Das Munitionslimit regt mich auch immer auf. Aber wahrscheinlich haben sie versucht, dadurch eine Art Balancing zu schaffen. Ich meine, das Scharfschützengewehr ist schon ziemlich krass. Wenn man da mehr als 10 Schüsse hätte, wäre das ganze Spiel ein Spaziergang (wahrscheilnich).
Was mich momentan am Spiel aufregt ist, dass die Story auch extrem hingezogen ist. Der Hauptplot ist an sich ja extrem simpel gehalten, aber der wird immer wieder in den Hintergrund gerückt um eine eigentlich eher unwichtige Sache wieder in den Vordergrund zu spielen. Ich möchte an der Stelle nicht spoilern, aber die ganzen Quests zu den Crewmitgliedern, die ich gestern machen musste, waren einfach zu viel. Als ich mal nachm Speicher geguckt habe, wieviele Stunden ich schon habe (14h Spielzeit schon Oo) dachte ich, ich guck nicht richtig. Kaum was vom Hauptplot mitbekommen, aber schon soviele Stunden im Spiel verbracht.
MASS EFFECT 2 - The most epic thing since sliced bread
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Pyoro-2
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Ich renn eigentlich nurnoch mit der SMG rum. Da hast immer volle Munition und das bisschen Mangel an Feuerpower muss man halt dann durch mehr Kräfte Einsatz ausgleichen; aber seit ich mich an das schnelle Aufladen gewöhnt hab und nicht ME1 mäßig die nur sehr gezielt und bewusst einsetze, geht eh alles viel schneller 
Am meisten hat mich bisher angepisst, als ich unfreiwillig in eine Hauptplot Mission geraten bin, nur weil ich in Comm-Raum bin und per Quanten...bit..Verschrenkungs...Ding...mit'm Cheffe geredet hab
Hätt ich das gewüsst, hätt ich ihn warten lassen...aber ja, die Hauptmission ist ein bisschen...pff. Jedesmal wird Stress geschoben, wie wichtig das ist und unter welchem Zeitdruck man steht, aber wir wissen alle, dass man auch 1000 Planeten mit 5000 Sonden beschießen könnte, wenn man wöllte und trotzdem alles brav auf Shepard wartet. Mir fehlt irgendwie etwas die Dramatik
Ansonsten sterben meine Fische ständig.
Frag mich, ob ich die zu oft oder zu selten füttern, mh. Eigentlich ist das zZ meine größe Sorge...
Am meisten hat mich bisher angepisst, als ich unfreiwillig in eine Hauptplot Mission geraten bin, nur weil ich in Comm-Raum bin und per Quanten...bit..Verschrenkungs...Ding...mit'm Cheffe geredet hab
Hätt ich das gewüsst, hätt ich ihn warten lassen...aber ja, die Hauptmission ist ein bisschen...pff. Jedesmal wird Stress geschoben, wie wichtig das ist und unter welchem Zeitdruck man steht, aber wir wissen alle, dass man auch 1000 Planeten mit 5000 Sonden beschießen könnte, wenn man wöllte und trotzdem alles brav auf Shepard wartet. Mir fehlt irgendwie etwas die Dramatik Ansonsten sterben meine Fische ständig.
Frag mich, ob ich die zu oft oder zu selten füttern, mh. Eigentlich ist das zZ meine größe Sorge...
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Pyoro-2
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Ich hab ihr eigentlich nichts getan, aber verreckt sind die trotzdem.
Hm.
Vielleicht sollte ich sie mal drauf ansprechen Oder ich frag mal bei Mordin nach, ob er nicht irgend 'ne praktikable Erfindung in Petto hat. Ich mein, so'ne Fütterungsautomatik, dass die bis ins Jahr 2183 vom Markt verschwunden sind, kann ich mir irgendwie schlecht vorstellen...und der Space Hamster (tm) lebt ja auch noch. Auch wenn er schon ein verdammt kärkliches Dasein in seinem praktisch leeren Plexiglasbehältnis da führt 
Hm.
Vielleicht sollte ich sie mal drauf ansprechen
Oder ich frag mal bei Mordin nach, ob er nicht irgend 'ne praktikable Erfindung in Petto hat. Ich mein, so'ne Fütterungsautomatik, dass die bis ins Jahr 2183 vom Markt verschwunden sind, kann ich mir irgendwie schlecht vorstellen...und der Space Hamster (tm) lebt ja auch noch. Auch wenn er schon ein verdammt kärkliches Dasein in seinem praktisch leeren Plexiglasbehältnis da führt -
Pyoro-2
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Glaub auch. Frag mich, ob diese facility was mit dem 2. ME2 Buch zu tun hat...aber ist halt schon 'n Weilchen her, dass ich das gelesen hab. Naja, immerhin labert 'ne Quarian was von einem Ereignis aus'm Buch, kann man drüber schmunseln. Hm. Schmunseln-Szenen hat's überhaupt ziemlich viele. ME1 war irgendwie nicht so witzig
Recht nett find ich allerdings, dass man nicht nur am Anfang mal schnell alle Bekannten quasi abhackt und sich dann mit ME2 beschäftigt, sondern man eigentlich ständig irgendjemand altbekanntes trifft. ME2 ohne ME1 gezockt zu haben zu zocken muss ziemlicher abturn sein, ist ja noch viel schlimmer, als ich dachte
/*Fische zZ lebendig
Recht nett find ich allerdings, dass man nicht nur am Anfang mal schnell alle Bekannten quasi abhackt und sich dann mit ME2 beschäftigt, sondern man eigentlich ständig irgendjemand altbekanntes trifft. ME2 ohne ME1 gezockt zu haben zu zocken muss ziemlicher abturn sein, ist ja noch viel schlimmer, als ich dachte
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Levi-e-g
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Die Frage war ernst gemeint: Heißt "Subject Zero" nur in der deutschen Version "Jack"? Ich kann doch mit niemandem schlafen, der "Jack" heißt.
Zum Buch: "Subject Zero" scheint ein ähnliches Schicksal gehabt zu haben wie Gillian, aber sie ist es wohl nicht, da das zeitlich nicht passt, IMHO.
Kann man eigentlich nicht mehr den Helm abnehmen bei dem Spiel? Ich habe die beiden Bonus-Rüstungen und muss nun alle Zwischensequenzen mit Helm anschauen. :S
Ansonsten hoffe ich, dass noch mehr biotische Fähigkeiten hinzu kommen als die sechs, die bisher angezeigt werden. Bei ME1 war die Liste viel länger!
Mir fehlt das Mako, aber es kommt ja bald dieses Luftkissenfahrzeug nach, vielleicht ist das ja ähnlich.
Zum Buch: "Subject Zero" scheint ein ähnliches Schicksal gehabt zu haben wie Gillian, aber sie ist es wohl nicht, da das zeitlich nicht passt, IMHO.
Kann man eigentlich nicht mehr den Helm abnehmen bei dem Spiel? Ich habe die beiden Bonus-Rüstungen und muss nun alle Zwischensequenzen mit Helm anschauen. :S
Ansonsten hoffe ich, dass noch mehr biotische Fähigkeiten hinzu kommen als die sechs, die bisher angezeigt werden. Bei ME1 war die Liste viel länger!
Ich finde die drei (?) Minigames sehr geil - nur zu schade, dass das aus Teil 1 nicht mehr dabei ist. So verschieden sind die Geschmäcker.Kaipiranha hat geschrieben: Scannen und Hacken ist wirklich nervig und die bescheurtste Erfindung überhaupt. Da fand ich den Mako und das Reaktionsspiel aus Teil1 persönlich besser. Das Reaktionsspiel konnte man wenigstens mit Universalgel überspringen.
Mir fehlt das Mako, aber es kommt ja bald dieses Luftkissenfahrzeug nach, vielleicht ist das ja ähnlich.
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Zanderstroke
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MASS EFFECT 2 - more Action, less RPG, still WIN?
Nach 6 Std. bisheriger Spielzeit muss ich leider sagen: Für mich persönlich, Nein.
Zu sehr kommt es mir wie ein 08/15 Shooter vor. Allein der geringe Anteil an "nicht Shooter Sequenzen" stößt mir bitter auf.
