ZappesBPD hat geschrieben:Mindflare hat geschrieben:Bei der Final Fantasy Serie war es aber (in der Playstation-Ära) nie notwendig, zwischendrin zu leveln. Das ist für mich ein großer Pluspunkt der Serie.
Irgendwie müssen wir unterschiedliche Spiele gespielt haben... Sei es nun FF VII, VIII, X, X-2 oder XII - ich habe von jedem FF der Playstation-Zeit ewige Grinding-Orgien in Erinnerung, das stumpfsinnige Im-Kreis-Rennen am Savepoint beim Warten auf Zufallskämpfe und das sture Rumhämmern auf der Taste, die den Standardangriff auslöst. Ehrlich gesagt finde ich das bisher bei XII sogar harmloser als bei den anderen Teilen.
Dann hast du keine Ahnung, oder bist extrem schlecht.
Das beste Beispiel ist ja FFVIII, in dem es das Ziel war, ein so niedriges Level wie möglich zu haben, um von den Boni von Kaktor soviel wie möglich zu profitieren. Wer außerdem das Kopplungssystem geschnallt hat, fand das Spiel eh so einfach, dass sich das Leveln von selbst erübrigt hat.
Auch in FFVII musste man nicht ein mal grinden. Wenn du das Spiel ganz normal spielst, ohne zwischendurch extra zu leveln, dann biste am Ende irgendwas zwischen 50-60, was für den letzten Jenova vollkommen ausreichend ist.
Bei FFIX war es so ähnlich wie in FFVII, nur dass man da vielleicht mal von sich aus gegrindet hat, um die ganzen Abilities voll zuhaben, um die nächsten anfangen zu können zu lernen. Aber dann war man im Spiel so overpowert, dass es schon gar kein Spaß mehr gemacht hat.
In FFXII war das Level eigentlich scheiß egal. Den größten Boost hat man eh durchs Lizenzbrett bekommen. Das Spiel war aber so einfach, dass manche ein Schumelmod genutzt haben um bis zum Ende Lvl1 zu bleiben, damit sie etwas Herausforderung haben.
FFX war sowie der Einfachste Teil von allen, das braucht nicht mal extra Erwähnung.