Größten Probleme auf der ganzen Welt?!?

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Themen

Umfrage endete am 24.12.2012 01:33

Armut, Mangel an Nahrung und Trinkwasser
20
31%
Globale Erwärmung / Klimawandel
10
15%
Internationaler Terrorismus
6
9%
Bewaffnete Konflikte
4
6%
Größere weltweite Wirtschaftskrise
1
2%
Verbreitung ansteckender Krankheiten
3
5%
Verbreitung von Nuklearwaffen
3
5%
Anwachsen der Weltbevölkerung
15
23%
Weiß nicht, keine Angabe
3
5%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 65

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acki at home
Beiträge: 4122
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Größten Probleme auf der ganzen Welt?!?

Beitrag von acki at home »

Welche der folgenden Themen sind euer Meinung nach die größten Probleme auf der ganzen Welt?

ich hasse die menschen so sehr das ich sie so sehr hasse :x
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King Rosi
Beiträge: 12088
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Beitrag von King Rosi »

[X] Globale Erwärmung

und zwar, weil es auch terroristen und nicht hungernde leute betrifft. eben alle.
außerdem, ist das das einzige problem, was nicht wirklich aufgehalten werden kann, wenn man überhaupt will. es quasi so oder so schon zu spät.
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crackajack
Beiträge: 657
Registriert: 09.12.2009 09:36
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Beitrag von crackajack »

[x] zu wenig und sozial unverträgliche Bildung

imo deckt das alle diese Punkte ab
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HanFred
Beiträge: 5330
Registriert: 09.12.2009 10:55
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Beitrag von HanFred »

[X] killerspiele

die sind ganz alleine an allem übel auf der welt schuld.
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DdCno1
Beiträge: 3884
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Beitrag von DdCno1 »

Kommt immer auf die Situation an. Im Moment würde ich alle armutsbezogenen Dinge nennen, aber wenn so Kandidaten wie Pakistan und Indien sich mal entscheiden sollten, ihre Nukleararsenale in der Praxis einzusetzen, dann haben wir glaube ich alle ganz andere Probleme...
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JesusOfCool
Beiträge: 34685
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Beitrag von JesusOfCool »

du hast den kapitalismus vergessen.
wobei ja einige punkte durch den verursacht werden.
aber ich sag mal armut und so
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Jowy
Beiträge: 2602
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Beitrag von Jowy »

Tja was verursacht denn alles diese Gründe?
Genau, Der Mensch gehört schleunigst abgeschafft :)

MFG
Jowy
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Torreto
Beiträge: 3517
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Beitrag von Torreto »

Sehe es ähnlich wie DdCno1. Im Moment haben wir noch so Probleme wie die Globale Erwärmung, Armut, etc., aber wenn Terroristen meinen, sie müssten Atomwaffen benutzen, dann gute Nacht.
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3nd4u
Beiträge: 1309
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Beitrag von 3nd4u »

JesusOfCool hat geschrieben:du hast den kapitalismus vergessen.
wobei ja einige punkte durch den verursacht werden.
aber ich sag mal armut und so
Ich beschuldige den Kapitalismus
und
den Verlust einer sozialen Moralvorstellung.
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HanFred
Beiträge: 5330
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Beitrag von HanFred »

Torreto hat geschrieben:Sehe es ähnlich wie DdCno1. Im Moment haben wir noch so Probleme wie die Globale Erwärmung, Armut, etc., aber wenn Terroristen meinen, sie müssten Atomwaffen benutzen, dann gute Nacht.
ohne armut gäbe es vermutlich viel weniger terroristen. natürlich gibt es auch wohlhabende spinner, aber das sind wohl die wenigsten.
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DdCno1
Beiträge: 3884
Registriert: 19.04.2009 04:09
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Beitrag von DdCno1 »

Torreto hat geschrieben:Sehe es ähnlich wie DdCno1. Im Moment haben wir noch so Probleme wie die Globale Erwärmung, Armut, etc., aber wenn Terroristen meinen, sie müssten Atomwaffen benutzen, dann gute Nacht.
Ich bezog mich bei dem genannten Beispiel aber nicht auf Terroristen, sondern Staaten. Terroristen stellen keine wirkliche Bedrohung dar, Staaten mit Atomwaffen aber schon!
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Agitari
Beiträge: 440
Registriert: 24.03.2010 11:53
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Beitrag von Agitari »

[x] Die Erderwärmung denke ich, ist das größte Problem des 21. Jhds. Der Begriff Klimawandel ist so nicht ganz richtig. Es gab ja bereits öfter Klimaveränderungen auf der Erde (Eiszeiten).
Sie ist deshalb so dramatisch, weil ihre Folgen ab einem bestimmten Zeitpunkt irreversibel sind. Vielleicht ist es schon zu spät.

Die Erderwärmung hat folgende Konsequenzen:
- Dürren, Austrocknen von Flüssen und Seen
- Artensterben
- Verwüstung, Entwaldung
- Abschmelzen der Polkappen, Gletscher
- Anstieg des Meeresspiegels
- Klimaflüchtlinge, soziale Unruhen, Bürgerkriege etc.


folgende Probleme wurden vergessen:
[x] Globale Energiekrise - Verknappung der fossilen Brennstoffe (Öl/Gas - tw. auch Uran)
[x] Religiöser Fundemanetalismus - Erst gestern wurden dutzende Milizmitglieder einer christlich-fundamentalistischen Sekte vom FBI verhaftet weil sie Anschläge auf Bundespolizisten geplant hatten. Sektien wie Scientology, Bibeltreue Christen und Zeugen Jehovas stellen ebenso eine Gefahr dar. (einfach nur den Film heute am ARD über Scientology einschalten).
[x] Verbreitung von Schusswaffen bzw. Waffen aller Art! EIne AK-47 oder ein G3 Gewehr z.B. tötet jeden Tag Menschen! Nuklearwaffen sind auch ein Problem, aber sie werden durch ihr "Abschreckungspotenzial" nicht wirklich eingesetzt werden. Man sollte die Welt komplett von Handfeuerwaffen bzw. Waffen aller Art (Panzer, Nuklearwaffen etc.) entwaffnen. Stellt euch vor wieviel Geld wir dann zur Verfügung hätten. Allein die USA kommen für 1/3 aller Rüstungsausgaben auf - weltweit! Und die sch**** Republikaner blockieren die Gesundheitsreform weil sie Steuererhöhunhen befürchten. Die USA könnten sich eine gesetzl. Krankenversicherung und freie BIldung für alle(!) leisten, aber so ein B-2 Bomber für 1 Milliard $ ist doch einfach viel cooler! Sorry für den Zynismus!
[x] politischer Extremismus: Extreme Ideologien wie z.B. Neoliberalismus oder Kommunismus. Politiker, insbesonder die Linken, streiten sich wegen jeder ideologischen Kleinigkeit anstatt die wichtigen THemen (Arbeitslosigkeit, demographischer Wandel etc.) sachlich zu diskutieren...


Terrorismus ist hauptsächlich ein soziales Problem. Bestes Beispiel, vorgestern: 70-80% Arbeitslose im Nordkaukasus, keine Bildung -> was hat man da noch zu verlieren? Und Moskau marschiert dann wieder in Tschetschenien und Dagestan ein. Ich will diese abscheulichen Verbrechen in der U-Bahn nicht schön reden, aber die Politik der Härte ist genau das falsche Mittel gegen Terrorismus. Putin checkt es ebenso wenig wie George W. Bush damals im Nahen Osten.
Gebt den Leuten ihr eigenes Land, Nahrung, Arbeit, Wohlstand und vor allem BILDUNG!
Zuletzt geändert von Agitari am 31.03.2010 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Pyoro-2
Beiträge: 28311
Registriert: 07.11.2008 17:54
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Beitrag von Pyoro-2 »

[x] Politiker und ihr Wahlvieh
Können sich jedenfalls mehr oder weniger alles oben genannte auf die Fahne schreiben...
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road_trippin
Beiträge: 1678
Registriert: 11.03.2007 12:36
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Beitrag von road_trippin »

bewaffnete konflikte!
hunger und der mangel an trinkwasser kann meiner meinung nach leichter bekämpft werden als bewaffnete auseinandersetzungen.

zwar hängen kriege und lebensmittelmangel eng zusammen, doch sehe ich in ersterem das größere problem.

man hat ja gesehen wie schwer es ist die konflikte in ländern zu bekämpfen, zb wie in somalia kongo oder auch jetzt im irak etc.
krieg und kampf wird immer nur mit hilfe von krieg und kampf eingedämmt werden...deshalb ist es in manchen regionen unmöglich jemals dauerhaften frieden zu erreichen, egal wie intensiv man sich an die sache annähert.

achja und zum klimawandel....ist auch ein rießiges problem, doch langsam aber sicher sehe ich erste tendenzen zur besserung in vielen bereichen der gesellschaft und politik...wir werden sehen was es bringt.
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Agitari
Beiträge: 440
Registriert: 24.03.2010 11:53
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Beitrag von Agitari »

road_trippin hat geschrieben: man hat ja gesehen wie schwer es ist die konflikte in ländern zu bekämpfen, zb wie in somalia kongo oder auch jetzt im irak etc.
krieg und kampf wird immer nur mit hilfe von krieg und kampf eingedämmt werden...deshalb ist es in manchen regionen unmöglich jemals dauerhaften frieden zu erreichen, egal wie intensiv man sich an die sache annähert.
Ganz richtig! DIe "Texas-Methode" ist genau das falsche. Frieden kann man dort nur durch allmähliche innere Stabilität erreichen, d.h. erst ein Mal Nahrung, Bildung, Abschaffung der mittelalterlicher Gesellschaftsformen (Schari'ah), Gleichberechtigung der Frauen etc.....
road_trippin hat geschrieben: achja und zum klimawandel....ist auch ein rießiges problem, doch langsam aber sicher sehe ich erste tendenzen zur besserung in vielen bereichen der gesellschaft und politik...wir werden sehen was es bringt.
ich weiß was du meinst. es hat sich einiges getan - aber nur in vereinzelten ländern/regionen. Die letzte klimakonferenz in kopenhagen ist wieder gescheitert. Es ist ein globales Problem. Jeder Mensch auf der Erde muss etwas beitragen.

Ein einfaches Beispiel: Wir deutschen können supertoll Energie-sparen (z.B. "Energy-Star"-Richtlinie bei PC's), Energiesparlampen verwenden, unsere Häuser dämmen, Solar- und Windenergie benutzen und es nützt alles einen Mist, wenn die Chinesen alle 2 Tage ein neues Kohlekraftwerk bauen und mehr CO2 raus pusten als wir jemals einsparen können.

Aber wenn wir die Chinesen kritisieren heißt es:"Ihr in der EU seid neben den USA die Hauptverantwortlichen für die Erderwärmung weil ihr schon seit Jahrzehnten CO2 raus pustet!" ...Die Kommunistische Partei sieht in ihrem 5 Jahres Plan keinen Klimaschutz vor. Das ist "Kommunismus", da gibt es keinen Klimaschutz! "Will blauchen Willschaftswachstum!"