
MASS EFFECT 2 - The most epic thing since sliced bread
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- Pyoro-2
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Brauchst dich nicht für entschuldigen, stimmt natürlich, wenn man besseres gewohnt ist, gibt man sich mit dem westlichen Durchschnittskram nicht mehr zufrieden4P|TGfkaTRichter hat geschrieben: (Sorry, Pyoro, aber der Seitenhieb musste sein :wink: )

Aber mal ernsthaft, ME2s storytechnischer Anspruch ist doch nicht, besser als AC1 zu sein. Es kann auch nicht der Anspruch sein, nur einfach logisch zu sein. Das schafft wie gesagt auch MW (und noch gaaaaaaanz andere games...). Da erwarte ich einfach mehr und, dass es BioWare kann, haben sie nicht einmal, sondern dutzende Male bewiesen, selbst in ME2 ja oft genug in den Charakterquests. Aber nicht in der Hauptstory. Warum auch immer...
Natürlich werden die von dir vorgeschlagenen Fragestellungen beantwortet, aber was denn, wenn man da tiefer bohrt? Wirft Shepard ihre Moral nicht etwas vorschnell über Bord? Mit der Argumentation "So rette ich die Menschheit, auch wenn's ethisch nicht vertretbar ist" hätte sie sich schließlich auch Saren anschließen können. Logisch braucht man ein Team, aber wie solide sind denn die Ausreden der alten Partymitglieder? Einzig Ashley konnte mich hier 100% überzeugen, Tote retten selten die Galaxie. Alles andere ist in Anbracht dessen, dass die Galaxie mal wieder vernichtet werden könnte, doch eher schwach...
Also wie gesagt - für ein AC oder ein MW würde es vielleicht reichen, logisch zu sein und auf elementarer Ebene solche Ansprüche zu beantworten, wahrscheinlich würde man das in den games sogar ausdrücklich loben. Aber in einem RPG doch nicht, erst recht nicht, wenn das setting ansich so klasse ist und genug Möglichkeiten bieten würde, zweimal nicht, wenn das ganze von BioWare kommt...
²Erynhir
Ach, ich will hier niemandem irgendwas madig reden; wofür auch


- johndoe869725
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- Pyoro-2
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Klar oder nicht klar, bisher war IMO in Hinsicht mainplot (mal zur Abwechslung) jedes BioWare game ME2 überlegen, naja, mit Ausnahme vielleicht DAO. Das ungefähr das selbe System, wenig Hauptstory und viel Drumrum.
Sehr parademäßig fand ich bspw. auch die twists in Albion...erstmal...huch, auf dem Planeten lebt ja jemand...dann...oh...hier waren schonmal Menschen? Und dann kreuzt außer den inzw. einheimischen, alteingesiedelten Menschen noch die aktuelle Forschungscrew wieder auf und doh, die sind plötzlich ziemlich unfreundlich
Naja, weiß nicht, ob du das zufällig gezockt hast, aber ich fand's klasse
Sehr parademäßig fand ich bspw. auch die twists in Albion...erstmal...huch, auf dem Planeten lebt ja jemand...dann...oh...hier waren schonmal Menschen? Und dann kreuzt außer den inzw. einheimischen, alteingesiedelten Menschen noch die aktuelle Forschungscrew wieder auf und doh, die sind plötzlich ziemlich unfreundlich

