Final Fantasy XIII

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Solidussnake
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Beitrag von Solidussnake »

Also als ich FF 12 zum ersten mal gespielt hatte, war ich baff, nciht weil ich es toll fand sondern weil es für mich mit denen mir bekannten FFs (7-10) soviel gemein hatte wie Ratten mit hunden, deswegen freue ich mich dass es wieder back to the roots geht.
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Sothen
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Beitrag von Sothen »

Frage an alle die schon zoggen.
Ab welchem Kapitel kann man die missionen machen? gibt ja 64 missionen.
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Exedus
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Beitrag von Exedus »

Solidussnake hat geschrieben:Also als ich FF 12 zum ersten mal gespielt hatte, war ich baff, nciht weil ich es toll fand sondern weil es für mich mit denen mir bekannten FFs (7-10) soviel gemein hatte wie Ratten mit hunden, deswegen freue ich mich dass es wieder back to the roots geht.
:?: FF 13 hat ja wohl mehr Gemeinsamkeiten mit FF 12 als mit den ganzen anderen Teilen
Fayt1989
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Beitrag von Fayt1989 »

Wieder ein Game was für die PS3 gehypt wird und dann failt -.- ich freu mich auf morgen endlich mal selber reinzuschaun und auf dne Test even höhrt sich das alels ja nur so schlecht an und vorallem ist glaube ich auch eine sache ob man hardcore gamer oder eben eher casual ist und vorallem linar ist mir lieber zum teil als endlos irgendwie rumzusuchen wo man nun weiter gehen muss bei zulangen rumgesuche vergeht mir zb manchmal schon die lust am spiel
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4P|Jens
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Beitrag von 4P|Jens »

Independence hat geschrieben:Frage an alle die schon zoggen.
Ab welchem Kapitel kann man die missionen machen? gibt ja 64 missionen.
kap. 11 ;)
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mosh_
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Beitrag von mosh_ »

Xeral hat geschrieben:
Solidussnake hat geschrieben:Also als ich FF 12 zum ersten mal gespielt hatte, war ich baff, nciht weil ich es toll fand sondern weil es für mich mit denen mir bekannten FFs (7-10) soviel gemein hatte wie Ratten mit hunden, deswegen freue ich mich dass es wieder back to the roots geht.
:?: FF 13 hat ja wohl mehr Gemeinsamkeiten mit FF 12 als mit den ganzen anderen Teilen
Eigentlich nicht wirklich.
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Exedus
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Beitrag von Exedus »

4P|moshman hat geschrieben:
Xeral hat geschrieben:
Solidussnake hat geschrieben:Also als ich FF 12 zum ersten mal gespielt hatte, war ich baff, nciht weil ich es toll fand sondern weil es für mich mit denen mir bekannten FFs (7-10) soviel gemein hatte wie Ratten mit hunden, deswegen freue ich mich dass es wieder back to the roots geht.
:?: FF 13 hat ja wohl mehr Gemeinsamkeiten mit FF 12 als mit den ganzen anderen Teilen
Eigentlich nicht wirklich.
Dann klär mich doch mal auf was die Gemeinsamkeiten von FF 13 und Teil 7- 10 sind bzw warum sie mehr Gemeinsamkeiten haben als ff13 und 12
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Sothen
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Beitrag von Sothen »

4P|Jens hat geschrieben:
Independence hat geschrieben:Frage an alle die schon zoggen.
Ab welchem Kapitel kann man die missionen machen? gibt ja 64 missionen.
kap. 11 ;)
Ok gut danke. Da ich FF XIII nicht in den Händen halte hab ich noch keine vorstellung vom Leveldesign und ich will ungern was verpassen.
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mosh_
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Beitrag von mosh_ »

Xeral hat geschrieben:
4P|moshman hat geschrieben:
Xeral hat geschrieben: :?: FF 13 hat ja wohl mehr Gemeinsamkeiten mit FF 12 als mit den ganzen anderen Teilen
Eigentlich nicht wirklich.
Dann klär mich doch mal auf was die Gemeinsamkeiten von FF 13 und Teil 7- 10 sind bzw warum sie mehr Gemeinsamkeiten haben als ff13 und 12
Du hast mit Vergleichen angefangen, also lass ich dir den Vortritt. Als kleine Anregung: FF13 ist bezüglich der Linearität näher an den alten Teilen als FF12, was quasi ein Open World Jrpg war.
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sahel35
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Beitrag von sahel35 »

ich persönlich hatte mich ungeheuer auf das game gefreut... und wurde leider ziemlich enttäuscht. hab jetzt ein halbes dutzend stunden hinter mir und vermisse wirklich etwas...man kommt sich vor, wie in nem theaterstück: alles wirkt so inszeniert. damit meine ich, das es NULL wege nach links oder rechts gibt. ich bin, mehr oder weniger, passiver beobachter der ab und zu kämpft.

es ist nicht etwa schlimm zu spielen: das gameplay ist gewissermaßen spaßig, wenn auch einfach. die grafik ist teils super, teils schwächer (360), die musik ist, wie ich finde, gut. aber trotzdem liegts seit 2 tagen hier rum und ich bin nicht wirklich "heiß" drauf, weiter zu gamen. mit fehlen komplett die Reize, etwas zu entdecken. wie auch, man kriegt ja genau das geliefert, was 1 million anderer leute auch sehen. ohne einen einzigen unterschied... und das bei nem RPG?!

das ist sehr enttäuschend
Armoran
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Beitrag von Armoran »

sahel35 hat geschrieben:ich persönlich hatte mich ungeheuer auf das game gefreut... und wurde leider ziemlich enttäuscht. hab jetzt ein halbes dutzend stunden hinter mir und vermisse wirklich etwas...man kommt sich vor, wie in nem theaterstück: alles wirkt so inszeniert. damit meine ich, das es NULL wege nach links oder rechts gibt. ich bin, mehr oder weniger, passiver beobachter der ab und zu kämpft.

es ist nicht etwa schlimm zu spielen: das gameplay ist gewissermaßen spaßig, wenn auch einfach. die grafik ist teils super, teils schwächer (360), die musik ist, wie ich finde, gut. aber trotzdem liegts seit 2 tagen hier rum und ich bin nicht wirklich "heiß" drauf, weiter zu gamen. mit fehlen komplett die Reize, etwas zu entdecken. wie auch, man kriegt ja genau das geliefert, was 1 million anderer leute auch sehen. ohne einen einzigen unterschied... und das bei nem RPG?!

das ist sehr enttäuschend
Du kritisierst was seit jeher die JRPGs von den WRPGs abgetrennt hat, was erwartest du denn bitte ?

- JRPGs bin ich, der Spieler, meistens in Beobachter Rolle unterwegs der wie einem Film/Buch/wasauchimmer die Charactere und ihre Schicksale begleitet. Ich bin NICHT im Spiel involviert und die Geschichte und Geschehnisse sind bereits festgelegt und passieren genau so wie der Schreiber der Geschichte das haben will, eben das was eine Cutszene Präsentation (heißt Cutszenes sind ein großer Bestandteil des Spiels) überhaupt erst möglich macht.

- WRPGS bin ich, der Spieler, die Hauptfigur bzw eine feste Figur im Spiel selbst, ICH forme meine Welt und ICH treffe die Entscheidungen. Ich BIN das Spiel und nichts passiert durch Zufall.
Der Schreiber der Geschichte kann grob eine Story mit Keypoints auslegen, allerdings wird er niemals die gleiche "präsentationstiefe" einer (guten) inszenierten Story erreichen... je offener eine Welt desto mehr Problem wird es geben und desto mehr Kompromisse wird man eingehen müssen, das ist nunmal so.

