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Armoran
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Beitrag von Armoran »

Crewmate hat geschrieben: Zelda hat solche Probleme nicht. Miyamoto und sein Team könnten eine bessere Story erzählen, wenn die Fans das tolerieren würden. Ohne die Wurzeln zu verraten, geschickt mit dem Gameplay verbunden.
Ohoh perfekter Übergang um zumindest mal wieder auf die richtige Plattform zurückzukommen :)

Ich denke das wir genau das beim nächsten Zelda sehen werden, schließlich hat man bereits angekündigt den alten Weg zu verlassen und mal an einer alternativen Formel für Zelda zu schreiben... und das alles nur um dann den absoluten Fanrage zu erleben wenn man es vorstellt :lol:
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Armoran hat geschrieben:
Crewmate hat geschrieben: Zelda hat solche Probleme nicht. Miyamoto und sein Team könnten eine bessere Story erzählen, wenn die Fans das tolerieren würden. Ohne die Wurzeln zu verraten, geschickt mit dem Gameplay verbunden.
Ohoh perfekter Übergang um zumindest mal wieder auf die richtige Plattform zurückzukommen :)

Ich denke das wir genau das beim nächsten Zelda sehen werden, schließlich hat man bereits angekündigt den alten Weg zu verlassen und mal an einer alternativen Formel für Zelda zu schreiben... und das alles nur um dann den absoluten Fanrage zu erleben wenn man es vorstellt :lol:
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crewmate
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Beitrag von crewmate »

Wulgaru hat geschrieben:
Armoran hat geschrieben:
Crewmate hat geschrieben: Zelda hat solche Probleme nicht. Miyamoto und sein Team könnten eine bessere Story erzählen, wenn die Fans das tolerieren würden. Ohne die Wurzeln zu verraten, geschickt mit dem Gameplay verbunden.
Ohoh perfekter Übergang um zumindest mal wieder auf die richtige Plattform zurückzukommen :)

Ich denke das wir genau das beim nächsten Zelda sehen werden, schließlich hat man bereits angekündigt den alten Weg zu verlassen und mal an einer alternativen Formel für Zelda zu schreiben... und das alles nur um dann den absoluten Fanrage zu erleben wenn man es vorstellt :lol:
Allein die Reaktionen auf Wind Waker und Majoras Mask zeigen wie die Fans ticken...

Final Fantasy wird zumindest von mir nicht wegen der Spiele, sondern wegen der Fans. Die spiele ich seit 9 nicht mehr.
Wer den heiligen Gral so krass für sich beansprucht, verdient es, das man ihm reinen Wein einschenkt.

Ich habe Lost nicht verfolgt, aber darauf schließe ich solche Löcher meist zurück.
Das es schlicht keine Lösung gibt, kann auch Teil eines Konzeptes sein.
In Steven King Büchern bleibt das auch oft im Verborgenen.

Der David Lynch, der wusste noch, wann man Feierabend macht.
Nur deswegen hat Twin Peaks so einen guten Ruf.
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lAmbdA
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Beitrag von lAmbdA »

Nunja... man verzeih mir das ich wieder drauf zurück komme... Ich verteh was ihr meint. Aber gerade bei Lost hat ich nicht dieses Gefühl, dass sich die Serie willkürlich entwickelt, sondern dass dahinter ein Konzept steckt.

Schon im Pilot, als Locke mit Walt redet und ihm Backgammon erklärt ist dies eine Querverweis. Auch der spätere Fund von "Adam und Eva" mit den beiden Steinen. Es gab allg. soviele Situation in Lost, bei denen ich aufschrie und sagte: "Ah... erinnerste dich an Staffle Bla FOlge X? Krass! " . Soviel Situation die wiederum andere in ein anderes Licht rückten oder gar erst eine Bedeutung zukommen ließ. Gut, von dem Plot ansich kann man halten was man will, aber ich finde schon, dass man mekrt, das das Konzept von vorne herein stand. Sprich: Jakob auch schon im Fuß wohnte, als man das erste mal den Rauch hörte. Und das mag ich auch. Zum einem bietet das Fans viele kleine Schmakerl, unheimlich viel Platz für Spekulationen und zum anderen verleiht es der Serie für mich eine Glaubwürdigkeit... nein, Integrität trifft es besser, die für mich beim schauen von Filmen oder eben auch einer Serie, wie in diesem Fall, notwendig ist, um nicht andauernd ein " Uuhhhhhhmmmmmmm" verlauten zu müssen :D