Naja, weiß nicht, ob du das zufällig gezockt hast, aber ich fand's klasse

- 3nfant 7errible
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Zum Glück stelle ich an Videospiel-Stories nicht die allergrössten Ansprüche, so dass ich sie auch bei kleinen Schönheitsfehlern noch geniessen kann. So auch bei Mass Effect.
Doch wenn die Story hier schon auseinandergenommen wird, muss man eines mal ganz klar sagen. Die Hauptstory erinnert mich stellenweise an einen trashigen Horror B-Movie, der allein dadurch gruselig oder spannend wird, indem sich die Figuren in dem Film wie die letzten Trottel verhalten und strikt die falschesten Entscheidungen treffen. Klassisches Beispiel: "Hey, hier im Haus läuft ein wahnsinniger Axt-Mörder rum, am besten wir teilen uns alle einzeln auf"
Bei ME ist es teilweise das gleiche. Shepard hatte mit allem Recht, was Saren anbelangt, was die Geth anbelangt, was die Reaper anbelangt. Aber alle wichtigen Entscheidungsträger und Führer stellen sich immer noch stur und doof. Sie stellen die Spitze ihrer jeweiligen Spezies dar, aber sind nicht in der Lage die offensichtlichen Fakten und die Bedrohung dahinter zu erkennen.
Bei Dragon Age dagegen wurde das viel besser gelöst. Mit der Hintergrundgeschichte zu Ferelden war es schon nachvollziehbar, wieso Loghain so gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Er musste einfach abwägen was die grössere Gefahr darstellt: Die Orlaisianer oder die dunkle Brut.
Desweiteren ergeben sich kleinere Unstimmigkeiten, die vermutlich dadurch zu Stande kommen, dass man sowohl vorbildlich als auch abtrünnig spielen kann. Manche Situationen wirken einfach so, als seien sie das Ergebnis eines Kompromisses. Und ein Kompromiss unterliegt bekanntlich immer irgendwelchen Limitierungen. Zu solchen Situationen zähle ich vor allem diverse Begegnungen mit bekannten Figuren aus dem 1. Teil, allen voran die Treffen mit früheren Crew-Membern.
Und dass sich alle Charaktere viel zu schnell überreden liessen auf einem Cerberus Schiff zu dienen, davon will ich erst gar nicht reden. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich lieber eine kleinere Crew bevorzugt und dafür mehr Tiefe in den einzelnen Beziehungen als so eine Riesen-Crew, die mehr oder weniger einfach nur kurz und bündig abgearbeitet wird. Einzig Tali ist hier ein leuchtendes Ausnahme-Beispiel. Um den Charakter herum wurde wirklich alles richtig gemacht. Hier steckte die alte Bioware-Magie drin
Doch wenn die Story hier schon auseinandergenommen wird, muss man eines mal ganz klar sagen. Die Hauptstory erinnert mich stellenweise an einen trashigen Horror B-Movie, der allein dadurch gruselig oder spannend wird, indem sich die Figuren in dem Film wie die letzten Trottel verhalten und strikt die falschesten Entscheidungen treffen. Klassisches Beispiel: "Hey, hier im Haus läuft ein wahnsinniger Axt-Mörder rum, am besten wir teilen uns alle einzeln auf"

Bei ME ist es teilweise das gleiche. Shepard hatte mit allem Recht, was Saren anbelangt, was die Geth anbelangt, was die Reaper anbelangt. Aber alle wichtigen Entscheidungsträger und Führer stellen sich immer noch stur und doof. Sie stellen die Spitze ihrer jeweiligen Spezies dar, aber sind nicht in der Lage die offensichtlichen Fakten und die Bedrohung dahinter zu erkennen.
Bei Dragon Age dagegen wurde das viel besser gelöst. Mit der Hintergrundgeschichte zu Ferelden war es schon nachvollziehbar, wieso Loghain so gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Er musste einfach abwägen was die grössere Gefahr darstellt: Die Orlaisianer oder die dunkle Brut.
Desweiteren ergeben sich kleinere Unstimmigkeiten, die vermutlich dadurch zu Stande kommen, dass man sowohl vorbildlich als auch abtrünnig spielen kann. Manche Situationen wirken einfach so, als seien sie das Ergebnis eines Kompromisses. Und ein Kompromiss unterliegt bekanntlich immer irgendwelchen Limitierungen. Zu solchen Situationen zähle ich vor allem diverse Begegnungen mit bekannten Figuren aus dem 1. Teil, allen voran die Treffen mit früheren Crew-Membern.
Und dass sich alle Charaktere viel zu schnell überreden liessen auf einem Cerberus Schiff zu dienen, davon will ich erst gar nicht reden. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich lieber eine kleinere Crew bevorzugt und dafür mehr Tiefe in den einzelnen Beziehungen als so eine Riesen-Crew, die mehr oder weniger einfach nur kurz und bündig abgearbeitet wird. Einzig Tali ist hier ein leuchtendes Ausnahme-Beispiel. Um den Charakter herum wurde wirklich alles richtig gemacht. Hier steckte die alte Bioware-Magie drin

- johndoe869725
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@ Scipione
Wobei ich die Reaktion des Rates sogar noch recht logisch finde, weil sie absolut dem entspricht, was man von einem Politiker erwartet. Schau dir doch nur mal an, wie unsere Politiker beim Thema Klimawandel rumdrucksen und für den gibt es mehr Beweise, als es sie im ME Universum für die Reaperbedrohung gibt.
Dennoch funktioniert die Story insgesamt gut und ich fand es bei jedem Gefährten nachvollziehbar, warum er Cerberus (bzw. Shepard) folgt. Bei Shepard selbst geht das vielleicht ein wenig zu leicht, vor allem, wenn man ein Paragon Shepard war, aber da stösst ME2 auch an die Grenzen des Mediums Spiel.
Wobei ich die Reaktion des Rates sogar noch recht logisch finde, weil sie absolut dem entspricht, was man von einem Politiker erwartet. Schau dir doch nur mal an, wie unsere Politiker beim Thema Klimawandel rumdrucksen und für den gibt es mehr Beweise, als es sie im ME Universum für die Reaperbedrohung gibt.
Dennoch funktioniert die Story insgesamt gut und ich fand es bei jedem Gefährten nachvollziehbar, warum er Cerberus (bzw. Shepard) folgt. Bei Shepard selbst geht das vielleicht ein wenig zu leicht, vor allem, wenn man ein Paragon Shepard war, aber da stösst ME2 auch an die Grenzen des Mediums Spiel.
- 3nfant 7errible
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Naja, ich seh das halt wie gesagt etwas anders. Im 1. Teil konnte man die Reaktion des Rates ja noch verstehen. Da war Shepard nur irgendein Mensch, der scheinbar schlechte Träume hat^^
Aber es stellte sich heraus, dass Saren tatsächlich ein abtrünniger Spectre ist und Shepard hatte auch den Angriff auf die Citadel richtig vorausgesagt.
Um bei der Analogie mit unseren Politikern zu bleiben: das wäre so, als wenn die selbst dann immer noch nicht die Gefahren des Klimawandels wahrnehmen würden, wenn alle Küsten der Kontinente bereits überflutet sind, weil der Nordpol geschmolzen ist, und dann immer noch gemütlich warten bis die Antarktis auch noch schmilzt^^
(stark vereinfacht ausgedrückt)
Aber es stellte sich heraus, dass Saren tatsächlich ein abtrünniger Spectre ist und Shepard hatte auch den Angriff auf die Citadel richtig vorausgesagt.
Um bei der Analogie mit unseren Politikern zu bleiben: das wäre so, als wenn die selbst dann immer noch nicht die Gefahren des Klimawandels wahrnehmen würden, wenn alle Küsten der Kontinente bereits überflutet sind, weil der Nordpol geschmolzen ist, und dann immer noch gemütlich warten bis die Antarktis auch noch schmilzt^^
(stark vereinfacht ausgedrückt)
- Melcor
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ME 2 braucht nun wirklich keinen Wendepunkt. Es ist eine Straight Forward Action Story wie sie im Lehrbuch steht, inklusive den typischen kleinen Überraschungen hier und da. Man hat immer ein klares Ziel, man weiß immer gegen wen es geht. Und das ist auch gut so, schließlich ist die Story wegen des offenen Endes spannend und motivierend genug. Und das obwohl sich im Finale nicht herausstellt, dass Shepard die ganze Zeit tot war.
Öhm, der berühmteste Film-Twist der Geschichte kommt aus einem "Mittelteil einer Trilogie" :wink:aber ME2 ist eben der Mittelteil einer Trilogie und dafür macht er seinen Job sehr ordentlich
-
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OFF-TOPIC:
Um mal den Klimawandel anzusprechen.
Das Problem beim Klimawandel ist doch nicht seine Existenz sondern ob wir dafür verantwortlich sind und auch ob wir wirklich etwas dagegen unternehmen können.
Die Erde durchläuft solche Wandel doch immer wieder, wer kann wirklich beweisen ob der aktuelle künstlich oder natürlich ist?
Wurde nicht wegen der reduzierten Sonnenflecken und der damit zusammenhängenden reduzierten solaren Aktivität stärkere Winter prognostiziert? Das hängt wohl kaum mit dem CO²-Austoß zusammen…
Ohne jetzt wirklich bewandert zu sein wird z.B. unser warmes Klima in Europa doch maßgeblich vom Golfstrom beeinflusst und wenn ich mich recht erinnere kann das Abtauen der Pole diesen stören und damit eine Eiszeit herbeiführen. Liegen wir nicht gerade in einer Warmzeitperiode in einer Eiszeit? – Ist es nicht relativ normal für diese relativ kurz zu sein? (10.000 ~ 400.000 Jahre wobei unsere afaik knappe 12.000 alt ist)
Um mal den Klimawandel anzusprechen.
Das Problem beim Klimawandel ist doch nicht seine Existenz sondern ob wir dafür verantwortlich sind und auch ob wir wirklich etwas dagegen unternehmen können.
Die Erde durchläuft solche Wandel doch immer wieder, wer kann wirklich beweisen ob der aktuelle künstlich oder natürlich ist?
Wurde nicht wegen der reduzierten Sonnenflecken und der damit zusammenhängenden reduzierten solaren Aktivität stärkere Winter prognostiziert? Das hängt wohl kaum mit dem CO²-Austoß zusammen…
Ohne jetzt wirklich bewandert zu sein wird z.B. unser warmes Klima in Europa doch maßgeblich vom Golfstrom beeinflusst und wenn ich mich recht erinnere kann das Abtauen der Pole diesen stören und damit eine Eiszeit herbeiführen. Liegen wir nicht gerade in einer Warmzeitperiode in einer Eiszeit? – Ist es nicht relativ normal für diese relativ kurz zu sein? (10.000 ~ 400.000 Jahre wobei unsere afaik knappe 12.000 alt ist)
- Pyoro-2
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Klar gibt's auch natürliche Faktoren, nur der menschliche ist halt wohl der Größte - gibt auch Thesen, die gehen davon aus, dass schon vor 5000~8000 Jahren, als wir einigermaßen ordentlich angefangen haben, abzuholzen, angefangen haben, das Klima zu erwärmen 
( http://scinexx.de/wissen-aktuell-9282-2008-12-19.html )
Das das eine, das andere - Anderson ist ja eindeutig kein Politiker. Und die anderen drei nicht Menschen, zumal mit persönlichem Hintergrund in Sachen der Gefahr - was denkst du, was der typische US Präsident getan hätte, wäre er damals im WTC gewesen und hätte überleb? Von daher greift das Argument imo nicht so wirklich
In ME1 kann man das wie Scipione sagt ja schon noch nachvollziehen (naja, bis Illos vielleicht...), zudem hatte ich immer so ein bisschen das Gefühl, die spielen da ein wenig "good Asari bad Turian" mit Shepard...aber für ME2 gibt's einfach keine Ausrede

