Ubisoft: Keine Antworten auf unbequeme Fragen
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[x]dafürcervanets hat geschrieben:Vote for Arschtritt Ubisoft
Hoffentlich hat da nicht jemand was ins Leben gerufen ^^!
Öhm achja weil ich das gelesen habe: Steam / Valve macht nicht "nur gutes/positives". Gerade im Zuge auf die Half-Life Fans lassen sie die Community doch schon ganz böse im Regen stehen (Ep3), dazu kommt die Sache mit L4D1 / L4D2... soo positiv war das auch nicht. Naja ich will nicht meckern, immerhin hatte ich meinen Spaß an den Titeln, mehr als an MW2 zumindest!
Aber wenigstens ist das System "Steam" effektiv und zugleich nicht so übel wie alle anderen DRM-Maßnahmen auf dem Markt.
- youyousensen
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Ohje - da scheint der Verfasser der Fragen sich wohl ein wenig zu intensiv die Methoden von Arbeitgebern in einem Bewerbungsgespräch zu eigen gemacht zu haben. Mit der ersten Frage direkt mal provokant ins Haus fallen, hm?
Das ist -es tut mir leid- Boulevardjournallie; ganz schlechter Stil, nicht mehr. Ich kann voll und ganz nachvollziehen, daß 4p seitens Ubisoft auf dergleichen keine Antworten bekommen hat. Der süffisante Seitenhieb auf vernachlässigte Pressearbeit in Deutschland -im direkten Vergleich zu England- klingt umso mehr nach nem Crybaby...
Sicher - die Grundaussagen in den Fragen sind berechtigt, keine Frage. Bei so einer stichelnden und schlecht formulierten Art und Weise wird aber immer mal wieder deutlich klar, daß der Großteil der Schreiberlinge bei Spielemagazinen nicht aus dem journalistischen (germanistischen) Bereich kommen.
Haben Sie etwa im Ernst erwartet, auf SOLCHE Fragen Antworten zu bekommen?

Und was das hier betrifft:
- liegen Sie mit der Behauptung, unangenehme Fragen stellen zu müssen, sicher nicht daneben. Der Ton macht aber die Musik. Dann zu behaupten, daß die Fragen "größtenteils offen und sachlich" seien, ist blanker Hohn - insbesondere, wenn man mit einer bewußt provokanten ersten Frage gewissermaßen eine schriftliche Panzerfahrt durch die Hauswand vornimmt. Ich bin beileibe kein Freund der Ubisoftschen Kopierschutzpolitik und habe das im Forum auch schon anderswo deutlich zur Sprache gebracht - aber diese Fragen wurden von einem Amateur verfaßt (und evtll von einem ebensolchen abgesegnet?). Null Nuancen. Nee, da muß man sich nicht wundern, wenn keine Resonanz kommt.
Das ist -es tut mir leid- Boulevardjournallie; ganz schlechter Stil, nicht mehr. Ich kann voll und ganz nachvollziehen, daß 4p seitens Ubisoft auf dergleichen keine Antworten bekommen hat. Der süffisante Seitenhieb auf vernachlässigte Pressearbeit in Deutschland -im direkten Vergleich zu England- klingt umso mehr nach nem Crybaby...
Sicher - die Grundaussagen in den Fragen sind berechtigt, keine Frage. Bei so einer stichelnden und schlecht formulierten Art und Weise wird aber immer mal wieder deutlich klar, daß der Großteil der Schreiberlinge bei Spielemagazinen nicht aus dem journalistischen (germanistischen) Bereich kommen.
Haben Sie etwa im Ernst erwartet, auf SOLCHE Fragen Antworten zu bekommen?

Und was das hier betrifft:
- so denke ich, daß hier langsam aber sicher Paranoia um sich greift4P|T@xtchef hat geschrieben:Ahoi,
man muss sich ja schon wundern, wie viel Verständnis einige User für eine derartig zugeknöpfte PR haben, deren Job aus Öffentlichkeitsarbeit besteht. Die sollte gerade in konfliktreichen Situationen, die die Firma auch noch selbst zu verantworten hat, aktiv werden und kommunizieren.
Erstens muss Presse unangenehme Fragen stellen, zweitens besteht das Interview zum größten Teil aus offenen und sachlichen Fragen. Gute PR hätte sie locker kontern bzw. im Sinne der Firmenstrategie beantworten können. Presse ist nicht dafür da, irgendeinem Hersteller erstmal Sahne ums Maul zu schmieren, um dann süße Antworten zu bekommen. Manchmal sind abgelehnte Stellungnahmen wie diese auch die aussagekräftigsten.
Übrigens ein ganz herzliches Hallo an die PR im Forum!

- liegen Sie mit der Behauptung, unangenehme Fragen stellen zu müssen, sicher nicht daneben. Der Ton macht aber die Musik. Dann zu behaupten, daß die Fragen "größtenteils offen und sachlich" seien, ist blanker Hohn - insbesondere, wenn man mit einer bewußt provokanten ersten Frage gewissermaßen eine schriftliche Panzerfahrt durch die Hauswand vornimmt. Ich bin beileibe kein Freund der Ubisoftschen Kopierschutzpolitik und habe das im Forum auch schon anderswo deutlich zur Sprache gebracht - aber diese Fragen wurden von einem Amateur verfaßt (und evtll von einem ebensolchen abgesegnet?). Null Nuancen. Nee, da muß man sich nicht wundern, wenn keine Resonanz kommt.
Zuletzt geändert von youyousensen am 23.02.2010 15:42, insgesamt 3-mal geändert.
- Knarfe1000
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Warum möchten Sie praterie in Deutschland populärer machen? Was ist denn das für eine dähmliche Frage? Die hät ich zumindest auch nicht beantwortet. Der Rest der Fragen ist ja eigentlich gut und sollte wenn man Publisher ist und so eine Aktion durchführt beantwortbar sein. Aber die erste Frage ist absoluter Mist und hat meiner Meinung nach nichts mit gutem journalismus zu tun, es gibt subtilere Wege um Leute aus der Reserve zu locken, mit so einem eindeutig provokativen Versuch ist es kein Wunder das man den Interviewpartner vor den Kopf stößt.
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Ich finde, man hätte die Fragen durchaus provokant, aber mit etwas mehr Erklärungshintergrund stellen können.
Dass zum Beispiel ehrliche Käufer das Gefühl haben, immer mehr im Nachteil gegenüber Raubkopierern zu sein, durch solche Kopierschutzmaßnahmen und deswegen erwägen auch auf Raubkopien zurückzugreifen.
Oder ein wichtiger Punkt wäre auch, dass viele das Gefühl haben, dass solche Maßnahmen vor allem den Gebrauchtspielemarkt angreifen sollen und nur nebenbei die Raubkopierer, welche das System eh früher oder später knacken werden.
Ob sie wirklich der Meinung sind, dass die Mehrverkäufe durch verhinderte Raubkopien den Imageschaden durch das neue System übertreffen.
Generell würde es mich interessieren, warum die Softwareverkäufe prozentual gesehen bei der ungeknackten PS3 nicht um ein vielfaches höher sind als bei der geknackten XBOX 360, wenn doch die Raubkopien das Ende der Softwarewelt darstellen.
Warum macht MW2 Milliardenumsätze, obwohl es vermutlich das meistkopierte Spiel ever ist?
Keine Frage, Raubkopien sind entgangene Gewinne, aber ein kopiertes Spiel ist nicht automatisch ein entgangenes verkauftes Spiel.
Auch noch ne gute Frage:
"Die Musikindustrie ist inzwischen von kundenfeindlichem DRM weg gegangen und freut sich über wieder steigende Gewinne nachdem sie mit DRM auf die Nase gefallen sind. Wenn man Kopien nicht verhindern kann, wäre es dann nicht sinnvoller die ehrlichen Käufer zu belohnen? Sei es durch zusätzliche Goodies in der Spielepackung oder auch nur Beta-keys in der Packung für zukünftige Spiele des Publishers?"
Dass zum Beispiel ehrliche Käufer das Gefühl haben, immer mehr im Nachteil gegenüber Raubkopierern zu sein, durch solche Kopierschutzmaßnahmen und deswegen erwägen auch auf Raubkopien zurückzugreifen.
Oder ein wichtiger Punkt wäre auch, dass viele das Gefühl haben, dass solche Maßnahmen vor allem den Gebrauchtspielemarkt angreifen sollen und nur nebenbei die Raubkopierer, welche das System eh früher oder später knacken werden.
Ob sie wirklich der Meinung sind, dass die Mehrverkäufe durch verhinderte Raubkopien den Imageschaden durch das neue System übertreffen.
Generell würde es mich interessieren, warum die Softwareverkäufe prozentual gesehen bei der ungeknackten PS3 nicht um ein vielfaches höher sind als bei der geknackten XBOX 360, wenn doch die Raubkopien das Ende der Softwarewelt darstellen.
Warum macht MW2 Milliardenumsätze, obwohl es vermutlich das meistkopierte Spiel ever ist?
Keine Frage, Raubkopien sind entgangene Gewinne, aber ein kopiertes Spiel ist nicht automatisch ein entgangenes verkauftes Spiel.
Auch noch ne gute Frage:
"Die Musikindustrie ist inzwischen von kundenfeindlichem DRM weg gegangen und freut sich über wieder steigende Gewinne nachdem sie mit DRM auf die Nase gefallen sind. Wenn man Kopien nicht verhindern kann, wäre es dann nicht sinnvoller die ehrlichen Käufer zu belohnen? Sei es durch zusätzliche Goodies in der Spielepackung oder auch nur Beta-keys in der Packung für zukünftige Spiele des Publishers?"
- ColdFever
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Sorry, aber der Ton macht die Musik. Wenn Fragen nicht seriös formuliert werden, muss auch niemand seriös darauf antworten. Ihr seid lange genug im Business, um zu wissen, dass auf diese Art von Fragen wohl kein Publisher antworten würde. Was war also das Motiv?4P|T@xtchef hat geschrieben:Erstens muss Presse unangenehme Fragen stellen, zweitens besteht das Interview zum größten Teil aus offenen und sachlichen Fragen. Gute PR hätte sie locker kontern bzw. im Sinne der Firmenstrategie beantworten können.
Kannst Du uns bitte erhellen, wen Du hier als Mitarbeiter von Ubisoft ausgemacht hast? Ich persönlich finde das neue DRM von Ubisoft völlig daneben. Aber wenn ich so einen Dreck in der Luft auseinander nehmen will, was mit guten Argumenten absolut nicht schwer ist, sollte es auch Hand und Fuß haben und nicht unseriös rüberkommen. Mit so einem Auftreten wird der sachlich fundierten Kritik, die wir als Spieler haben, nämlich kein Gefallen getan. Wir wollen auch in Zukunft ernst genommen werden. So ein unnötiges Eigentor. Gute Fragen, aber im Tonfall schlicht daneben. So, und nun warte ich auf die dritte Spottkolumne über uns Kleingeister im Forum, weil wieder einmal Kritik gewagt wurde...4P|T@xtchef hat geschrieben:Übrigens ein ganz herzliches Hallo an die PR im Forum!
Austeilen, bitte.

Zuletzt geändert von ColdFever am 23.02.2010 15:58, insgesamt 4-mal geändert.
- GoreFutzy
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Alles ok, bis auf diese hier:
"Man sagt, sie haben nur Männer in ihrem Team."
Genauso dreist wäre jetzt:
"Warum so frauenfeindlich?" ...obwohl nichtmal geklärt ist, ob sie es sind.
Bequeme Schlussfolgerungen womöglich aufgrund von Vorurteilen lässt bei mir ganz schnell Schorf hinterm Ohr wachsen. Das ist für mich Bild-Niveau, ganz ehrlich. Der Rest ist aber in Ordnung, deshalb war es nur ein Ausschlag. :wink:
Why do you want to make piracy more popular in Germany?
"Man sagt, sie haben nur Männer in ihrem Team."
Genauso dreist wäre jetzt:
"Warum so frauenfeindlich?" ...obwohl nichtmal geklärt ist, ob sie es sind.
Bequeme Schlussfolgerungen womöglich aufgrund von Vorurteilen lässt bei mir ganz schnell Schorf hinterm Ohr wachsen. Das ist für mich Bild-Niveau, ganz ehrlich. Der Rest ist aber in Ordnung, deshalb war es nur ein Ausschlag. :wink:
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Ach ja, durch Kopierschutzmaßnahmen habe ich bisher schon so oft das Kotzen bekommen, da fragt man sich echt, warum man noch so doof ist und die Spiele kauft.
Erst letztens wollte ich vor Mass Effect 2 nochmal ME1 spielen um nen Spielstand zu haben. Das Spiel hatte ich noch auf Platte, aber hatte inzwischen meine System auf Windows 7 gebracht. Naja, das Spiel ließ sich nicht starten mit dem Hinweis, dass mein Spiel nicht eindeutig authentifiziert werden könne, eine Neuinstallation wäre notwendig. Jetzt habe ich zufällig ME1 hier (der Großteil meiner älteren Spiele lagert im Keller meiner Eltern 700km von mir entfernt), aber der Aktivierungscode des Zusatzcontents ist verschwunden... juhu...
Und das ist nur ein Beispiel von vielen, auch toll, wenn der Kopierschutz jammert, dass mein Betriebssystem nicht das richtige ist.
Wenn ich ein Spiel kaufe, dann will ich es auch ohne Probleme spielen. Da kann ich grad noch damit leben nen fummeligen, nicht eindeutig zu entziffernden und gefühlt 30 stelligen Key-Code einzugeben. Alles weitere pisst mich als Käufer nur an und vermiest mir innerhalb von Sekunden schon den Spaß am Spiel.
Ganz ehrlich, wenn ich ein Spiel gekauft hab und aus welchem Grund auch immer bricht das Spiel aus Kopierschutzgründen plötzlich ab, dann hätte ich keine Lust mehr, das würd mir den Spaß total verderben. Das wäre wie n Crash to Desktop. Da mache ich das Spiel dann auch erstmal nicht wieder an, weils mich anpisst.
Erst letztens wollte ich vor Mass Effect 2 nochmal ME1 spielen um nen Spielstand zu haben. Das Spiel hatte ich noch auf Platte, aber hatte inzwischen meine System auf Windows 7 gebracht. Naja, das Spiel ließ sich nicht starten mit dem Hinweis, dass mein Spiel nicht eindeutig authentifiziert werden könne, eine Neuinstallation wäre notwendig. Jetzt habe ich zufällig ME1 hier (der Großteil meiner älteren Spiele lagert im Keller meiner Eltern 700km von mir entfernt), aber der Aktivierungscode des Zusatzcontents ist verschwunden... juhu...
Und das ist nur ein Beispiel von vielen, auch toll, wenn der Kopierschutz jammert, dass mein Betriebssystem nicht das richtige ist.
Wenn ich ein Spiel kaufe, dann will ich es auch ohne Probleme spielen. Da kann ich grad noch damit leben nen fummeligen, nicht eindeutig zu entziffernden und gefühlt 30 stelligen Key-Code einzugeben. Alles weitere pisst mich als Käufer nur an und vermiest mir innerhalb von Sekunden schon den Spaß am Spiel.
Ganz ehrlich, wenn ich ein Spiel gekauft hab und aus welchem Grund auch immer bricht das Spiel aus Kopierschutzgründen plötzlich ab, dann hätte ich keine Lust mehr, das würd mir den Spaß total verderben. Das wäre wie n Crash to Desktop. Da mache ich das Spiel dann auch erstmal nicht wieder an, weils mich anpisst.
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Möglich würde gerne wissen warum... und den Hintergrund warum dies Frage in dieser Form überhaupt gestellt worden ist....Asmilis hat geschrieben:Warum möchten Sie praterie in Deutschland populärer machen? Was ist denn das für eine dähmliche Frage? Die hät ich zumindest auch nicht beantwortet. Der Rest der Fragen ist ja eigentlich gut und sollte wenn man Publisher ist und so eine Aktion durchführt beantwortbar sein. Aber die erste Frage ist absoluter Mist und hat meiner Meinung nach nichts mit gutem journalismus zu tun, es gibt subtilere Wege um Leute aus der Reserve zu locken, mit so einem eindeutig provokativen Versuch ist es kein Wunder das man den Interviewpartner vor den Kopf stößt.
Für mich klingt das als ob 4 Players die Meinung vertritt je besser (wobei besser nicht mit gut zu verwechseln ist) mehr Raubkopien sind....
- Jörg Luibl
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...natürlich. Doch schon zu viele Interviews aus dem Lufthansa- oder Tchibo-Magazin gelesen? Da gibt es tatsächlich weder scharfe noch unangenehme Fragen. Natürlich erschreckt man dann regelrecht, wenn man soetwas bei einem Spielemagazin liest.youyousensen hat geschrieben:...daß der Großteil der Schreiberlinge bei Spielemagazinen nicht aus dem journalistischen (germanistischen Bereich) kommen.
Journalismus ist ein weites Feld und das provokante Interview mit offensiver Gesprächseröffnung ist ein Stilmittel, das von der Times über die Taz bis zum Spiegel ganz üblich ist - man stelle sich vor: es wird sogar studiert und trainiert. Manchmal wissen das selbst Germanisten nicht.
Trotzdem benutzen wir es gerne und ich zitiere aus einem aktuellen Vergleich einer Kollegin (Magisterarbeit von Britta Buchholz zum Thema "Das journalistische Interview") zwischen der Interviewtechnik des Spiegel und des Fokus:
"Das Ziel des Interviews [in diesem Fall beim Spiegel] ist es demnach, Informativität durch eine provokative und beherrschende Interviewtechnik zu erreichen."
- MØnd©LØud
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