Bioware nähert sich langsam einer soliden Basis zwischen beiden Genres an, allerdings merkt man quasi in jeder Minute ihrer Spiele die Kompromissse an die man immer wieder eingehen muss damit das Gerüst nicht völlig auseinanderfällt, und die meisten davon sind wirklich nicht mehr als nur halbgare Notlösungen für die man keine Ideen hatte... aber sie sind auf einem guten Weg ;)
Wer nach so vielen Jahren immernoch kritisiert das man in JRPGs nicht genausoviel machen kann wie in Morrowind, der hat einfach das Genre nicht verstanden...

(Allgemein gesprochen und ist nicht für FF13 gedacht, Vergleiche was gut/schlecht ist kann man sich also sparen)
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JuSt BLaZe
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Exactly...

Beitrag von JuSt BLaZe »

I want that game. Wann kommts endlich an!? :cry:
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sahel35
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Beitrag von sahel35 »

Armoran hat geschrieben: Du kritisierst was seit jeher die JRPGs von den WRPGs abgetrennt hat, was erwartest du denn bitte ?
was du sagst, will ich gar nicht anzweifeln. bezüglich der story, sind die einteilungen klar. Aber wo liegt das Problem, wenn man abseits davon eine gewisse Freiheit suggeriert? Ist es nicht sinnvoll zu sagen, wer will der kann! wasauchimmer er grad tun will. Z.B. ein paar höhlen erforschen, mal ne storypause einlegen und ne stadt inspizieren, undundund.

sowas sollte man doch DEN FF-Machern nicht sagen müssen..aber man muss es doch! ist doch unfassbar, das sie nach unzähligen Perlen in denen sie selbst quasi, das Genre mitbestimmt haben, so nen in ketten gelegten teil abliefern. das es früher auch schon linear war, liegt doch auf der hand. aber das heißt nicht, das du sonst nichts machen konntest.

jetzt kannst du nach 30 stunden monster töten... WOW 8O
Armoran
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Beitrag von Armoran »

sahel35 hat geschrieben:
Armoran hat geschrieben: Du kritisierst was seit jeher die JRPGs von den WRPGs abgetrennt hat, was erwartest du denn bitte ?
was du sagst, will ich gar nicht anzweifeln. bezüglich der story, sind die einteilungen klar. Aber wo liegt das Problem, wenn man abseits davon eine gewisse Freiheit suggeriert? Ist es nicht sinnvoll zu sagen, wer will der kann! wasauchimmer er grad tun will. Z.B. ein paar höhlen erforschen, mal ne storypause einlegen und ne stadt inspizieren, undundund.

sowas sollte man doch DEN FF-Machern nicht sagen müssen..aber man muss es doch! ist doch unfassbar, das sie nach unzähligen Perlen in denen sie selbst quasi, das Genre mitbestimmt haben, so nen in ketten gelegten teil abliefern. das es früher auch schon linear war, liegt doch auf der hand. aber das heißt nicht, das du sonst nichts machen konntest.

jetzt kannst du nach 30 stunden monster töten... WOW 8O
Ich sagte ja das ich FF13 aus "meiner" Diskussion raushalte weil ich es erst 4-5 Stunden gespielt habe und nicht weiß inwiefern die Präsentation in der Art notwendig ist oder nicht (wie es bei FF10 der Fall war, ein Beispiel wie man ein Cutszenelastiges Spiel fast perfekt präsentiert)