Dh. die Geschichte oder die Geschehnisse müssen nicht nach meinem Maß realistisch sein, solange sie sich in ihrer Welt "physikalisch" korrekt verhalten. Gutes Beispiel wäre hier z.B. Watchmen. Die Figuren sind in der heutigen Zeit, verglichen mit deepthroat Batman und dem computeranimations gestützen Akrobat Spiderman im besten Falle merkwürdig. Aber wenn man diesen Film und die darin gezeichnete Welt als autonome, nur für sich stehende betrachtet, stecken die Figuren in Sachen Characktertiefe die meisten Produkte weg, die von sich behaupten tieflebende Protagonisten zu haben.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Crewmate hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:
Armoran hat geschrieben: Ohoh perfekter Übergang um zumindest mal wieder auf die richtige Plattform zurückzukommen :)

Ich denke das wir genau das beim nächsten Zelda sehen werden, schließlich hat man bereits angekündigt den alten Weg zu verlassen und mal an einer alternativen Formel für Zelda zu schreiben... und das alles nur um dann den absoluten Fanrage zu erleben wenn man es vorstellt :lol:
Ich habe Lost nicht verfolgt, aber darauf schließe ich solche Löcher meist zurück.
Das es schlicht keine Lösung gibt, kann auch Teil eines Konzeptes sein.
In Steven King Büchern bleibt das auch oft im Verborgenen.

Der David Lynch, der wusste noch, wann man Feierabend macht.
Nur deswegen hat Twin Peaks so einen guten Ruf.
Dafür macht David Lynch nun Filme die niemand versteht, aber alle cool finden weil man cool ist wenn man so tut als wenn man sie versteht. :wink:

@LOST
Keine Lösung kann auch ein Konzept, aber genauso gut eine Entschuldigung für ein Schlechtes Skript. Lost baut in meinen Augen eben genau wegen diesem Problem ab: Es gibt keine sinnvollen Lösungen, sodass das Problem durch neue Rätsel gelöst usw. usw. usw.
Das mag man spannend finden und ist es sicherlich auch irgendwo, aber mir sagt es eben nicht zu. Nach zwei Staffeln war die Luft raus und man guckte es eben aus Gewohnheit weiter.

@FF/Zelda
Mir sind Fans von Serien an sich meist auch zuwider. Ich hasse auch den Satz: "mittelmäßiges Spiel, aber Fans werden ihre Freude daran haben". Der stimmt leider. Fans sind Idioten. Die freuen sich schon über Cameos ihrer Lieblingshelden selbst wenn der Rest totaler Müll ist. FF ist leider seit X in den Fanservicestrudel geraten und scheint da immer noch nicht ganz rausgekommen zu sein.
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Ich persönlich kenne keinen Lynch-Fan der meint, er würde die Filme verstehen (also jetzt die Inland Empire Sparte von ihm).
Für mich ist bei ihm der Weg das Ziel. Einfach ein riesiger WTF Moment der sich nicht in Wohlgefallen auflöst.
Finde das sehr schön! :)


Serienfans sind in erster Linie unglaublich konservativ und zu einem Teil versteh ich das (bin ich es auch) aber gerade FF war eigentlich wirklich immer gut darin zu experimentieren. Also Fanservice kann ich in Teil X und XII nicht erkennen, sorry.
Zumindest nicht weniger als schon in den Teilen davor.

Teil IX war für die ganzen Jammerer und Fans die meinten VII und VIII wären nicht mehr wahre FFs. Also back to the roots. Ungemein gut gelungen aber trotzdem ziemlich klassisch. Außer den Oldschool-Fans hat es anscheinend auch kaum jemand gespielt oder wenn nicht lange.


X war wieder in die VII-Kerbe, und meiner Meinung nach auch sehr gelungen. Die Charaktere mochte ich zum Teil auch nicht, jedoch passten sie alle zusammen - die Story um Sin gefiel mir aber.
Teil XII war irgendwie ganz anders und so gesehen eigentlich ziemlich gewagt. Ich fand es eigentlich sogar sehr gut nur kam wirklich kein typisches FF-Feeling auf und das "Jeder kann mit jeder Waffe kämpfen-Lizenzbrett" war ziemlich langweilig.

