Ich weiß ja, wie du das meinst, die Praxis ist aber schwieriger. "Es ist OK in seiner Freizeit zu singen, dass man Jungfrauen tötet, wenn man es scherzhaft meint. Den Spaß erkennt man daran, dass ich unkontrolliert ins Mikro gröhle."JesusOfCool hat geschrieben:@mindflare: da find ichs eigentlich perfekt, dass der performer selbst vor der klasse steht. dann kann er mit den schülern gleich drüber diskutieren und es ihnen erklären.
Bei jüngeren Altergruppen wird es noch komplizierter. Klar geht eine Auseinandersetzung ausführlicher, dies würde aber dann den Unterrichts-Rahmen sprengen. Zudem wird sich jeder halbweg clevere Schüler daraus Rechtfertigungen basteln, um (erhofft) ungestraft Beleidigungen raushauen zu können.
Wie gesagt, sein Hobby wäre OK, solange die Schüler damit keinen Kontakt bekommen.