Rollenspiele West oder Ost?

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Alking
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Rollenspiele West oder Ost?

Beitrag von Alking »

Jeder mit kurzer Begründung und dann seinen Top 3. Ich lege mal vor.

Früher war ich (zu SNES Zeiten) absoluter JRPG Fan. Lufia, Secret of Mana, Illusion of Time, Terranigma, Secret of Evermore, Zelda etc. waren Spiele die ich verschlungen habe und die mir teilweise bis heute den besten Spielspass geboten haben. Seit der NextGen bin ich aber weg von Fernost RPGs hin zu den westlichen RPGs. Eigentlich fing es schon mit Gothic 2 für den PC an. Da hat mich die frei begehbare Welt, die tollen Nebenquests sowie das Charakterdesign fasziniert. Spätestens seit Oblivion für die Xbox360 bin ich dann komplett zum WestRPGler geworden. Dieses Spiel stellt für mich bis heute noch das Maß aller Dinge in Sachen RPG dar. Gerade die tolle Spielwelt, die vielen Städte und die fantastischen Nebenquests sind bis heute unerreicht. Spiele wie Mass Effect 1 und 2 haben mich auch in ihren Bann gezogen und obwohl ich eigentlich Schild und Schwert bevorzuge, bin ich nun auch mit Gewehr und Pistole gerne in Rollenspielen unterwegs.
Was JRPGS angeht, so habe ich mir Lost Odyssey direkt nach meinem Xbox360 Kauf zugelegt. Tja, ich war sehr enttäuscht. Die Zufallskämpfe nervten enorm, die Spielewelt war nicht wirklich frei erkundbar und dazu kamen enorm lange und teilweise nervige Zwischensequenzen. Blue Dragon hat mich wieder etwas milder gestimmt, da die rundenbasierten Kämpfe dort wesentlich besser waren als bei LO. Doch da fehlte mir ein vernünftiges Item System. Bei einem RPG will ich auch immer nach Waffen und Rüstungen suchen. Nach diesen beiden Spielen habe ich mich von JapanoRPGs abgewandt und finde auch die neuen ala FF13 von dem was ich bisher gehört/gesehen habe mehr als uninteressant.

Meine RPG Top 3:
1. Oblivion (360)
2. Lufia (SNES)
3. Dragon Age Origins (360)
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onewinged_angel
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Beitrag von onewinged_angel »

Also ich mag sowohl als auch. Es liegen ja meist Welten zwischen beiden was Gameplay und Atmospähre angeht ^^
Generell finde ich meist bei West-RPGs das Gameplay besser und die Charakere glaubwürdiger, JRPGs haben oft bessere übergeordnete Storys (haben aber auch leider oft die Tendenz, zum Ende hin over-the-top zu gehen).
Letztlich würde ich knapp zu West-RPGs tendieren, aber wie gesagt, ich mag beides.
Ich versuche mal eine alltime top 5 zu machen (was eigentlich schon zum Scheitern verurteilt ist):

1. Baldurs Gate 2
2. Final Fantasy VII
3. Star Wars - Knights of the Old Republic
4. Terranigma
5. Dragon Age / Tales of Vesperia
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RVN0516
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Beitrag von RVN0516 »

Meine Top3 JRPGs

1. Lost Odyssey (360)
2. Grandia 2 (PC)
3. Blue Dragon (360)

Mein Top 3 RPGs

1. Diablo 2 (PC)
2. Amberstar (Amiga)
3. The Witcher (PC)
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hypochronox
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Beitrag von hypochronox »

Hallo zusammen,

ich finde die Diskussion spannend und danke Alking für die Eröffnung dieses Threads.
Aber was fasel ich… Zu meinem Beitrag:
Generell würde ich mich als unvoreingenommen beschreiben und spiele alles gerne, sofern es denn gut gemacht ist. Ein N+ kann mich genauso begeistern, wie ein forza III, castle crashers, bayonetta oder jüngst sonic sa racing. Am meisten fesseln mich allerdings Rollenspiele, die ich schon in jungen Jahren zu spielen begonnen habe.

Nachdem ich früher nur westliche RPGs gespielt habe, wage ich mich seit dieser Konsolengeneration auch an die JRPG. Irgendwie wollen die mir aber nicht so 100% gefallen, obwohl ich die oftmals rundenbasierte Kampfweise sehr taktisch und ansprechend finde.

Z. B. empfand ich Lost Odissey auf Grund der Zufallskämpfe in Kombination mit den teils schlecht gesetzten Speicherpunkten als nervig. Ich mag es einfach nicht, wenn das Spiel bestimmt, wann ich eine Pause mache oder aufhöre. Die ausufernden Traumsequenzen, in denen man sich teilweise über 10min und Länger durch Textpassagen gekämpft hat, habe mir dann den Rest gegeben. Über DvD 3 bin ich nicht hinaus gekommen.

Ein weiteres Beispiel, das ich anführen möchte, ist Eternal Sonata. Das Spiel war in vielerlei Hinsicht spaßig für mich. So richtig gebannt hat es mich aber nicht, weil ich die Präsentation zu kindlich und bunt empfand. Irgendwie konnte ich mich nicht mit denen identifizieren, deren Abenteuer ich begleitet habe.

Auch andere JRPG-Vertreter, die ich gespielt habe, wirkten auf mich allesamt irgendwie zu pathetisch, emotional überdreht und echt übertrieben.

Auf FFXIII hatte ich mich dennoch riesig gefreut, vor allem weil ich die früheren Teile der Serie immer nur vom Hören sagen habe kennenlernen dürfen. Als ich jetzt den Test las (viel zu linear & wenig anspruchsvoll) ist für mich auch dieser Traum geplatzt. Naja, vielleicht gelingt Tales of Vesperia, was die anderen Genrevertreter nicht vermochten: Mich von JRPG zu überzeugen.

Meine RPG-Favoritenliste müsste eigentlich mindestens 10 Titel umfassen. Wenn ich mich aber auf drei beschränken soll, heißen diese:

1. World of Warcraft – Ich habe auf einem Rollenspiel-Server sowohl PvE als auch PvP gespielt und war von der Komplexität (die Primär- und Sekundärberufe, die umfangreichen Talentbäume, die Instanzen) und insbesondere von der Vielschichtigkeit des Kampfsystems mit seinen 9 Klassen über 3 Jahre total begeistert. Sich in einer so riesigen Welt zu bewegen und dabei auf Tausende von Spielern zu treffen war ein schönes Erlebnis.
2. Dragon Age – Die Inszenierung der Dialoge, das Artdesign, die heroische Geschichte mit ihren weitreichenden Entscheidungen, das interdependente Kampfsystem (Magier friert Gegner ein und verlangsamt die Angreifer, Nahkämpfer zerschmettert einen Angreifer, während der Schurke Gift versprüht, der Elementarmagier eine Feuersbrunst heraufbeschwört und der Heiler eine Lähmungsfalle wirkt) sowie der Charaktereditor haben mich weit über 100 Stunden freudvoll beschäftigt.
3. Mass Effect – Heroische Ader trifft Weltraumphantasterei. Es hat einfach nur Spaß gemacht, mit biotischen Fähigkeiten die Schwerkraft auszuhebeln, eine Liebschaft mit einem Alien zu beginnen, mit Lasergewehren herumzusnipern und wie nebenbei in einem fulminanten Finish die Galaxie zu retten.

Nicht unerwähnt bleiben darf meines Erachtens allerdings die Diablo-Reihe. Zwar sind es mehr Action-Adventures als Rollenspiele, aber alle beide sind Spiele auf höchstem Niveau, die immer wieder süchtig machen, vor allem im Kampf mit mehreren Gefährten. DIII ist für mich ein Pflichtkauf.