Ich bin eigentlich auch eher der FF-VIII Hasser, sicher insgesamt noch ein gutes Spiel aber überzeugt hat mich da nichts so wirklich (bis auf die Cutscenes und das Kartenspiel :wink: )

Auf Teil 13 freu ich mich nichtsdestotrotz.
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caedez
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Beitrag von caedez »

Wulgaru hat geschrieben:Dafür macht David Lynch nun Filme die niemand versteht, aber alle cool finden weil man cool ist wenn man so tut als wenn man sie versteht. :wink:
Man bin ich cool :P

Lynch geht ja eigentlich noch, wenn man wirklich überlegt.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Mit Fanservice meine ich auch eher diesen riesigen Kult sowie die zahlreichen Spin-Offs die damit einhergehen.

IX auf Old-School-Fans zu reduzieren halte ich auch für sehr böswillig. Es ist tatsächlich das einzige Spiel seit VII das ich auch heute noch passieren lasse. Du bist eigentlich glaube ich auch der erste der dieses Spiel darauf reduziert . :wink:
Ich mache mir nichts aus Stil, ich spiele die Tales Reihe genauso gerne wie Shin Megami, FF oder Golden Sun. IX ist einfach ein sehr gutes Spiel, was wegen dem "kindlichem" Stil leider viel zu wenig Leute gespielt haben nicht mehr und nicht weniger. Die meisten Fans wissen doch gar nicht was Old-School ist und könnten mir gar nicht sagen warum IX eigentlich so anders ist, abgesehen vom Grafikstil.
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Ja, die meisten Leute sind aber eben auch die, die mit VII angefangen haben.

Sicher wird es einige unter ihnen geben die IX auch sehr schätzen (mich zum Beispiel - falls das nicht rauskam, ich liebe Teil IX, zusammen mit Teil VII mein Favorit), jedoch in erster Linie steht er vor allem bei Fans des fünften und sechsten Teils hoch im Kurs.

Dabei finde ich ja, dass gerade Teil VI gar nicht so anders ist als zum Beispiel Teil VII.
Es ist ein sehr episches Spiel und für damalige Verhältnisse ziemlich pompös inszeniert, mangels Render-Cutscenes und 3D Grafik wirkt es einfach nur noch nicht so cineastisch wie Teil VII.

Wie man Teil VI das Nonplusultra finden kann und Teil VII hassen (ja solche Fans gibt es) erschließt sich mir nicht im geringsten.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich sehe schon einen anderen Stil was VII, VIII und X angeht. Es ist eher Cyberpunk als alles andere. XII ist im Grunde wieder relativ fantastisch, nur das man diesmal keinen Wert auf die Handlung gelegt hat. Ein Schritt bei dem ich bis heute nur den Kopf schütteln kann.

Für mich gibts da eigentlich kein Jung und alt, es gibt gute und schlechte FFs.
VI, VII und IX sind für mich gute FFs, X und VIII eben nicht so.
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Ich hab das Gefühl, dass das nicht jeder so objektiv sieht. Für einige ist FF seit Teil VII tot. Und von Solchen Serien-"Fans" hab ich eben gesprochen.

Ich mochte in Teil XII die Handlung echt irgendwie. Dieses politisch angehauchte Setting gab dem ganzen einmal ein nicht ganz so arg übernatürliches Setting. Es war eigentlich alles ziemlich logisch.

Leider haben sie die Charakterentwicklung ziemlich außen vor gelassen. Aber eigentlich passt auch das wieder ganz gut zu so einem Konflikt. Der einzelne ist da nunmal eher unbedeutend.

In Teil IX ist der Konflikt zwischen den Königreichen dennoch interessanter gelöst.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Naja, wenn ich davon ausgehe in erster Linie Wert auf den "Makroplot" zu legen macht aber eine Erzählweise aus der Froschperspektive keinen Sinn. Dann hätten wechselnde Charaktere die man gar nicht weiter ausarbeiten muss besser gepasst. Das wäre auch wirklich mutig gewesen. Status hätte man ja ala Laguna-Quest einfach übertragen können.

So wie es aber bei XII gelöst wurde, finde ich es halt schrecklich, weil mich reines RPG-System-zocken nicht interessiert und FF gerade deswegen gut fand weil es beide Elemente immer ganz gut verbunden hat.
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Levi 
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Beitrag von Levi  »

Wulgaru hat geschrieben:Ich sehe schon einen anderen Stil was VII, VIII und X angeht. Es ist eher Cyberpunk als alles andere. XII ist im Grunde wieder relativ fantastisch, nur das man diesmal keinen Wert auf die Handlung gelegt hat. Ein Schritt bei dem ich bis heute nur den Kopf schütteln kann.

Für mich gibts da eigentlich kein Jung und alt, es gibt gute und schlechte FFs.
VI, VII und IX sind für mich gute FFs, X und VIII eben nicht so.
also scheißen wir jetzt auf den Threadtitel!? ... guti ... dann darf ich jetzt auch mal, wollte mich eigentlich zurückhalten:


auch VI war schon "Cyberpunk" ... meiner Meinung sogar beinah noch mehr als es ein VIII zum Beispiel ist. nichts desto trotz hört es sich bei dir so an, als ob man solch ein Setting nicht "Fantasy" nennen darf, was ich schon sehr vermessen finde (ist es doch gerade in meinen augen das interessanteste, da potenziell bwechslungsreichste Setting :D)

Dagegen Squall in FF8, ein weinerliches "Kind" was größtenteils höchst oberflächlich bleibt und nichtmal weiß warum es so emotional reagieren soll wenn es im Drehbuch steht...
ich will die FF-Charaktere jetzt nicht auf ein Potest stellen, aber gerade bei Squall ist über das gesamte Abenteuer hinweg eine Entwicklung zu beobachten ... allgemein geht es beim "Abspan" ja auch um kaum was anderes als dieses berühmte: "Erkenne dich selbst"-Japano-Setting
(NGE auf sehr flacheren Niveau lässt grüßen :D) auf das die meiste zeit während des Spiels hinausgearbeitet wird.
hinzu kommt noch ein relativ "glaubwürdiger" Hexen-vs-Politik Setting, sowie ein für (mein Empfinden) zu Experimenten aufrufendes Kopplungssystem.

10 hingegen ... naja .. irgendwie spielte man einen ewigen Film, der zwar interessant ist, aber irgendwas missen lässt. (ganz zu schweigen davon, dass ich mit Tidus und Wakka partous nicht warm werden wollte ... sie waren mir einfach egal .... einzigst Aron(?) wirkte auf mich ernsthaft interessant)
13 ist dann die perfektion dieses Aufbaus X) ... bin noch nicht da, wo sich das spiel angeblich öffnen soll ...habe auch die Motivation verloren, da der PS3-"Port" auf ner Röhre übelst Teared und in Videos ruckelt :( ....
drum bin ich gerade dabei 7 nachzuholen ... und was muss ich sagen:
nach anfänglichen Augenkrebsgefühl (das Spiel ist meiner Meinung nach extrem schlecht gealtert!) hat man die Blockfiguren dann doch lieb gewonnen. Zu der Story kann ich noch nicht viel sagen, erinnerte anfangs irgendwie an XIII O_o ... aber das wird schon noch
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Teil VII würd ich wirklich gerne nochmal neu erleben. Die Stadt Midgar fand ich damals einfach wahnsinnig atmosphärisch. Überhaupt hat Teil VII für mich die erinnerungswürdigsten Schauplätze.

Gut, aber ich zieh mich jetzt auch mal aus dem OT-Bereich zurück.

Zu Nintendo fällt mir grad trotzdem nix ein außer dass ich schon unfassbar neugierig auf ihre E3 Präsentation bin.
Ich lese gerade ständig diese IGN-Spekulations-Berichte.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

-Levi- hat geschrieben: auch VI war schon "Cyberpunk" ... meiner Meinung sogar beinah noch mehr als es ein VIII zum Beispiel ist. nichts desto trotz hört es sich bei dir so an, als ob man solch ein Setting nicht "Fantasy" nennen darf, was ich schon sehr vermessen finde (ist es doch gerade in meinen augen das interessanteste, da potenziell bwechslungsreichste Setting :D)
Das habe ich nicht wertend gemeint. Es ist nun einmal Cyberpunk, das ist für mich ein Fantasy-Genre und die genannten Spiele folgen ihm. Es ist eben ein klares Abgrenzungskriterium zum Steampunk-Set von IX und XII. Aber wie gesagt nur im Genre nicht in der Qualität.

Ich finde diesen Thread zwar eh nicht so oft genutzt, aber wenns wirklich alle aufregt lassen wir das wohl dann endgültig. :wink: