei dem er draufgehen kann. Er weiss, dass die Chance dazu besteht, dass es ihn dann aber wirklich trifft, davon geht er nicht aus.. Genau so wie ein Rennfahrer nicht davon ausgeht, dass er morgen beim Rennen sterben wird. Der Feuerwehrmann und der Rennfahrer sind übrigens auch deshalb nicht so gute Vergleiche, da die beiden gleich von Anfang an der Gefahr ausgesetzt sind... Die wissen also EXAKT was sie erwarten wird, der Berufssoldat weiss nicht, wo und wie er eingesetzt wird.. Es ist unfair, zu erwarten, dass er annimmt, in den nächsten Wochen einen gefährlichen Einsatz zu leisten, der Feuerwehrmann weiss da aber ganz sicher, dass dieser Einsatz zu 100%ig ganz oft kommen wird..
Desweiteren weiss ich aus Erfahrung das es bei der Bundeswehr nur ganz wenige gibt die aus dem Grunde der "Heimatverteidigung und aus Ehre" zur Bundeswehr gehen! Da sind meist andere Gründe ausschlag gebend. z.B. Berufliche aussichtslosigkeit auf dem freien Markt, die Annahme nen schnellen euro machen zu können, Abenteuerlust...Ich habe in meinen 4 Jahren Bundeswehr nicht eine Handvoll Soldaten kennen gelernt die zur Bundeswehr gingen weil sie es als Erhaft oder im Sinne der Heimatverteidigung für ihre Pflicht hielten. Da waren andere Gründe vorrangig!
Geh mal in eine Kaserne mit freiwilligen Wehrdienstleistenden und frage sie welche Gründe sie bewogen haben...du wirst dich wundern. Viele Soldaten melden sich freiwillig für Auslandseinsätze weil man dort ja "eben nen schnellen euro" machen kann...
Wow, dass du so extrem auf einem Punkt herumreitest, den ich einfach so "nebenbei erwähnt" habe, überrascht mich jetzt... Wie auch immer, es kommt nicht darauf an WIESO dass sie es tun.. :roll:
Das man dort auch sterben kann wird vielen jetzt erst bewusst nachdem es LEIDER einige dort erwischt hat.
Seid mitte der 90er Jahre sollte auch jedem Soldaten Bewusst sein das er nicht nur mehr zur Heimatverteidigung eingesetzt werden kann!
Bewusst ist ein schönes Wort.. Dir ist auch bewusst, das du jederzeit auf der Strasse überfahren werden kannst, dir ist jederzeit bewusst, das du in deinem Auto einen Unfall machen, und sterben kannst, und dennoch fährst du Auto, läufst über die Strasse u.s.w. und wieso das? Weil du nicht davon AUSGEHST, dass du sterben wirst, weil es auch unwahrscheinlich ist.. Kein Soldat geht davon aus (jeder weiss das es passieren könnte), dass er in 2 Monaten tot sein wird wenn er sich einschreibt. KEINER.. Einige wenige vielleicht :roll:
Der Beruf des Zeitsoldaten bzw. des Berufssoldaten ist immer noch eine freiwillige Sache und niemand wird gezwungen. Und wenn ich mich für so einen Beruf entscheide dann darf ich hinterher nicht rumheulen! Klar ist es scheisse das dort Soldaten sterben...aber mal ganz erlich...wer davon ausgeht er kommt zur Bundeswehr und wird dort als Freiwilliger nur Sandsäcke im Hochwasser schaufeln oder Krieg im Wald spielen der ist vollkommen Weltfremd!
Anscheinend bist du nicht sehr gefühlsvoll, was das anbelangt :roll: "Klar ist es scheisse, wenn dort Soldaten sterben", ich meine gehts noch? Das ist nicht einfach "scheisse", das ist mehr als nur traurig.. Ich hoffe du wirst nie erleben müssen, einen geliebten Menschen im Krieg verlieren zu müssen, dafür gibt es keine Entschuldigung wie: Er wusste ja das es VIELLEICHT mal so kommen würde :roll: .. Mir geht es ja eigentlich auch gar nicht um deine Aussagen, nur darum, dass deine Vergleiche nicht gerade das gelbe vom Ei waren, weil sich als Feuerwehrmann einschreiben und Berufssoldat werden halt nicht einfach das gleiche ist. Und auch die Risiken total unterschiedlich gelagert, ein Feuerwehrmann ist jeden Tag riesigen Risiken ausgesetzt, und weiss dies 100%ig..

Wieviele Deutsche Soldaten sind eigentlich in Afghanistan stationiert? Ich könnte fast wetten es sind nicht mehr als 5% der Gesamtstreitmacht Deutschlands. Für jeden einzelnen also sehr unwahrscheinlich, dorthin zu müssen..
Wir wussten damals schon als die ganze Scheisse in Afghanistan los ging(das war die zeit in der ich im KOSOVO war) das es dort die ersten richtigen verluste für die Bundeswehr geben wird.

Fakt ist: Wer Soldat wird der muss damit rechnen das er 1. auf Menschen schiessen muss 2. menschen auf ihn Schiessen werden...

Und das hat nichts mit Ehre zu tun...sondern einfach mit der Abwägung Beruf und Risiko!!!
So und bevor du wieder in riesig langen Absätzen Aussagen von mir auseinander nimmst, will ich noch etwas klarstellen:
Fakt ist: Wer Soldat wird der muss damit rechnen das er 1. auf Menschen schiessen muss 2. menschen auf ihn Schiessen werden...
Das stimmt! Genau meine Meinung, das ist Fakt und gut ist.

Aber diese Aussage mit dem Feuerwehrmann und Rennfahrer, im Zusammenhang mit dieser hier
Selbst schuld klingt zu hart...ich sag mal so...jeder sucht sich den beruf aus und muss mit den Gefahren und seinen Konsequenzen rechnen. leider
Selbst schuld klingt zu hart? Aber das ist genau das, was du sagst.. Du verpackst es noch schön in ein Sätzchen dass es nicht ganz so schlimm klingt, aber meinen tust du genau das. SELBST schuld, du wusstest das das passieren könnte..

Sagst du das auch zu einem Mann, der gerade seinen 20-Jährigen Sohn bei einem Autounfall verloren hat? Als er ins Auto einstieg wusste er, dass es eventuell zu einem Unfall kommen könnte? *kopfschüttel*

EDITH
Zum Thema: Doppelmoral, mehr kann man dazu nicht sagen! In fast jedem MP bisher konnte man die "Bösen" spielen, wieso also hier nicht? Vielleicht ist das ganze ja auch nur PR :roll:
Zuletzt geändert von tschief am 11.08.2010 09:26, insgesamt 1-mal geändert.
Määäx67
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Beitrag von Määäx67 »

RyuKawano hat geschrieben:
TheInfamousBoss hat geschrieben:@Määäx67
In Amerika stehen die Leute hinter ihren Soldaten, feiern sie, wenn sie aus dem Einsatz zurück kommen und helfen ihnen wieder zurück in die Gesellschaft.
Das war aber auch nicht immer so, nicht wahr? :D
Vietnam und so. :P

Und zu den Deutschen: Da fehlt einfach der Nationalstolz - und man mal den Eindruck hat, er sei da, ist es doch nur künstlich. Ist halt so.

Ähm geht's noch? Das hat nichts, aber auch GAR NICHTS mit Nationalstolz zu tun, Soldaten die in einen völkerrechtswidrigen Krieg geschickt werden als Helden zu feiern! Bei dir hat die Guttenbergsche Kriegspropaganda wohl Früchte getragen.

Feierst du Wehrmachtssoldaten als Helden?

Wenn ja, warum?

Wenn nein, wo bleibt dein Nationalstolz? Achso, das waren ja ganz andere Gründe damals...
Nein waren sie eben nicht! Es war auch zum großen Teil ein Ressourcenkrieg und nichts anderes ist Afghanistan.

Ich würde die Soldaten feiern, wenn diese WIRKLICH in einem Krieg unterwegs sind der etwas mit Gerechtigkeit und Friedenssicherung zu tun hat, wenn wirklich der Aufbau einer zivilen und menschenwürdigen Umgebung als Ziel steht.
So und jetzt ist da Afghanistan ...
Joa natürlich... Heil Guttenberg :roll:
Ich meinte damit, dass man den Soldaten einfach ein bisschen mehr Respekt entgegenbringen könnte.
Und ja, in Afghanistan wurde und wird Aufbauhilfe geleistet.

Und jetzt komm mir doch nicht schon wieder mit Ressourcen Krieg. Fakt ist, dass deutsche Soldaten dort kämpfen und sie moralisch unterstützt werden sollten.


Ich kann mir schon vorstellen, was passiert wäre, wenn Deutschland nicht in Afghanistan wäre und die Taliban mal ne Ubahn in die Luft sprengen würden.
Alle würden sofort schreien "Ab nach Afghanistan, wir sind hier nicht mehr sicher"

Zu der Person die meinte, sie würde Soldaten nur unterstützen, wenn sie in einem richtigen Krieg wären:

Was ist das denn bitte, wenn es kein Krieg sein soll ?
So sieht morderne Kriegsführung eben aus Kollege. Es ist nunmal nicht so wie in CoD...


So langsam hoffe ich wirklich, dass mal ein Taliban die Eier dazu hat, sich in der Hauptstadt in die Luft zu sprengen, um endlich mal zu zeigen wie die Situation ist.
Außerdem könnte man den Soldaten dann dringend benötigtes Gerät schicken.

Klingt idiotisch ist aber so.

Aber nunja. Mit Leuten die ihr wissen aus dem Netzt haben und an jede 2te Verschwörungstheorie glauben, kann man nicht diskutieren.

Bevor hier gefragt wird, woher ich sowas labere -> 3 Meiner Nachbarn befinden sich zur Zeit in Afghanistan. Einer jetzt schon zum dritten mal.
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FuerstderSchatten
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Beitrag von FuerstderSchatten »

Wieso sollte ich Soldaten besonderen Respekt gegenüber haben, die haben ja auch keinen über das normale Mass gegenüber mir. Für mich sind das ja keine Helden. Vor der Polizei hab ich etwas mehr Respekt, weil sie mir tatsächlich in bestimmten Situationen helfen könnten. Solange die Soldaten also keinen gerechtfertigten und vernünftigen (im Sinne der Vernunft, nicht im Sinne von zünftig) Krieg führen, z.B. nen Verteidigungskrieg, machen sie einfach nur nen Job wie jeder andere auch. Dass sie dabei Sterben könnten, sollte natürlich mit einem höheren Arbeitsentgeld belohnt werden oder sie sollten sich nen anderen Job suchen, falls nicht.
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Beitrag von Minando »

Terroristen darf man zu hunderten abknallen, weil die sind ja böse.
Aber die lieben US-Boys darf man nicht abschiessen, weil das sind die Guten.

...und ausserdem haben sie diese grossen dicken Raketen.
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bruchstein
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Beitrag von bruchstein »

Der Einsatz der deutschen soldaten kann man recht gut mit der Qualität der aktuellen und kommenden Shootern vergleichen....

1. Beide sind eine einzige Verarsche, waren eine Verarsche und werden es auch ziemlich sicher bleiben

2. die deutschen Soldaten sind ziemlich schlecht ausgerüstet und rennen rum mit einem Stock im Arsch, sie können und dürfen praktisch gar nichts tun, ausser sich selbst zu beschützen...oder die Amis lassen sie mal um den Block,bzw um die Mosche fahren
Daselbe bei den Shootergames...null Variationsmöglichkeiten, null Spieleinhalt, der Fighter ein Kastrierter hüpfender Laubfrosch....und das Script sagt wos langgeht

3 Viel Bla Bla der Politik über irgendwelche Tolle Erfolge in Afgahnistan die keine sind...
Bei den Shootergames wird gehypt bis zum umfallen obwohl es der selbe billige Ramsch wie immer ist...

4. der einzige Unterschied besteht darin, das in Afgahnistan durch das scheinheilige Getue und rumgeeier der Politik Soldaten und Zivilisten sterben
Bei den Shootergames muss dank der Puplisher, nur unser Geldbeutel drann glauben....und in Zukunft wird auch bei allen anderen Games, die Qualität, der Spieleumfang,das Gameplay, die Vielfalt und das Aussergewöhnliche
den kürzeren ziehen
Zuletzt geändert von bruchstein am 11.08.2010 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Marcus Fenix hat geschrieben:@meisterdieb klar, ist ja nicht so, dass bush zugegeben hat, dass es keine massenvernichtungswaffen gab. klar, hussein hatte massenvernichtungswaffen und deshalb sind die amis einmaschiert, wie in nordkorea. ach nein, da setzt ja lieber keiner einen fuss rein. aber es geht überhaupt nicht um ressourcen. :roll:
Ich frage mich ja wie es dann passieren kann das sich beispielsweise China in Afghanistan das größte Kupfervorkommen gesichert hat.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

bruchstein hat geschrieben:Der Einsatz der deutschen soldaten kann man recht gut mit der Qualität der aktuellen und kommenden Shootern vergleichen....

1. Beide sind eine einzige Verarsche, waren eine Verarsche und werden es auch ziemlich sicher bleiben

2. die deutschen Soldaten sind ziemlich schlecht ausgerüstet und rennen rum mit einem Stock im Arsch, sie können und dürfen praktisch gar nichts tun, ausser sich selbst zu beschützen...oder die Amis lassen sie mal um den Block,bzw um die Mosche fahren
Daselbe bei den Shootergames...null Variationsmöglichkeiten, null Spieleinhalt, der Fighter ein Kastrierter hüpfender Laubfrosch....und das Script sagt wos langgeht

3 Viel Bla Bla der Politik über irgendwelche Tolle Erfolge in Afgahnistan die keine sind...
Bei den Shootergames wird gehypt bis zum umfallen obwohl es der selbe billige Ramsch wie immer ist...

4. der einzige Unterschied besteht darin, das in Afgahnistan durch das scheinheilige Getue und rumgeeier der Politik Soldaten und Zivilisten sterben
Bei den Shootergames muss dank der Puplisher, nur unser Geldbeutel drann glauben....und in Zukunft wird auch bei allen anderen Games, die Qualität, der Spieleumfang, die Vielfalt und das Aussergewöhnliche
den kürzeren ziehen
Dir ist echt nichts zu blöd um deine propaganda hinsichtlich aktueller Shooter und ihrer Qualität zu verbreiten. Da waren mir die vollkommen sinnlosen Verflechtungen von Politik und Activision in deinen letzten Tiraden aber lieber. Die waren so wirr, das hat eh niemand gelesen.