( http://scinexx.de/wissen-aktuell-9282-2008-12-19.html )
Das das eine, das andere - Anderson ist ja eindeutig kein Politiker. Und die anderen drei nicht Menschen, zumal mit persönlichem Hintergrund in Sachen der Gefahr - was denkst du, was der typische US Präsident getan hätte, wäre er damals im WTC gewesen und hätte überleb? Von daher greift das Argument imo nicht so wirklich

In ME1 kann man das wie Scipione sagt ja schon noch nachvollziehen (naja, bis Illos vielleicht...), zudem hatte ich immer so ein bisschen das Gefühl, die spielen da ein wenig "good Asari bad Turian" mit Shepard...aber für ME2 gibt's einfach keine Ausrede

- johndoe869725
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@ Pyoro
Ich empfinde es als sehr nachvollziehbar, dass man eine Gefahr, die man nicht direkt sehen kann, die aber wenn man sie ernsthaft bekannt geben würde zu einer Panik in der gesamten bekannten Galaxie führen würde, herunterspielt.
Es gab immerhin keinen wirklichen Beweis dafür, dass das Riesenschiff ein Reaper war und falls doch, dass es eines von vielen war. Saren ist da der viel bessere Sündenbock.
Ganz überzeugt hat mich das Ganze auch nicht, aber so unnachvollziehbar fand ich das jetzt nicht.
@ Arkunde
Wir haben Einfluss darauf und zwar einen erheblichen. Wenn man so viele Schadstoffe in die Atmosphäre pumpt, muss man sich nicht wundern, wenn das zu Reaktionen führt.
Aber auch neben den Klimawandel gibt es einige Beispiele, in denen Politker offensichtliche Gefahren einfach nicht sehen wollten.
Ich empfinde es als sehr nachvollziehbar, dass man eine Gefahr, die man nicht direkt sehen kann, die aber wenn man sie ernsthaft bekannt geben würde zu einer Panik in der gesamten bekannten Galaxie führen würde, herunterspielt.
Es gab immerhin keinen wirklichen Beweis dafür, dass das Riesenschiff ein Reaper war und falls doch, dass es eines von vielen war. Saren ist da der viel bessere Sündenbock.
Ganz überzeugt hat mich das Ganze auch nicht, aber so unnachvollziehbar fand ich das jetzt nicht.
@ Arkunde
Wir haben Einfluss darauf und zwar einen erheblichen. Wenn man so viele Schadstoffe in die Atmosphäre pumpt, muss man sich nicht wundern, wenn das zu Reaktionen führt.
Aber auch neben den Klimawandel gibt es einige Beispiele, in denen Politker offensichtliche Gefahren einfach nicht sehen wollten.
- Zarma
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Ich muss leider gestehen, dass ich im nachhinein lieber Udina zum Ratsherr gemacht hätte, als Anderson. Anderson war mir gegenüber zwar immer Loyal, aber er hat einfach kein Verständnis von Politik...
Eigentlich gibt es 4 Szenarien, wobei ich nur 2 kenne:
1. Anderson wird vom restlichen Alienrat untergebuttert.
2. Udina und der Alienrat ignorieren die Gefahr durch die Reaper.
3. Anderson wird vom Menschenrat unterdrückt.
4. Udina und der restliche Menschenrat pfeiffen auf dich und schieben die Schuld auf Cerberus.
Aber vielleicht kann das jemand noch bestätigen oder Widerlegen.
Zum Thema Klimawandel: Dass der Mensch der größte Umweltverschmutzer ist, ist einfach falsch. Das Meer hat diese Position inne und übertrumpft, wenn ich mich noch recht entsinne, den Menschen um das 10-fache. Es gibt nun das Argument, dass der Mensch aber das natürliche Gleichgewicht stört und deshalb er die Verantwortung für den Klimawandel trägt... ebenfalls Bullshit! Wenn man sich die Entstehung der Ozonschicht anguckt wird man festellen, dass dieses ganze Gebilde nie sonderlich stabil - und die Entstehen mehr als Glück war. Dennoch: Wenn wir diesen Klimawandel stoppen können, sollten wir es auch tun.