Zusammenfassend ist hypochronox noch immer klar pro West

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Bedameister
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Beitrag von Bedameister »

Also ich bin eigentlich überhaupt nicht der Rollenspieler. Eigentlich hab ich auch nur 2 Rollenspiele. Mir würde auch nicht wirklich einfallen dass ich früher auf PC mal eins gezockt hätte (ok System Shock 2, das aber nur ganz kurz)
Japano Rollenspiele hab ich auch noch nie gespielt, nur westliche

also meine Top 3:
1. Fallout 3 (360)
2. Oblivion (360)
3. System Shock 2 (PC) :o
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Xamor
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Beitrag von Xamor »

Als Kind stand ich auch noch auf jrpg´s (das soll jetzt kein Flame oder so sein das is halt wirklich mein ernst -.- )

Secret of Mana war das absolute Novum für mich
Aber mittlerweile geht nix über West RPG´s

top3 :
1. Ultima9 (immernoch das beste offline rpg ^^)
2. Dragen Age (bin einfach nur begeistert)
3. Gothic 2 (ja hätte auch nich gedacht das "so schnell" nochma was Gothic2 vom 2 Platz schiebt

Ansich is aber die absolute nummer1 immernoch DAoC :!: habs aber jetzt nicht mitgezählt weils halt nen mmorpg ist :roll: also quasi platz 0,5

Das Gamestar test Vid zu Ultima9 von 2000 http://www.youtube.com/watch?v=wjhWVXXNtX4

sowas von EPISCH !!! :D da bekomm ich heut noch Gänsehaut von lol :wink: und geruckelt hats damals bei mir , unglaublich war das , so ein krasser Hardware Killer , dafür war die Grafik aber auch unschlagbar ;)

Richtig viel Fealing bekomm ich auch wenn ich die Diablo2 Mucke höre ... waren damals in den Sommerferien bei meinen Großeltern mit Rechnern und haben 3 Wochen durchgezockt , tag und nacht only D2 im Lan ;) naja wir waren in den guten 90ern (1999) noch frische 14 hehe , aber ne echt geile Zeit..finde die 3 genannten aber n tacken besser .

Platz 5 belegt dann aber Silver , nur kennt das 100pro hier kein Mensch :cry: (Wenns allein um die Game-Musik gehen würde wäre Silver sowas von auf Platz1)
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Ilove7
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Beitrag von Ilove7 »

Platzierungen
1. Mass effect
2. Vermutlich Mass effect 2 habe ich allerdings noch nicht.
3. Diablo 2
4. Dragon age (noch nicht durch)
..
...
....
101 Lost odyssee
102 Final fantasy
10292 Zelda
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Two-Face
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Beitrag von Two-Face »

Für mich definitiv West. Ich konnte bisher mit kaum einem JRPG etwas anfangen. Die mag ich irgendwie überhaupt nicht.

Top 3:

1. Vampire the Masquerade: Bloodlines

2. Fallout Reihe

3. The Elder Scrolls: Oblivion
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Die Ente
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Beitrag von Die Ente »

West Rollenspiele machen mir mehr Spaß als Ost Rollenspiele.

1.
Oblivion

Einfach unerreicht, so tolle Quests, Freiheit und Umfang war einfach toll.

2.
Fallout 3

knapp dran, tolles Kampfsystem, sehr unterschiedliche Orte zu entdecken, DLCs müsste ich noch machen.
3. Gothic/Diablo Konnte mich nicht entscheiden mag beide sehr gern.
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Mauricius
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Beitrag von Mauricius »

Bei mir sind WRPGs mittlerweile ebenfalls deutlich vorn, weil ich seit FF9 kein nennenswert gutes JRPG mehr gespielt habe.
Das hier oft gelobte LO habe ich zwar durchgespielt, allerdings fand ich das stellenweise unerträglich quälend und diesen unfassbaren Kurzgeschichtenschund habe ich recht zügig auch nicht mehr gelesen. Dagegen ist ja selbst Naddels Sexratgeber Weltliteratur.
Eigentlich mag ich knuddelige, zuckersüße und bunte JRPGs, aber da ist echt lang nichts richtig gutes rausgekommen.
ToV habe ich allerdings nicht gespielt, vielleicht macht das ja mal wieder Spaß. Bei FF13 habe ich bislang jedenfalls keinen.

Meine Top 3:

1. Mass Effect (beide Teile zusammengenommen bilden ein großartiges Spielerlebnis)
2. Fallout 3
3. Final Fantasy 8 (mochte ich damals sehr und ist auch heute noch spielbar)

Ich verzichte bei dieser Aufzählung bewusst auf Erfahrungsgeprotze und habe nicht die üblichen Verdächtigen aufgezählt, denn nicht jedem sind Spiele wie Baldurs Gate, Bards Tale, Wizardy oder Ultima zu empfehlen. ;)
Arkune
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Beitrag von Arkune »

Seit einer Weile machen mich JRPGs nicht mehr so an. Ich finde sie sind einfach stehen geblieben bzw. in einigen Aspekten entwickeln sie sich sogar zurück.
Ich weiß das alle diese Spiele im Grunde linear sind aber früher haben sie wenigstens versucht eine große lebendige Welt voller Geheimnisse aufzubauen. Mittlerweile verzichten die meisten darauf oder es wird zu weit ans Ende verschoben.
Die Weltkarte ist das wohl deutlichste Feature an dem man das erkennen kann.
Früher hatte man relativ schnell Zugriff auf die Weltkarte und hat diese dann auch schnell erweitert und gerade auf dieser kann man sehr schön Extras verstecken wie Bonus Dungeons usw. außerdem hat man sie zum Grinden und Farmen verwendet.
Heute ist es so dass die Weltkarte oft vollkommen gestrichen wird oder nur aus Punkten besteht die man auch aus einer Liste auswählen könnte und das Grinden und Farmen fällt so oder so flach. Einzige Ausnahme die mir in dieser Generation gerade einfällt wäre da Tales of Vesperia und das fand ich sehr gut.
Gerade jetzt hätten wir die Power die Weltkarten schöner, größer und Geheimnisvoller zu machen dann streicht man sie… ich finds schade.
Auch bei den Charakteren tut sich herzlich wenig wie ich finde. Wir haben immer noch den klassischen Comic Relief, praktische Stereotypen oder Kinder in der Gruppe. Mittlerweile langweilen sie mich irgendwo: Kinder kann ich nicht ausstehen, der Comic Relief hat so oder so ein düsteres Geheimnis und der Stereotyp ist ja eigentlich gar nicht so.
Dabei sind die Dialoge meistens so kitschig das es wirklich weh tut. Am deutlichsten wurde das für mich erst wieder bei Star Ocean 4. So viele absolut banale Dialoge, grässlich.
Hinzukommt das jedweder Beziehung vorgegeben ist und sich einem vorgegebenen Pfad entwickelt.
Auch bei der Charakterentwicklung tut sich finde ich wenig. Ich kann weiterhin in fast allen Fällen mein virtuelles ich nicht anpassen noch bestimmen welche Klasse oder Fähigkeiten ich besitze.
Abgesehen von der Grafik und Qualität der Videosequenzen haben sich JRPGs nicht verändert, sie trampeln einfach auf der Stelle rum. Mag für einige gut sein aber irgendwann wird man ihres überdrüssig, man entwickelt sich, sie tun es nicht.