Die Möglichkeiten seinen Charakter individuell auszubauen, Schwerpunkte in den Fähigkeiten zu setzen, all dies fehlt mir zu sehr. Selbst Borderlands, welches sicher nicht das RPG vor dem Herrn ist, bietet da schon deutlich mehr.
Das man die Makomissionen komplett gestrichen hat, anstatt sie sinnvoll zu verbessern, halte ich für eine falsche Entscheidung. Wobei ich Diese im Vorgänger auch nicht als sooo schlecht empfunden habe, wie viele andere. Jedoch, die Stimmen zu dem wohl als Ersatz angedachten Planetenscanner Minispiel sind gemeinhin ja auch eher negativ.
Das man nun deutlich weniger Optionen hat, was die Ausrüstung der eigenen Crew angeht ist schade, aber zu verschmerzen.
Am meisten stört mich jedoch, dass ich nun mit einer völlig neuen Crew meine Abenteuer bestreiten soll. Beim mehrmaligen durchspielen von ME1 hat sich da schon eine gewisse Bindung aufgebaut.
Man hatte 30 Std. pro Durchlauf und mehr Zeit gehabt um die einzelnen Charaktere kennen zu lernen. Ihre Vergangenheit, ihre Ansichten und Eigenheiten. Und diese emotinale Bindung hätte das große Kapital von ME2 sein können, wurde aber unverständlicher Weise nahezu vollständig über Bord geworfen.
Nun ziehe ich (überspitzt ausgedrückt) als geklonter/rekonstruierter Geselle. mit irgendwelchen Unsympathen, im Auftrag eines Großkonzerns durch's All.
Wenn man den Vorgänger nicht gespielt hat mag das ja ok, vielleicht sogar besser sein. Eventuell liegt hier ja auch der Grund für Bioware's Designentscheidung, "wie können wir das Spiel für potenzielle Käufer. welche den ersten Teil nicht gespielt haben, attraktiv gestalten?".
Das wir uns nicht falsch verstehen, ME2 ist für sich genommen immer noch ein gutes (wenn auch kein überragendes) Spiel. Als Fortführung einer großen Geschichte hat es aber in meinen Augen versagt.
Man stelle sich vor im zweiten Teil der "Herr der Ringe" Triologie ist nur noch Frodo übrig, der Rest der Gefährten hat sich irgendwo über Mittelerde verteilt. Aber hey kein Problem, die Gefährten des Ringträger sind doch austauschbar! Dies nur um meinen Standpunkt eventuell nachvollziehbarer zu machen.
Natürlich ist mir bewusst, dass mein Vorwurf an das Spiel vor allem darin besteht meine Erwartungen nicht erfüllt zu haben. Dies ist weder objektiv noch fair. Ich kann es auch verstehen wenn andere von ME2 begeistert sind. Sie werden dann eben andere Prioritäten setzen als meine Person. Die bereits mehrfach gelesene Aussage "Fans von ME1, wird auch ME2 gefallen" würde ich jedoch so nicht unterschreiben.
Nach 6 Std. bisheriger Spielzeit muss ich leider sagen: Für mich persönlich, Nein.
Zu sehr kommt es mir wie ein 08/15 Shooter vor. Allein der geringe Anteil an "nicht Shooter Sequenzen" stößt mir bitter auf.
Die Möglichkeiten seinen Charakter individuell auszubauen, Schwerpunkte in den Fähigkeiten zu setzen, all dies fehlt mir zu sehr. Selbst Borderlands, welches sicher nicht das RPG vor dem Herrn ist, bietet da schon deutlich mehr.
Das man die Makomissionen komplett gestrichen hat, anstatt sie sinnvoll zu verbessern, halte ich für eine falsche Entscheidung. Wobei ich Diese im Vorgänger auch nicht als sooo schlecht empfunden habe, wie viele andere. Jedoch, die Stimmen zu dem wohl als Ersatz angedachten Planetenscanner Minispiel sind gemeinhin ja auch eher negativ.
Das man nun deutlich weniger Optionen hat, was die Ausrüstung der eigenen Crew angeht ist schade, aber zu verschmerzen.
Am meisten stört mich jedoch, dass ich nun mit einer völlig neuen Crew meine Abenteuer bestreiten soll. Beim mehrmaligen durchspielen von ME1 hat sich da schon eine gewisse Bindung aufgebaut.
Man hatte 30 Std. pro Durchlauf und mehr Zeit gehabt um die einzelnen Charaktere kennen zu lernen. Ihre Vergangenheit, ihre Ansichten und Eigenheiten. Und diese emotinale Bindung hätte das große Kapital von ME2 sein können, wurde aber unverständlicher Weise nahezu vollständig über Bord geworfen.
Nun ziehe ich (überspitzt ausgedrückt) als geklonter/rekonstruierter Geselle. mit irgendwelchen Unsympathen, im Auftrag eines Großkonzerns durch's All.
Wenn man den Vorgänger nicht gespielt hat mag das ja ok, vielleicht sogar besser sein. Eventuell liegt hier ja auch der Grund für Bioware's Designentscheidung, "wie können wir das Spiel für potenzielle Käufer. welche den ersten Teil nicht gespielt haben, attraktiv gestalten?".
Das wir uns nicht falsch verstehen, ME2 ist für sich genommen immer noch ein gutes (wenn auch kein überragendes) Spiel. Als Fortführung einer großen Geschichte hat es aber in meinen Augen versagt.
Man stelle sich vor im zweiten Teil der "Herr der Ringe" Triologie ist nur noch Frodo übrig, der Rest der Gefährten hat sich irgendwo über Mittelerde verteilt. Aber hey kein Problem, die Gefährten des Ringträger sind doch austauschbar! Dies nur um meinen Standpunkt eventuell nachvollziehbarer zu machen.
Natürlich ist mir bewusst, dass mein Vorwurf an das Spiel vor allem darin besteht meine Erwartungen nicht erfüllt zu haben. Dies ist weder objektiv noch fair. Ich kann es auch verstehen wenn andere von ME2 begeistert sind. Sie werden dann eben andere Prioritäten setzen als meine Person. Die bereits mehrfach gelesene Aussage "Fans von ME1, wird auch ME2 gefallen" würde ich jedoch so nicht unterschreiben.
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Pyoro-2
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Die heißt auch international Jack - und ja, als ich den Namen gehört hab, hab ich mich auch gefragt, wer das sein soll, aber nun gut. Meine Loyalität liegt eh anderswo
Und nee, Gillian ist ja auch auf der Flotilla geblieben, afaik (ME3 anyone?!). Hab mich nur gefragt, ob die vielleicht auch auf der facility da war, aber meine Synapsen funken gerade, dass das im Buch wohl 'ne Raumstation unter (eigentlich) Allianz Commando war - das wird zwar da auch kurz erwähnt, aber scheint nicht identisch zu sein, mit dem, was da passiert ist
Hacken find ich okay, das alte mini game noch zusätzlich und ich wär komplett zufrieden, true. Ein (verbessertes) Mako statt dem Planetenscannen würde aber auf meiner persönlichen Sympathieskala für das game mindestens +5% und das unlocken meines Loyalitätsskills bewirken - aber naja, man muss damit leben, was man bekommt
²Zanderstroke
Das störte mich auch - stellenweise, aber(!) BioWare hat keinen aus ME1 vergessen, egal wie popelig der Charakter war. Typen, die man irgendwo gerettet hat, Leute, für die man Nebenquests erledigt hat, etc. Von allen hörst oder siehst irgendwas, fast schon zu viel (ich mein, das Universum ist...groß, im Allgemeinen ) - und die (ex)Crewmitglieder haben ja auch nachvollziehbare Beschäftigungen gefunden. Z.B. tot sein.
Hätt natürlich trotzdem den ein oder anderen alten lieber an Board, als was da so rumfleucht. Und va. hatte ich bisher bei jedem der alten Charaktere zwar durchaus den Wiedererkennungseffekt, aber ...immer mit Vorbehalt. Manche Reaktionen und lines sind einfach nicht, wie das, was ich in ME1 von dem Charakter erwarten würde, auch wenn's schwierig ist, auf sowas genau den Finger zu halten - am krassesten natürlich eindeutig
(aber bei ihr ist das, nehm ich mal schwer an, Absicht, bei den anderen, bin ich mir da nicht so sicher. Wobei ich noch nicht weiß, warum die so drauf ist...mh. Bisher würd ich BioWare dafür ja gerne sprengen )
Und nee, Gillian ist ja auch auf der Flotilla geblieben, afaik (ME3 anyone?!). Hab mich nur gefragt, ob die vielleicht auch auf der facility da war, aber meine Synapsen funken gerade, dass das im Buch wohl 'ne Raumstation unter (eigentlich) Allianz Commando war - das wird zwar da auch kurz erwähnt, aber scheint nicht identisch zu sein, mit dem, was da passiert ist
Hacken find ich okay, das alte mini game noch zusätzlich und ich wär komplett zufrieden, true. Ein (verbessertes) Mako statt dem Planetenscannen würde aber auf meiner persönlichen Sympathieskala für das game mindestens +5% und das unlocken meines Loyalitätsskills bewirken - aber naja, man muss damit leben, was man bekommt
²Zanderstroke
Das störte mich auch - stellenweise, aber(!) BioWare hat keinen aus ME1 vergessen, egal wie popelig der Charakter war. Typen, die man irgendwo gerettet hat, Leute, für die man Nebenquests erledigt hat, etc. Von allen hörst oder siehst irgendwas, fast schon zu viel (ich mein, das Universum ist...groß, im Allgemeinen
) - und die (ex)Crewmitglieder haben ja auch nachvollziehbare Beschäftigungen gefunden. Z.B. tot sein. Hätt natürlich trotzdem den ein oder anderen alten lieber an Board, als was da so rumfleucht. Und va. hatte ich bisher bei jedem der alten Charaktere zwar durchaus den Wiedererkennungseffekt, aber ...immer mit Vorbehalt. Manche Reaktionen und lines sind einfach nicht, wie das, was ich in ME1 von dem Charakter erwarten würde, auch wenn's schwierig ist, auf sowas genau den Finger zu halten - am krassesten natürlich eindeutig
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Liara
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Pyoro-2
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Witzigste Stelle fand ich bisher ja eindeutig auf dem Krogan-Heimatplaneten, als Shepard mit 'ner Renegade Aktion in Grunts QuestJ1natic hat geschrieben:wedit: Die Chakwas-Szene mit dem Alk ist soooo full of lulz. Das Spiel hat grundsätzlich mehr humorvolle Dialoge und Szenen als ME1. Man gehe z.B. nur mal zum Videospiel-Verkäufer auf der Citadel. XD
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dem Krogan Clanleader 'ne Kopfnuss verpasst ...
Und Illum ist nett designet, aber weil sich da Miss T'Soni aufhält und die quasi stellvertretend dafür, dass ich nicht mit allen Veränderung in ME2 so einverstanden bin, rumsteht, hasse ich den Planeten einfach mal unkonditionell
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J1natic
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Auf Tuchanka war ich noch nicht, aber Ilium ist sooo awesome - erstmal die ganze Szene mit
Dann hätten wir das lustige Gespräche der drei Personen,
Außerdem noch das nette Gespräche zw.
Ich denke, das war nicht mal alles.
Die NPC-Gespräche in ME2 sind meeeilenweit besser als in ME1. Solche simplen Dinge ziehen mich echt ins game rein.
Das war's dann auch für 'heute' - ich gehe jetzt pennen; oh man i <3 ME2.
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Parasini. Shepard ist eben ein Pimp!
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die den Junggesellenabschied des Salarianers mit einer netten Asari-Tänzerin feiern.
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einem Turianer und einer Quarianern, wo am Ende man Shepard höflich bittet, weg zu hören - gerade wo es spannend wurde XD
Die NPC-Gespräche in ME2 sind meeeilenweit besser als in ME1. Solche simplen Dinge ziehen mich echt ins game rein.
Das war's dann auch für 'heute' - ich gehe jetzt pennen; oh man i <3 ME2.