Hans Jonas hat dazu interessante Sachen geschrieben, falls sich jemand dafür begeistern kann
.
Eigentlich gibt es 4 Szenarien, wobei ich nur 2 kenne:
1. Anderson wird vom restlichen Alienrat untergebuttert.
2. Udina und der Alienrat ignorieren die Gefahr durch die Reaper.
3. Anderson wird vom Menschenrat unterdrückt.
4. Udina und der restliche Menschenrat pfeiffen auf dich und schieben die Schuld auf Cerberus.
Aber vielleicht kann das jemand noch bestätigen oder Widerlegen.
Zum Thema Klimawandel: Dass der Mensch der größte Umweltverschmutzer ist, ist einfach falsch. Das Meer hat diese Position inne und übertrumpft, wenn ich mich noch recht entsinne, den Menschen um das 10-fache. Es gibt nun das Argument, dass der Mensch aber das natürliche Gleichgewicht stört und deshalb er die Verantwortung für den Klimawandel trägt... ebenfalls Bullshit! Wenn man sich die Entstehung der Ozonschicht anguckt wird man festellen, dass dieses ganze Gebilde nie sonderlich stabil - und die Entstehen mehr als Glück war. Dennoch: Wenn wir diesen Klimawandel stoppen können, sollten wir es auch tun.
Hans Jonas hat dazu interessante Sachen geschrieben, falls sich jemand dafür begeistern kann

- MrLove
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Der Test vom Jörg Luibl geht zu 100% in Ordnung. Mehr ist halt nicht drin gewesen. Und eines darf man hier nicht vergessen, den Jörg interessiert weder der Hype noch die Plattform worauf welches Spiel erscheint.J1natic hat geschrieben:achja blacky, vergiss endlich 4p-reviews. Denk doch an die guten alten Zeiten zurück. Jörg hat keine Ahnung von games - mit NMH und seinem "GTA für Arme" fing doch alles an
[/spoiler]
82% ist völlig Ok für ME2, wenn man die Sache neutral rangeht.
Naja, ich warte lieber da auf Heavy Rain, ein 94er Titel

Hoch lebe Jörg Luibl.
Zuletzt geändert von MrLove am 16.02.2010 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Stell dich mal vor den Spiegel und schau dir selbst in die Augen.Xxaiber hat geschrieben:Der Test vom Jörg Luibl geht zu 100% in Ordnung. Mehr ist halt nicht drin gewesen. Und eines darf man hier nicht vergessen, den Jörg interessiert weder der Hype noch die Plattform worauf welches Spiel erscheint.J1natic hat geschrieben:achja blacky, vergiss endlich 4p-reviews. Denk doch an die guten alten Zeiten zurück. Jörg hat keine Ahnung von games - mit NMH und seinem "GTA für Arme" fing doch alles an
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Bitte sachlich bleiben. Deine Verwarnung zeigt mir nur, dass du nicht vernünftig diskutieren kannst.Pennywise hat geschrieben:Stell dich mal vor den Spiegel und schau dir selbst in die Augen.Xxaiber hat geschrieben:Der Test vom Jörg Luibl geht zu 100% in Ordnung. Mehr ist halt nicht drin gewesen. Und eines darf man hier nicht vergessen, den Jörg interessiert weder der Hype noch die Plattform worauf welches Spiel erscheint.J1natic hat geschrieben:achja blacky, vergiss endlich 4p-reviews. Denk doch an die guten alten Zeiten zurück. Jörg hat keine Ahnung von games - mit NMH und seinem "GTA für Arme" fing doch alles an
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