Nur muss ich bei jemandem, der sich vom Wetter abhalten lässt schon davon ausgehen, dass ihm die Wahl und damit das Ergebnis nicht so wichtig ist.Zanderstroke hat geschrieben:
Selbst so banale Dinge wie das Wetter am Wahltag haben ja schon einen deutlichen Einfluß auf die Wahlbeteiligung.
Raucher vs. Nichtraucher - Strengere Regeln gegen den Qualm?
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Raucher vs. Nichtraucher - Strengere Regeln gegen den Qualm?
Ich halte das für genau richtig ... mich stört dieses Gequalme nur.
Wenn es extra Raucherräume gibt, ok.
Aber in der Kneipe will ein gutes Bier trinken, was gutes Essen etc. ... aber kein Rauch einatmen.
Andere können machen, was sie wollen ... so lange es mich nicht stört oder schadet.
Also Raucher, raucht weiter, aber so, dass es mich nicht stört!!!
Wenn es extra Raucherräume gibt, ok.
Aber in der Kneipe will ein gutes Bier trinken, was gutes Essen etc. ... aber kein Rauch einatmen.
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- Zanderstroke
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Korrekt, nur lässt es keinerlei Rückschlüsse zu, wie man votiert hätte, bzw. welche Meinung man in dieser Frage vertritt. Und genau dies würde man tun wenn man sagt "Wer dem Wahlaufruf nicht gefolgt ist, der steht neutral zur gestellten Frage".Boesor hat geschrieben:Nur muss ich bei jemandem, der sich vom Wetter abhalten lässt schon davon ausgehen, dass ihm die Wahl und damit das Ergebnis nicht so wichtig ist.Zanderstroke hat geschrieben:
Selbst so banale Dinge wie das Wetter am Wahltag haben ja schon einen deutlichen Einfluß auf die Wahlbeteiligung.
Dieser Gedankengang ist es ja den ich kritisch betrachte.
Ich würde auch davon ausgehen, dass ein fanatischer NR sich viel weniger vom Wetter abhälten lässt als der gewöhnliche Raucher (nicht belegte Theorie meinerseits) und das Ergebnis durch solche "milden" Faktoren auch verfälscht wird. In Bezug auf das Meinungsbild der Gesamtbevökerung.
Wie gesagt nur eine Theorie, muss jeder selbst entscheiden für wie zutreffend er sie hält.
- Wulgaru
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Bei einem Volksentscheid ist aber nicht zur Wahl gehen genau das was du auch teilweise beschreibst:Zanderstroke hat geschrieben:@Zierfish:
Jedoch halte ich eine solche Annahme für zu einfach und von daher wenig zutreffend. Es gibt viele Gründe einer Wahl fernzubleiben. Nicht nur dass einem der Ausgang gleich wäre.
s nach auch div. Umfragen welche man vor der Wahl durchgeführt hat.
Vielleicht war es im Fall des bay. Rauchverbotes ähnlich. Ein Großteil hat sich gedacht "Rauchverbot? So ein schmarrn, des setzt sich niemols durch", nur als eine Möglichkeit von vielen.
Insofern, auf drei Stimmen für ein Rauchverbot, kommen zwei dagegen. Bei einer Wahlbeteiligung von unter 40% lässt das jedoch nur wenig Rückschlüsse auf die Meinung der Gesamtbevölkerung zu. Fertig?
Ist mir nicht wichtig genug das ich hingehe.
Daher ist die Menge die dann zur Wahl geht auch repräsentativ, weil das genau die Menge ist, die diese Problem für wichtig genug erachtet.
Nichtwähler haben bei solchen Einmalentscheidungen nicht die gleiche Bedeutung wie bei einer Bundestagswahl, bei der es durchaus ein Statement gegen den allgemeinen Politikbetriebe ist, nicht zur Wahl zu gehen.
- HanFred
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Re: Raucher vs. Nichtraucher - Strengere Regeln gegen den Qualm?
diese wünsche wären bestimmt mit der vorher gültigen lösung erfüllt gewesen.GamePrince hat geschrieben:Ich halte das für genau richtig ... mich stört dieses Gequalme nur.
Wenn es extra Raucherräume gibt, ok.
Aber in der Kneipe will ein gutes Bier trinken, was gutes Essen etc. ... aber kein Rauch einatmen.
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Inwiefern ist denn die Menge dadurch repräsentativ, das nur derjenige zur Wahl geht dem der Ausgang wichtig ist? Diese Menge war sicherlich motivierter und hatte meinetwegen auch eine klarere Meinung zum Thema als der Rest, aber das macht sie doch dadurch nicht repräsentativ?Wulgaru hat geschrieben:Bei einem Volksentscheid ist aber nicht zur Wahl gehen genau das was du auch teilweise beschreibst:Zanderstroke hat geschrieben:@Zierfish:
Jedoch halte ich eine solche Annahme für zu einfach und von daher wenig zutreffend. Es gibt viele Gründe einer Wahl fernzubleiben. Nicht nur dass einem der Ausgang gleich wäre.
s nach auch div. Umfragen welche man vor der Wahl durchgeführt hat.
Vielleicht war es im Fall des bay. Rauchverbotes ähnlich. Ein Großteil hat sich gedacht "Rauchverbot? So ein schmarrn, des setzt sich niemols durch", nur als eine Möglichkeit von vielen.
Insofern, auf drei Stimmen für ein Rauchverbot, kommen zwei dagegen. Bei einer Wahlbeteiligung von unter 40% lässt das jedoch nur wenig Rückschlüsse auf die Meinung der Gesamtbevölkerung zu. Fertig?
Ist mir nicht wichtig genug das ich hingehe.
Daher ist die Menge die dann zur Wahl geht auch repräsentativ, weil das genau die Menge ist, die diese Problem für wichtig genug erachtet.
Nichtwähler haben bei solchen Einmalentscheidungen nicht die gleiche Bedeutung wie bei einer Bundestagswahl, bei der es durchaus ein Statement gegen den allgemeinen Politikbetriebe ist, nicht zur Wahl zu gehen.
Vor allem wenn man sich vor Augen führt, wer denn besonders motiviert ist zu einer Wahl zu gehen, deren Ziel es ist den status quo zu verändern. Dies sind naturgemäß jene Menschen, welche sich an der z.Z. vorhandenen Regelung stören. Und diese lassen sich schwerer von der Wahl durch äußere Umstände abhalten. Was gerade bei einer geringen Wahlbeteiligung eine deutliche Verzerrung des Stimmungsbildes in der Bevölkerung nach sich ziehen kann.
Ob das hier wirklich der Fall ist kann ich natürlich nicht mit Absolutheit klären, aber die von mir angeführten Punkte (geringe Wahlbeteiligung in Verbindung mit grundsätzlich unterschiedlich starker Motivation der potentiellen Befürworter/ Gegner) lassen den Verdacht aufkommen. Und wenn ein Wahlausgang sich vermutlich nicht mit der Meinung der nichtwählenden Bevölkerung deckt, so ist er in meinen Augen eben nicht repräsentativ.
Es gelingt mir nicht, den Zusammenhang deines letzten Absatzes zu meinen Beiträgen zu erkennen. Wirklich nicht böse gemeint

Aber ich rede doch die ganze Zeit davon das man den Nichtwählern nicht irgendeine Art von Meinungsäußerung durch ihr "nicht wählen gehen" in den Mund/ auf den Stimmzettel dichten soll.
- Henriette
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ich muss mich nochmal einmischen - auch wenn ich hier scheinbar unerwünscht bin.
es ist doch schon schlimm, dass hier darüber diskutiert wird! rauchen führt zum tod - schneller und schlimmer! leider sind sich der tatsache viele (raucher) nicht bewusst bzw. verdrängen es, wollen es nicht wahrhaben, sagen sich: "wird schon nicht so schlimm". "warum soll es mich denn treffen?"
DAS BESTE HOFFEN - DAS SCHLIMMSTE BEFÜRCHTEN!
wenn da nicht so eine riesen geldmaschine wie die tabakindustrindustrie dahinterstehen würde, wäre es -denke ich- viel einfacher, das rauchen zu verbieten bzw. es abzuschaffen. rauchen ist eine (legale) droge. ihre wirkung bzw. schädigung ist wissenschaftlich nachgewiesen. trotzdem kann man sie an jeder ecke kaufen. meines erachtens gehört das rauchen bzw. die zigaretten abgeschafft, d.h. es gibt einfach keine mehr zu kaufen - nirgendwo. die jetzigen raucher gehen in therapie, machen einen entzug. neue raucher gibts nicht mehr, weil es auch keine zigaretten mehr gibt!
(da das nur mein wunschdenken ist und mit größter wahrscheinlichkeit sicher nie eintreten wird, hoffe ich wenigsten, die anderen bundesländer tun es den bayern gleich und schließen sich an. ein umzug nach bayern kommt aber deshalb für mich nicht in frage, da es in bayern kein meer gibt!)
es ist doch schon schlimm, dass hier darüber diskutiert wird! rauchen führt zum tod - schneller und schlimmer! leider sind sich der tatsache viele (raucher) nicht bewusst bzw. verdrängen es, wollen es nicht wahrhaben, sagen sich: "wird schon nicht so schlimm". "warum soll es mich denn treffen?"
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wenn da nicht so eine riesen geldmaschine wie die tabakindustrindustrie dahinterstehen würde, wäre es -denke ich- viel einfacher, das rauchen zu verbieten bzw. es abzuschaffen. rauchen ist eine (legale) droge. ihre wirkung bzw. schädigung ist wissenschaftlich nachgewiesen. trotzdem kann man sie an jeder ecke kaufen. meines erachtens gehört das rauchen bzw. die zigaretten abgeschafft, d.h. es gibt einfach keine mehr zu kaufen - nirgendwo. die jetzigen raucher gehen in therapie, machen einen entzug. neue raucher gibts nicht mehr, weil es auch keine zigaretten mehr gibt!


























(da das nur mein wunschdenken ist und mit größter wahrscheinlichkeit sicher nie eintreten wird, hoffe ich wenigsten, die anderen bundesländer tun es den bayern gleich und schließen sich an. ein umzug nach bayern kommt aber deshalb für mich nicht in frage, da es in bayern kein meer gibt!)
- Wulgaru
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Nun ja, das halte ich dann wieder für völlig überzogen. Jeder darf sich mit Zigaretten, Alkohol oder sogar Drogen meinetwegen gerne selbst schaden oder auch nicht. Das ist Privatsache. Das einzige was beim Rauchen hinzukommt, ist eben die Belästigung anderer Leute. Das man für ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen ist, möchte ich nicht als abfällige Meinung gegenüber Rauchern oder dem rauchen verstanden wissen.
- iurtghreugi
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So, mein selbsternannter Kreuzritter, jetzt mal schön langsam. Ich rauche seit 20 Jahren mit Genuss. Ja, du liest richtig, mit Genuss. Rauchen ist geil, es ist Lebensqualität, mir schmeckt es einfach fantastisch (rauche immer nur Tabak ohne Zusatzstoffe) und die Menschheit raucht seit ca. 2500 Jahren. Muss wohl irgendwas dran sein, oder? Ich rauche aber nur zu bestimmten Gelegenheiten, was im Endeffekt bedeutet dass ich pro Woche im Schnitt 5 Zigaretten rauche. Ich rauche niemals dort, wo andere Menschen und Tiere (ja, auf die achte ich auch) ungefragt geschädigt werden. Dies bedeutet, dass ich immer frage, ob es ok ist, wenn ich rauche. Dies tue ich sogar in meinen eigenen 4 Wänden. Stört es jemanden, gehe ich auf die Terasse oder ich verzichte.Denmark2010 hat geschrieben:rauchen ist scheiße und gehört verboten. ich hasse raucher und ihre dummheit, ihre fehlende selbstdisziplin und ihr selbstzerstörrungstrieb und dessen nichtbewußtsein. leider kann man sich dem nicht wirklich entziehen, weil es gibt ja bekanntlich das passive rauchen.
Über die Folgen bin ich mir sehr wohl bewusst. Na und? Dafür trinke ich niemals Alkohol, ernähre mich seit 17 Jahren vegetarisch und treibe pro Woche 4-5 mal Sport (Fußball, Laufen und Fitnessstudio). Wie war das mit der fehlenden Selbstdisziplin? Also immer schön aufpassen, wenn man pauschalisiert. Es gibt solche und solche, aber was mir wirklich zuwider ist sind Leute, die meinen, ihre Meinung sei die einzig wahre. Und vor allem ist es mir zuwider, wenn jemand unkontrolliert seinen "Hass" gegenüber Menschen äußert, deren Motive und Lebenswege er nicht kennt. Und der darüber hinaus diese Menschen auch noch als dumm anprangert. Wenn du mir jetzt damit kommst, ich sei halt eine Ausnahme und du hättest dich auf die Hardcore-Raucher bezogen: ich kenne 1. einige weitere Raucher wie mich und 2. hast du von Rauchern im allgemeinen gesprochen.
Ein totales Rauchverbot? Lächerlich. Wo kommen wir hin, wenn wir alles verbieten? In was für einer Verhältnismäßigkeit würde ein totales Verbot stehen? Gehst du genauso militant gegen Alkohol vor? Ja, der schadet auch, du wirst es nicht glauben. Ich habe ganze Familien daran zerbrechen sehen. Es sollte lediglich strenge, wirklich strenge Maßnahmen geben, mit denen die Abgabe von Tabak an Kinder und Jugendlich unterbunden wird. Ein Verkaufsverbot bis zum Alter von 21 würde ich als vernünftig erachten.
Du hast meinen höchsten Respekt, dass du mit schwerkranken Menschen arbeitest (oder gearbeitet hast, ich meine in einem deiner anderen Posts weiter hinten gelesen zu haben, du würdest täglich mit ihnen arbeiten?). Aber dies gibt dir nicht das Recht, abfällig über Süchtige zu sprechen. Ich kenne mich mit der Materie Sucht ziemlich gut aus, und es ist bei weitem nicht so einfach wie du dir das offensichtlich denkst.Denmark2010 hat geschrieben:ich habe eine zeitlang mit krebspatienten gearbeitet, das sollte sich mal jeder raucher anschauen, wie die leiden, dann würden sie keine zigarette mehr anfassen. und dann immer dieses argument: "hach, ich bin ja süchtig, es liegt nicht in meiner macht".
schlimm finde ich auch, dass die noch eine neue lunge bekommen, wo andere eine brauchen, durch chron. allergisches asthma zum beispiel. (und wir wissen ja, dass das mit den organen eine schwierige sache ist, weil mangelware) das zahlt dann alles die kasse - die müssen dann also das ausbaden, was der raucher verursacht hat. die rennen dann die ganze zeit mit einem beatmungsgerät durch die prärie und was das kostet....
Ich bin ganz bei dir, wenn du dich über die hohen Kosten der Behandlung selbstverschuldeter Schwerkranker oder Süchtiger ärgerst. Aber wo setzt man da an? Fettleibige, Raucher, Alkoholiker oder andere Drogenabhängige ist klar. Dies ist besonders ärgerlich (aber eben auch häufig auf Umstände zurückzuführen, die in der persönlichen Historie des/der Betroffenen zu finden sind und die dann auch wieder als unverschuldet eingestuft werden könnten). Aber was ist z. B. mit Freizeitsportlern? Die sind auch sehr häufig verletzt und müssen dann mit teilweise sehr hohen Kosten wieder gesund gepflegt werden. Müsste man sich da nicht auch drüber ärgern? Der Vergleich hinkt vielleicht etwas, aber nicht zu sehr, wie ich finde.
Ich könnte zu diesem Thema noch so viel mehr schreiben, und vieles ist auch nur verkürzt dargestellt, da dies nun mal ein äußerst komplexes Thema ist. Aber mein Post ist jetzt schon so lang, dass ihn sich wohl nur die wenigsten ganz durchlesen werden.
- GoreFutzy
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Also ich als Raucher würde dem durchaus zustimmen, im Gegenzug dafür möchte ich aber auch den Alkohol verboten sehen. Der ist ja auch eine Droge. :wink: Wird beides nie und nimmer passieren, leider.Denmark2010 hat geschrieben:ich muss mich nochmal einmischen - auch wenn ich hier scheinbar unerwünscht bin.
es ist doch schon schlimm, dass hier darüber diskutiert wird! rauchen führt zum tod - schneller und schlimmer! leider sind sich der tatsache viele (raucher) nicht bewusst bzw. verdrängen es, wollen es nicht wahrhaben, sagen sich: "wird schon nicht so schlimm". "warum soll es mich denn treffen?"