Wie gesagt bist du nicht der Held dieser Geschichte und hast dementsprechend kein mitspracherecht, das heißt die Charactere verhalten sich in einer "guten" Inszenierung genau so wie es für den Fall glaubwürdig ist...
Will ICH die Gegend erkunden, Bossmonster suchen, Quests machen und mit jedem typen in der Stadt quatschen obwohl mir vor 10 Minuten gesagt wurde das die Feuersäule am Horizont bedeutet das sich die Welt dem Ende nähert, weil der Oberbösewicht kurz davor ist sein Ziel zu erreichen ?
Natürlich will ich das, schließlich ist das ein Spiel ohne Zeitlimit und er wird erst seinen Plan ausführen wenn ich, die einzige Person auf der Welt die ihn aufhalten kann, auch bei ihm eingetroffen bin :lol:
Glaubwürdigkeit ist das Stichwort... Glaubwürdige Charactere bewegen ihren Hintern und werden nicht anhalten um vom Nachbarskind den weggelaufenden Hund suchen der sich in einen Dungeon verirrt hat ;)
Besonders in solchen Beispielen wo das Szenario eine gewisse "eigene" Zeitlich bedingte Situation angibt und dir erzählt das man sich beeilen muss, sind Freiheiten in den meisten Fällen unangebracht...

Das ist übredings auch der Punkt mit dem sich die meisten Storys der WRPGs selbst zerstören weil sie auf ihre eigene Pace nicht achten und so ein unzusammenhängendes Gesamtbild erschaffen wo das Gesagte mit der Darstellung nichtmehr übereinstimmt.

/Edit:
Aber um doch nochmal auf FF13 zurück zu kommen bzw um es mal anzusprechen:
Wenn das Spiel beginnt ist der Storyzug (in FF13 mehr ein ICE *g*) bereits in voller Fahrt und die Charactere handeln so wie es für diese glaubwürdig ist, man weiß ja nichtmal warum die Character so handeln wie sie handeln, wie kann ich da Freiheiten haben etwas zu ändern ?
Dann lernt man aus dem dargestellten so langsam die Hintergründe und Story kennen und kommt nun mit allen Characteren zum ersten mal zusammen in die Situation das man auf einem Nenner ist... ändert aber nichts wenn das einzig glaubwürdige in dem Fall das Szenario "FLUCHT" ist ;)
Wenn ich fliehe dann haben wir den oben angesprochenen Fall, eine feste Vorgabe des Szenarios bei dem Freiheiten jeglicher Art einfach fehl am Platz sind.

Die Frage ist also nicht "warum bietet das Spiel keine Freiheiten", sondern nur "wie Abwechlsungsreich ist diese Flucht" und "wie ist die Pace dieser Flucht", jegliche andere Kritik ist ansonsten für das was das Spiel sein will, unangebracht... zumindest für diesen Szenarioteil...
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sahel35
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Beitrag von sahel35 »

Armoran hat geschrieben: Wenn ich fliehe dann haben wir den oben angesprochenen Fall, eine feste Vorgabe des Szenarios bei dem Freiheiten jeglicher Art einfach fehl am Platz sind.

Die Frage ist also nicht "warum bietet das Spiel keine Freiheiten", sondern nur "wie Abwechlsungsreich ist diese Flucht" und "wie ist die Pace dieser Flucht", jegliche andere Kritik ist ansonsten für das was das Spiel sein will, unangebracht... zumindest für diesen Szenarioteil...
dein punkt ist kein schlechter. unter den gegeben umständen ist das spiel logisch. was man aber nicht vergessen darf, ist das die entwickler freie hand hatten beim design. und im endeffekt haben sie sich dafür entschieden ein korsett enges spieldesign zu entwerfen. und dass in JEDER hinsicht. sowohl charaktertechnisch(Ausrüstung, CharEntwicklung) als auch Umgebungsbezogen. Von der story will ich gar nicht anfangen, da das schon immer so war.

ich möchte an ff10 erinnern, wo die truppe auch am fliehen war, weil sie als ketzer verfolgt wurden. da konnten sie aber auch mal nach links und rechts treten, weil es nicht nur einen (!) weg durch die gesamte welt gab, sondern die welt (eben eher realistisch) mehr als nur einen trampelpfad bot, sie sich folglich potentiell auch überall verstecken konnten.
verfolgt man diesen gedanken, muss man schlussfolgern das ff13 kompletter, designtechnischer selbstzweck ist. funktioniert als solches natürlich gut, aber nicht für jemanden, der weiß wies sein könnte. so wie damals (hach, wie platt) :lol: