Michael Pachter: Online-Multiplayer muss Geld kosten

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artmanphil
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Beitrag von artmanphil »

Verbalinjurien helfen hier wohl nicht. Daher verkneife ich sie mir und weise dezent darauf hin, dass alle Trends kommen und gehen. Als auf einmal überall MMOs aus dem Boden schossen, waren auch alle genervt. Erledigt sich von allein, da nicht jeder dauernd alles daddeln kann.

Mit anderen Worten: Eine Hand voller Games nach diesem System wird es geben, der Rest wird über kurz oder lang wieder normal.

Und zum Thema Maut: Ne PKW-Maut ist genau so eine herbe Frechheit. Gibt kein Land, in dem eine Maut UND eine PKW-Steuer koexistieren. Nur wir kleinen blöden germanischen Saftärsche lassen uns wieder von 2 Seiten durchnehmen.
theguy78
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Beitrag von theguy78 »

artmanphil hat geschrieben: Mit anderen Worten: Eine Hand voller Games nach diesem System wird es geben, der Rest wird über kurz oder lang wieder normal.

Und zum Thema Maut: Ne PKW-Maut ist genau so eine herbe Frechheit. Gibt kein Land, in dem eine Maut UND eine PKW-Steuer koexistieren. Nur wir kleinen blöden germanischen Saftärsche lassen uns wieder von 2 Seiten durchnehmen.
1tens:
eine hand voller games wird es noch geben wo es umsonst ist,der rest wird bezahlend bleiben!

2tens:
in frankreich gibt es sowohl eine pkw-steuer als auch zahlungspflichtige autobahnen,wenn auch nicht alle.die maut ist eine frage der zeit und wird spätestens bis 2015 europaweit ein konkretes thema sein,vielleicht aber nicht überall....
nicht nur ihr deutschen werdet abgezockt,euch geht es noch gar nicht mal so schlecht,oder sind bei euch wohnungspreise ab 350000euro für 80qm normal,das bei einem durchschnittslohn von 1700euro und horrenden nahrungsmittelpreisen?und zusätzlich wird man uns auch noch eine maut aufbrummen.....die vielen bankerbonus-zuschüsse vom staat müssen ja bezahlt werden....

da bleibt für kotick eh nichts mehr übrig!
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Beam02
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Re: Da Verbirgt sich etwas ganz anderes hinter dem ganzen!!!

Beitrag von Beam02 »

jetfighter3 hat geschrieben:Es geht in erster Linie nicht um den Hersteller des Games sonder um den Amerikanischen Staat und auch unseren.

Für alle extras die gekauft werden also auch Gametime werden Steuern eingenommen und da es momentan um die Amerikanische Wirtschaft nicht gerade zum besten steht muss natürlich eine neue Einnahmequelle gesucht werden! Ein sehr intelligenter Mann dem dies eingefallen ist Respekt, von süchtigen Spielern sich sein Portemonnaie aufzubessern.

Mehr Umsatz = mehr Einnahmen für den Staat bei ungefähr 30 Mio. Spielern nicht ganz unentbehrlich die Steuersumme die aus der Rechnung der Gametime raus kommt.

Das ist natürlich aus der Wirtschatsorientierten lage gesehen um die es Ausschließlich geht und nicht um den Gamer der dem Unternehmer eigentlich egal ist den die erfreuen sich nicht an eurem Wohlergehen sondern an Schwarzen Zahlen auf ihrem Geschäftsbericht am ende des Jahres.

Ich sage einfach nur Genial :twisted:
Wenn der Beitrag bewusst überspitzt war will ich nichts gesagt haben, aber ansonsten ist das eine Milchmädchenrechnung.
Denn was der Staat dadurch an zusätzlichen Umsatzsteuern kassieren würde, fällt ja an anderer Stelle in der gleichen Höhe wieder weg.
Den Haushalten steht nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung, auf das sie ihren Konsum aufteilen müssen (- solche Möglichkeiten wie Sparen und Kreditaufnahme in diesem Fall mal unberücksichtigt).
Soll heißen was sie an der einen Stelle mehr ausgeben, das müssen sie an der anderen Stelle wieder einsparen.
Kurz: Sie substituieren nur ein Luxusgut durch ein anderes, der Staat hat keine Umsatzsteuermehreinnahmen.

Profitieren würden nur die Publisher, aber auch nur dann, wenn die Spieler für den Erwerb von Videospielen auf andere Luxusgüter verzichten.
Substituieren sie nur ein Spiel durch das andere, d.h. den einen Publisher durch den anderen, dann bleibt der Umsatz in der Branche eben auch konstant, und welcher Publisher im Einzelnen in die Röhre schaut hängt dann maßgeblich von den Präferenzen der Spieler ab.
Sprich letztendlich wird der Spieler anhand der Qualität des Produktes und den für ihn entstehenden Nutzen entscheiden.
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Gutzahn
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Beitrag von Gutzahn »

Wär ok ,wenn ich das grundspiel umsonst bekomme, und nur eine monatliche gebühr von 3€ zahlen muss
Wie soll ichs mir denn in Zukunft leisten alle meine Spiele Multiplayer tauglich zu halten, wenn jedes noch ne Gebühr hat?.
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Jazzdude
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Beitrag von Jazzdude »

4P|Zierfish hat geschrieben:mir is das total egal...

wenn der Content mir das Geld wert ist -> bäm gekauft! (siehe Alan Wake, RDR, Splinter Cell, usw.)

ist er das nicht... dann lass ichs stehen

(Call of Duty Map Packs)

is mir doch total egal was die Publisher machen...wenns mir zu teuer ist, dann kauf ichs einfach nicht. Muss ich mich doch gar nicht beschweren. Ich wähle mit dem Geldbeutel.
Ich weiß zwar wie dus meinst, aber trozdem: Diese Einstellung bietet ihnen erst die Option.
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GoreFutzy
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Beitrag von GoreFutzy »

Für mich klingt das garnicht logisch.
Wegen dem Multiplayer wird doch Call of Duty von vielen erst gekauft.
Na, dann sollen die mal sehen, wie sich das entwickelt.
Marshmallowmann
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Beitrag von Marshmallowmann »

Sid6581 hat geschrieben:Dummerweise hat der gute Mann Recht. Gerade auf dem PC werden kostenlose Online-Modi als selbstverständlich angesehen. Früher gab es auch genug Spiele mit vergleichsweise wenig Umfang (Maniac Mansion, Tomb Raider, Max Payne, Turrican 2, Mega Man usw.), die inflationsbereinigt genausoviel gekostet haben wie heute. Doch heutzutage gibt es obendrauf noch einen fetten Multiplayer, in dem Leute hunderte Stunden für lau verbraten. Wer dachte, dass das ewig so weitergeht, der lebt in einer Traumwelt.
Klar, es gehört auch zum Spiel dazu. Viele Spiele würden ohne Online-Modus gar nicht funktionieren bzw werden nur wegen dem Mehrspieler Modus gekauft. Stell dir mal CSS vor, das am meisten gespielte online spiel der welt.

Da zahlt keiner monatlich dafür? Warum auch? Der Hersteller gibt uns das Spiel, während jedoch er danach nichts mehr leistet. Viele der server sind Privat oder von Clans gehostet.

Den Support/Patches kann man von den verkauften Spielen die bereits Gewinn über den Produktionskosten eingebracht haben finanzieren.
TEBEOH
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Beitrag von TEBEOH »

und wird in zehn Jahren das gleiche mit gaming passiert sein wie mit so vielen anderen hobbies: die Spieler die das ganze groß gemacht haben und es auch als "ihr" ding angesehen haben und gegen Anfeindungen verteidigt haben werden austerben/abwandern und am ende bleiben die die brav jeden scheiß konsumieren(die in den Pastelfabenen polohemden aus der kinect-werbung)
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Jesterdance
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Beitrag von Jesterdance »

Für sowas müsste ein Game schon mehr bieten als der normale Shooter, den wir bisher kennen. Erfolgreiche (!) MMORPGs mit entsprechendem Inhalt kosten schon heute etwas. diese Spiele bieten dafür aber auch wesentlich mehr. Für alles darunter würde ich nichts bezahlen. Warum soll ich plötzlich für etwas zahlen, was ich bis dahin kostenlos bekommen habe? Und es ist nun nicht so, dass Call of Duty der einzige Shooter auf dem Markt ist.

Nur aus dem Grunde plötzlich Geld zu verlangen, weil (und das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!) die Furcht besteht ein zu gutes Spiel zu veröffentlichen, dass es Leute selbst über die Releases späterer, fortführender und ähnlicher Titel hinweg begeistert, das ist schon wirklich derbe und raffzähnig.

Mit dieser Argumentation bekommt die Entscheidung der meisten Entwickler der letzten 2 Jahre auf Dedicated Server und Moddingtools zu verzichten eine zwar nicht neue aber in Angesicht dieser News nochmal erwähnenswerte Betrachtungsweise. Womöglich wurde sich, schlichtweg aus genau diesem Grund, gegen diese Features entschieden: Die Gefahr, dass ein Spiel wirklich ZU GUT (!) ist und bleibt und spätere Releases in Hinsicht auf den Gewinn beeinträchtigen könnte. Der User soll sich nicht mehr seinen eigenen Spaß erschaffen, er darf seine Träume und Vorstellungen in Foren posten und somit Brainstorming-Meetings beim Hersteller einsparen. Die Besten schaffen es dann womöglich in das nächste Sequell, oder in einen DLC für eben dieses. Aktive, sich selbst bereichernde und mit neuem Content versorgende Communitys sind (in Hinsicht auf diese Argumentation) schlicht verlustbringend und sollten daher lieber gemieden werden.

Kapitalismus ist schon was tolles!
Behemiron
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Beitrag von Behemiron »

Will hier jetzt auch nichts neues erzählen... normal hätte ich mir nie MW2 gekauft, aber Freunde wollten halt das ich mir das Ding kaufe zum gemeinsamen zocken. Ich hatte vorher schon gelesen dass es keine dedicated gibt...mich hat das Game aber auch nich interessiert... die haben gesagt das ist schon ganz okay so.
Naja es ist Schrott wie jeder weiß, dennoch zocke ich es hin und wieder...hab auch nicht viel Anderes.

Aber mir geht vorallem diese DLC etc. Politik auf den Sack. Das pisst mich wirklich argh an. Früher gabs bei UT kostenlose Mappacks von Epic, die wesentlich mehr boten als den Scheiss was wir von Activision vorgesetzt bekommen. Gekauft hab ich mir davon jedenfalls nicht.

Aber das Problem sind lediglich wir alten Gamer, die noch besseres gewohnt sind. Die Jüngeren kennens nicht anders und kaufen sich den Mist natürlich, das wird früher oder später normal.

Ich jedenfalls habe für mich entschlossen dass ich mir keine Activision/Blizzard Games mehr kaufe. Kein Starcraft II, kein Diablo III, kein Black Ops, kein was auch immer da noch kommt. Ist mir scheiss egal... wer weiß was die Zukunft des Battle.nets noch bringt, das tu ich mir nicht an.

... vom SP von MW2 war ich übrigens auch enttäuscht. Gescriptete Scheisse wo einem Tonnen von Gegnern (wo kommen die alle her?) sinnlos entgegengeschmissen werden konnten mich anno 2009 im gefühlten 10. Call of Duty sicher nicht mehr begeistern...

Dafür noch mehr bezahlen? Und dann? Durch MW 2 wurde soviel Kohle eingenommen, und was tun die für das Game? Gar nix... Cheater ohne Ende, gehackte Server, warum sollte man sich noch die Mühe geben und das ganze Zeugs freispielen wenn man nur aufn gehackten Server muss und alles bekommt... Es ist einfach ne Riesensauerei, aber da wurde ja schon genug erzählt...

Derzeit tendiere ich zu Guild Wars 2 (zocke eh schon ewig GW), kein Abo und komplett frei von EA/Activison/Blizzard
Sid6581 hat geschrieben:Dummerweise hat der gute Mann Recht. Gerade auf dem PC werden kostenlose Online-Modi als selbstverständlich angesehen. Früher gab es auch genug Spiele mit vergleichsweise wenig Umfang (Maniac Mansion, Tomb Raider, Max Payne, Turrican 2, Mega Man usw.), die inflationsbereinigt genausoviel gekostet haben wie heute. Doch heutzutage gibt es obendrauf noch einen fetten Multiplayer, in dem Leute hunderte Stunden für lau verbraten. Wer dachte, dass das ewig so weitergeht, der lebt in einer Traumwelt.
Das ist halt auch totaler quatsch den du erzählst. Aber du bist halt auch der beweis dafür dass sich die Leute von solchen Idioten bequatschen lassen.
Wo hatten die von dir genannten Games weniger Umfang? Mit dem hier mal von mir verglichenen MW 2 Singleplayer stehen diese Games dem in absolut nichts nach. Ein minimaler Bruchteil kaufte sich MW 2 des Singleplayers wegen.
Hat ein Spiel einen guten Multiplayer Part der sich Online etabliert hat müssen sich die Leute das Game kaufen. Ob mit oder ohne SP, oder ob sie den SP spielen oder nicht. Ich halte das für absolut selbstverständlich dafür nichts weiter bezahlen zu müssen, das ging in der Vergangenheit, was hat sich heute geändert dass dies nicht mehr geht?
Checkst du nicht dass es dabei einzig und allein um mehr Kohle geht? (ist ja nicht so das Vivendi arm ist) Für viele Spiele müssen die Spieler schließlich noch Server und Teamspeak mieten, Webspace idR... nicht jeder kleine Clan hat riesen Sponsoren hinter sich.
Zuletzt geändert von Behemiron am 18.07.2010 01:49, insgesamt 1-mal geändert.
Soraldor
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Beitrag von Soraldor »

Bitte mal alle die Hand heben, die dafür sind, das Michael Pachter auf schnellstem Wege auf den Mond geschickt wird.
...

Danke :)
Darum hasse ich Wirtschaftsanalysten und dieses Gerümpel.
Machts nur kostenpflichtig aber wundert euch am Ende nicht, wenn die Verkaufszahlen gen 0 tendieren ;)
Arkune
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Beitrag von Arkune »

Nur wenn die Publisher Geld an die Server-Betreiber bezahlen bei einem Modell mit Dedicated-Server bzw. an den Host bei P2P. Die stellen ja den eigentlichen Multipayer-Service.
Ich meine ihr wollt ein Stück vom XBL-Kuchen? - Das können wir auch!
johndoe793863
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Registriert: 30.11.2008 11:24
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Socialgamer

Beitrag von johndoe793863 »

Wegen dem Spinner werde ich social gamer und spiele nur noch bei Facebook oder Google etc. Da kann ich umsonst spielen. WOW ein neuer Spielertyp social gamer Sonntagnachmittag mit TanteTrude auf der Farm bei CashCow melken HAHA! :twisted:
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JimNorton
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Registriert: 24.02.2004 01:09
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*muh*

Beitrag von JimNorton »

/cool story Bro inc.

Was hat denn der Pachter da nur wieder gesagt.
Sowas kann man doch nicht einfach so sagen!

Ganz ehrlich ? So unter uns ? Wäre ich sein Chef würde ich
ihm nach diesem Interview eine Gehaltserhöhung anbieten.
Der Typ ist einfach sein Geld wert, er macht sein Sache sehr gut.
Wie bringe ich millionen von Spielern dazu noch mehr Geld auszugeben?
Für jede kleinigkeit extra zahlen, und das auch noch freiwillig, das
ist schon eine Kunst, erinnert mich an früher z.B. "Schlangenöl"

Und nochmal ganz ehrlich? So richtig ehrlich?
Ich begrüße es wenn sie es tatsächlich durchziehen werden.
Ich finds toll, hier ein paar Ideen wie man das ganze staffeln
könnte, natürlich pro Monat

9,99 pro Spiel
0,99 pro Waffe
4,99 pro Map
2,99 pro Fahrzeug
1,99 pro Skin
3,99 pro Song
5,99 für Premium Server
6,99 für Spielen ohne Werbung

Warum? Ganz einfach...
Es ist mir sowas von Egal, was sich diese Unternehmen noch alles
einfallen lassen werden um noch mehr Geld zu machen.
Ich würde sogar hin und wieder ein Spiel von ihnen kaufen, damit sie
die Konsumenten noch weiter ausquetschen.
Denn wenn es ab morgen keine Spiele von dem Majors mehr gibt
würde sich für mich nichts ändern.
Mein goldenes Kalb ist nicht EA,UBI,AB, nein mittlerweile sind es
einzelne Personen wie Nifflas z.B. die der Community Spiele wie
Knytt Stories gegeben haben.

Oh ich weiß gleich kommen sie wieder diejenigen die sagen werden,
ja du magst vielleicht solche Spiele aber es gibt genügend die sich
damit nicht anfreunden können denk doch mal an die.
Jahrelang haben tausende Spieler in Foren auf der ganzen Welt versucht
die Leute davon zu überzeugen das sie etwas ausrichten können.
Nein, stattdessen hat man weiter unreflektiert konsumiert, jetzt
löffelt sie Suppe aus die ihr euch selbst eingebrockt habt.

Ich freue mich schon auf die nächsten Jahre und die weiteren Ideen
welche Bobby, Michael und Co. noch haben werden.
Escendo
Beiträge: 64
Registriert: 07.06.2005 04:46
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Beitrag von Escendo »

Nicht jedes Spiel braucht 'nen MP-Part, sollen Sie ihn doch weg lassen und sich dafür mehr auf dem Singelplayer konzentrieren. Spiele wie BioShock und ähnliche interessieren mich mal ganz und gar nicht Online, darüber hinaus sind die meisten eh nur banaler Deathmatch-Müll oder sonstiger Blödsinn!