DAS BESTE HOFFEN - DAS SCHLIMMSTE BEFÜRCHTEN!
wenn da nicht so eine riesen geldmaschine wie die tabakindustrindustrie dahinterstehen würde, wäre es -denke ich- viel einfacher, das rauchen zu verbieten bzw. es abzuschaffen. rauchen ist eine (legale) droge. ihre wirkung bzw. schädigung ist wissenschaftlich nachgewiesen. trotzdem kann man sie an jeder ecke kaufen. meines erachtens gehört das rauchen bzw. die zigaretten abgeschafft, d.h. es gibt einfach keine mehr zu kaufen - nirgendwo. die jetzigen raucher gehen in therapie, machen einen entzug. neue raucher gibts nicht mehr, weil es auch keine zigaretten mehr gibt!
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Über diesen Punkt würde ich am liebsten weiter diskutieren, aber leider ist das ja nicht der richtige Thread. Es sei mal soviel gesagt; Für die Unwissenheit können ihre Träger nichts. Wenn sie mit den Informationen Meinungen bilden, die sie haben, sei ihnen das verziehen. Vielmehr würde ich solchen ihre Fehler aufzeigen und würde das auch erwarten, wenn ich mal wieder selbige Schiene fahre. Das erinnert mich nämlich sehr stark an mich selbst.^^Und vor allem ist es mir zuwider, wenn jemand unkontrolliert seinen "Hass" gegenüber Menschen äußert, deren Motive und Lebenswege er nicht kennt.
- iurtghreugi
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Gegen Meinungen aufgrund von Unwissenheit habe ich ja nichts, aber gleich von Hass zu sprechen wie in dem Post von Denmark2010 geht mir eindeutig zu weit.GoreFutzy hat geschrieben:Über diesen Punkt würde ich am liebsten weiter diskutieren, aber leider ist das ja nicht der richtige Thread. Es sei mal soviel gesagt; Für die Unwissenheit können ihre Träger nichts. Wenn sie mit den Informationen Meinungen bilden, die sie haben, sei ihnen das verziehen. Vielmehr würde ich solchen ihre Fehler aufzeigen und würde das auch erwarten, wenn ich mal wieder selbige Schiene fahre. Das erinnert mich nämlich sehr stark an mich selbst.^^Und vor allem ist es mir zuwider, wenn jemand unkontrolliert seinen "Hass" gegenüber Menschen äußert, deren Motive und Lebenswege er nicht kennt.
- Boesor
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Aber die Raucher finanzieren über ihre Steuern schon einen beträchtlichen teil an öffentlichen Ausgaben.Denmark2010 hat geschrieben:
wenn da nicht so eine riesen geldmaschine wie die tabakindustrindustrie dahinterstehen würde, wäre es -denke ich- viel einfacher, das rauchen zu verbieten bzw. es abzuschaffen.
D.h. der Staat hat auch kein Interesse daran diese Geldmaschine abzustellen.
- gerritbox
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Dabei stellt sich dann aber widerum die Frage, wieviel der Staat weniger für sein Gesundheitssystem ausgeben bzw. von den Bürgern einnehmen müsste wenn die Glimmstengel gleich ganz abgeschafft werden.Boesor hat geschrieben:
Aber die Raucher finanzieren über ihre Steuern schon einen beträchtlichen teil an öffentlichen Ausgaben.
D.h. der Staat hat auch kein Interesse daran diese Geldmaschine abzustellen.
- Boesor
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Keine Angst, als "schöner" Nebeneffekt stirbt ein Raucher ja auch früher, das entlastet die Rentenkasse.gerritbox hat geschrieben:Dabei stellt sich dann aber widerum die Frage, wieviel der Staat weniger für sein Gesundheitssystem ausgeben bzw. von den Bürgern einnehmen müsste wenn die Glimmstengel gleich ganz abgeschafft werden.Boesor hat geschrieben:
Aber die Raucher finanzieren über ihre Steuern schon einen beträchtlichen teil an öffentlichen Ausgaben.
D.h. der Staat hat auch kein Interesse daran diese Geldmaschine abzustellen.