Ich bin auch kein großer Fan von WRPGs denn es gibt im Grunde nur einen Entwickler der mich dort in den Bann ziehen kann: BioWare. Die reißen die Kohlen dafür derzeit voll aus dem Feuer.
Sie machen das was ich den JRPGs derzeit vorwerfe zum Großteil so wie ich es mir vorstelle. Die Weltraumkarte in Mass Effect ist im Grunde eine Weltkarte, ja sie verbindet nur die einzelnen Punkte der Geschichte aber ich entscheide wann ich wohin gehe und es gibt was zu entdecken. Das selbe mit Dragon Age wobei es hier eher um den nicht linearen Ansatz geht. Nicht falsch verstehen: Dragon Age ist im Grunde weiterhin linear aber da ich entscheide wann ich welches linear Teilstück mache kommt es mir nicht sofort so vor. Außerdem lassen sie sich beliebig ausbauen wie Expansion Sets und DLC beweisen.
Die Charaktere sind mittlerweile wirklich großartig und auch wenn sie teilweise weiterhin Klischees verkörpern so tun sie es mit Stil und ohne Kitsch. Außerdem besitzen sie weitaus mehr Persönlichkeit, weil sie auf meine Interaktionen reagieren und nicht nur ein Film abläuft. Dragon Age geht in diesem Punkt allen voran. Ob ein Charakter mich mag oder nicht hängt dort davon ab ob ich so handle wie er es für richtig hält und sie werden es mir sagen wenn es nicht so ist.
Das selbe gilt für die Dialoge, die sind clever, witzig oder ernst. Wichtig jedoch: Höchst selten kitschig. In Mass Effect lamentiert kein Edge Maverick 5 Minuten in guter alter Gutmensch-Mentalität über falsch und richtig, das kann der Spieler für sich tun. Das Spiel konfrontiert den Spieler nur mit Entscheidungen. Dragon Age geht so weit das es gar kein richtiges Gut oder Böse mehr gibt sondern jede Partei nachvollziehbar wird.
Die Romanzen haben nun ein breiteres Spektrum. Es steht nicht mehr fest mit wem der Spieler zusammen kommt und das hat bisweilen auch Auswirkungen auf die Geschichte. Ich kann auch noch spät eine 180° Wende hinlegen nicht zwingend erfolgreich aber ich kann es tun.
Bei der Charakterentwicklung gibt es Hoch und Tiefs. Ich bin auch nicht unbedingt glücklich über die verringerte Skillanzahl in Mass Effect 2 aber es gibt weiterhin sehr unterschiedliche Klassen in allen Spielen und ich darf weiterhin wählen. Außerdem entscheide ich wer ich bin und wie ich aussehe. Sie geben mir je nach Werdegang auch genügend Gründe mich so oder so zu verhalten.
Hier hat sich wirklich was getan. Von Blocktexten hin zu kinoreifen Sequenzen und grandiosen vertonten Dialogen mit aussagekräftiger Gestik. Eine deutliche Stärkung des roten Fadens durch die Geschichte. In Baldurs Gate war das für mich alles noch so larifari und ging schnell verloren, mittlerweile kommt nicht drum rum und trotzdem erhält man sich Weltkarten und das Gefühl in einer umfangreicheren Welt unterwegs zu sein. Glaubwürdige Charakter die einem wirklich nicht auf die Nerven gehen.

Müsste ich aus allen RPGs die ich gespielt habe die Top 3 wählen, nicht ein JRPG wäre darin vertreten. Diese Plätze wären mit Mass Effect, Mass Effect 2 und Dragon Age: Origins belegt. In welcher Reihenfolge das wage ich ehrlichgesagt nicht zu entscheiden… sind einfach zu gut dafür
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Valkesh
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Beitrag von Valkesh »

wo ist diablo denn bitte ein rollenspiel ?

top 5

1. Dragon Age
2. Fallout 3
3. The Witcher
4. Gothic 3
5. Oblivion
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Valkesh
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Beitrag von Valkesh »

Shrapnel Bomb hat geschrieben:eindeutig West RPG!!


Asiarpg.. :roll: is eigentlich nichmal wert darüber zu schreiben...

abartig hässlich...noch hässlichere Spielfiguren! und Waffen die größer als die spielfigur sind :lol:
ching chang ciao....aber nich nur die RPGs von den Japsen sind schrecklich.Auch so kram wie baionedda :lol: sind kein Geld wert.

jeder soll tun und spielen was er mag..ich geb mein geld da lieber für was westliches aus, oder geh in club/kneipe und lach mirn onenightstand an... 8)
wie recht du doch hast. diese jrpgs sind einfach nur kagge und bayonetta war auch enttäuschend :lol: