PS3 gehacked von George Hotz
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- firattas
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PS3 gehacked von George Hotz
Wundert mich das hier noch nichts darüber steht.
Falls doch bitte löschen hab ich nicht gefunden.
Falls so eine News nicht erwünscht ist bitte löschen.
Ich habe alle News die ich bis dato gefunden habe zusammengefasst.
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Bislang ist die PS3 das sicherste Konsolensystem im Handel. Weder PSN Spiele noch PS3 Titel können raubkopiert werden und Homebrew ist auch ein No-Go. Davon können Nintendo und Microsoft nur träumen.
Doch damit könnte nun Schluß sein. Die Betonung liegt jedoch auf "könnte", denn bewiesen ist bislang noch nichts. Auf seinem Blog berichtet George Hotz (GeoHot), dass er das Unmögliche geschafft hat. Demnach hat er Lese- und Schreibzugriff auf den gesamten Speicher und Hypervisor Zugang zum Prozessor. Er soll sogar schon Dumps von LV0 und LV1 haben. Weiterhin soll dieser Hack durch Sony nicht so einfach zu beheben sein - Hotz spricht von neuen Hardwarerevisionen, die dazu benötigt werden.
Wie er das angestellt hat, verrät der Zwanzigjährige nicht. Allerdings ist Hotz kein unbeschriebenes Blatt. Er trug maßgeblich zum "erfolgreichen" Hacken (Jailbreaken) des iPhone bei.
Quelle: http://www.onpsx.net/news.php?id=28290
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PS3 angeblich von Hacker geknackt
Hacker George Hotz, der 2007 schon eine Sicherheitslücke des iPhone entdeckte, behauptet nun die PS3 geknackt zu haben.
George Hotz
[Quelle]
Schon 2007 machte der Hacker George Hotz auf sich aufmerksam, als es ihm gelang, iPhones zu manipulieren, sodass sie mit jeder eingelegten SIM-Karte funktionieren. Der inzwischen 20-jährige verkündete nun auf seinem Blog, dass es ihm gelungen ist, die PS3 zu hacken.
Seine Worte lauten:
"3 Jahre, 2 Monate, 11 Tage... das ist schon ein ziemlich sicheres System. Ich habe fünf Wochen gebraucht, drei in Boston, zwei hier, und habe sehr einfache Hardware und nicht so einfache Software clever angebracht."
Noch veröffentlicht George keine Daten und Angaben, wie genau er den gewonnenen Zugang zum System nutzen will. Außerdem räumt er ein, noch eine Menge Arbeit vor sich zu haben. Sony nahm noch keine Stellung zum Hack.
Quelle: On the PlayStation 3 auf geohotps3.blogspot.com
http://www.cynamite.de/ps3/news/more/ps ... nackt.html
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PS3 angeblich gehackt
Der in der Szene nicht unbekannte und scheinbar technisch begabte iPhone-Hacker George Hotz (alias geohot) scheint sich erfolgreich an der PS3 vergriffen zu haben. “Ich habe eben die PS3 gehackt”, so seine Meldung via Twitter.
Auf seiner Homepage geht er ins Detail: “Ich habe Lese- und Schreibzugriff auf den gesamten Systemspeicher und HV-Level-Zugriff auf den Prozessor. In anderen Worten: Ich habe die PS3 gehackt. Der Rest ist einfach Software.”
Weiterhin gibt er an, dass dieser Exploit mit einem Firmware-Update nicht vollständig zu entfernen sei. Lediglich der Zugriff könnte erschwert werden. Aus diesem Grund will Hotz derzeit auf eine Veröffentlichung verzichten.
Quelle:http://www.play3.de/2010/01/24/ps3-angeblich-gehackt/
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Sony untersucht PS3-Hacker-Angriff
Der iPhone-Hacker George Hotz (alias geohot) meldete kürzlich, dass er die PS3 gehackt habe. Natürlich hat Sony diesen Vorfall auch vernommen und untersucht derzeit das Problem.
Incgamers kontaktierte Sony, die angaben: “Wir untersuchen den Bericht und klären die Situation, sobald wir mehr Informationen haben.”
Geohot scheint derzeit viel Zeit in Hacken der PS3 zu investieren, zumindest wird sein Blog in letzter Zeit häufiger mit neueren Erkenntnissen aufgefrischt. Wieviel davon tatsächlicht wahr ist oder ob er sein Vorhaben erfolgreich umsetzen kann, kann derzeit noch nicht beurteilt werden. Unterschätzen sollte man den 20-jährigen sicherlich nicht.
Quelle:http://www.play3.de/2010/01/25/sony-unt ... r-angriff/
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PlayStation 3
Erfolgreich gehackt? *Update*
Update:
Wie Sony bekannt gab, untersucht man derzeit den Bericht. Sobald man mehr Informationen hat, will man die Angelegenheit aufklären.
Quelle:
http://www.incgamers.com/News/20648/...estigating-ps3..
Ursprüngliche Meldung:
Wie Georg Hotz nun verkündete, ist es ihm gelungen die PlayStation 3 zu hacken, zumindest zum Teil. Auf seinem Blog berichtet der Hacker, dass er Zugriff auf alle Speicherbereiche erhalten hat, über den den Hypervisor des Systems auch auf den Prozessor. Wie alle Konsolen führt die PlayStation 3 nur signierten Code aus, wobei die Sony-Konsole bisher nur sehr schwer zu hacken war, im Gegensatz zur Konkurrenz. Viele Hacks beschränken sich übrigens darauf, den falschen Code beim Bootvorgang zu verabreichen. Zudem wurden immer wieder Backdoors gefunden. Dies alles war auf der PlayStation 3 noch nicht der Fall, zumindest nicht im großen Stil.
Nun gibt George Hotz jedoch an, der auch beim Hack des iPhones beteiligt war, dass der Weg frei sei, um nicht lizenzierte Programme, oder auch Homebrew, auf der PlayStation 3 zum Laufen zu bringen. Dennoch will der Hacker seine Methode nicht bekannt geben, weil er es Sony möglichst schwer machen will, etwas dagegen zu unternehmen. Dadurch ist aber nicht zu 100 Prozent sichergestellt, dass er die PlayStation 3 überhaupt geknackt hat.
Laut eigenen Angaben brauchte Hotz etwa fünf Wochen, um den Hack erfolgreich auszuführen. Dazu musste er das Gerät jedoch auseinander bauen, um zusätzliche Anschlüsse anzubringen, mit denen Daten- und Steuerleitungen überprüft werden konnten. Darüber hinaus konnte der Hacker den Flashspeicher (NAND) der Konsole auslesen, wobei ein Modchip nicht genutzt wurde. Dadurch kann man beispielsweise einen Einblick die die Firmware der Konsole erhalten. Am Ende gibt der gute Mann zu, dass sich Sony sehr gut abgesichert hat, weswegen noch viel Arbeit nötig ist. Dennoch kann man nun gespannt verfolgen, wie Sony darauf reagieren wird.
Quelle:http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=80633
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Hacking der Playstation 3 macht Fortschritte
George Hotz erlangt Zugriff auf Speicher und Hypervisor
Wieder einmal gilt die PS3 als gehackt - diesmal scheinen die Bastler aber wirklich sehr nahe daran zu sein, eigene Programme auf der Konsole ausführen zu können. Das behauptet zumindest George "Geohot" Hotz, der schon am Hack des iPhone beteiligt war.
In seinem Blog gibt Hotz an, er habe Zugriff auf alle Speicherbereiche der PS3 und über den Hypervisor des Systems auch auf den Prozessor. An die Hardware auf Registerebene ist bei der Sony-Konsole kaum heranzukommen, weil auch das Betriebssystem virtualisiert läuft. Dafür ist eines der sieben Rechenwerke (SPE) des Cell-Prozessors reserviert, und in dieser SPE vermutet Hotz auch die wesentlichen Verschlüsselungstechniken.
Wie andere moderne Konsolen auch führt die PS3 nur signierten Code aus, eigene Programme mit direktem Zugriff auf die Hardware zu starten ist so nicht möglich. Die letzten großen Konsolenhacks wie bei der PSP oder Wii konzentrierten sich daher auch darauf, dem System schon beim Booten Code unterzuschieben, der alle folgenden Programme gültig aussehen lässt. Manchmal gibt es in den Sicherheitssystemen der Konsolen auch Hintertüren, in denen beispielsweise eine Art Generalschlüssel gespeichert ist.
Derartige Backdoors ließen sich bei der PS3 aber bisher noch nicht finden. Laut George Hotz sollte nun aber der Weg frei sein, um Programme auf der PS3 zu starten und weitere Lücken zu finden. Seinen Hack will er dennoch nicht veröffentlichen, um Sony die Gegenmaßnahmen zu erschweren. Seine aktuelle Methode könne der Hersteller vielleicht einfach verhindern, das Prinzip des Angriffs aber nicht, meint der Hacker.
Hack erst nach Umbau der Konsole
Fünf Wochen brauchte Hotz nach eigener Darstellung für den Hack. Dazu musste er die Konsole zerlegen und mit zusätzlichen Anschlüssen versehen, um einige der Daten- und Steuerleitungen überprüfen zu können. Seine Umbauten hat Hotz in einigen Bildern dokumentiert, über seinen Twitter-Account scherzte er auch, allmählich wäre ein Logic Analyzer für 10.000 US-Dollar nötig, um weiterzukommen. weiter...
Flashspeicher ohne Modchip ausgelesen
Auch den Flashspeicher (NAND) der Konsole konnte Hotz inzwischen auslesen, ohne einen Modchip zu bemühen. Von diesen meist illegalen Bauteilen gibt es zwar inzwischen einige, ihre Funktionalität ist aber kaum mit den Modchips für ältere Konsolen vergleichbar. Der Zugriff auf den Flashspeicher, der die Programme zum Laden des Betriebssystems enthält, ist essenziell für einen Hack. Wird das NAND ohne andere Modifikationen ausgelesen, so erhält ein Hacker auch Einblick in die jeweils aktuelle Firmwareversion, die meisten Modchips sind an eine bestimmte Firmware gebunden.
Hoffnung für Homebrew-Software?
Ein Hack der PS3 ist dabei nicht nur für Schwarzkopierer interessant. Viele Fans der Konsole hatten stets beklagt, dass sich unter dem bis zu PS3 Slim lauffähigen Linux Funktionen wie 3D-Beschleunigung nicht nutzen ließen und nach anderen Wegen für "Homebrew-Software" gesucht. Mit der PS3 Slim hatte Sony die Linux-Unterstützung ganz gestrichen.
Auch wenn Hotz seine Methode nicht veröffentlichen will, macht er dennoch weiter. Nun sei noch viel Programmierung und Reverse-Engineering nötig, meint der Hacker. Insgesamt habe Sony die PS3 aber gut abgeschottet. Hotz schreibt mit Bezug auf die Markteinführung der PS3 in Japan: "3 Jahre, 2 Monate, 11 Tage - das ist ein ziemlich sicheres System". (nie)
Quelle: http://www.golem.de/1001/72624-2.html
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PS3-Hacker George Hotz meldet sich zu Wort
Der iPhone-Hacker George Hotz, im Internet besser unter dem Pseudonym “Geohot” bekannt, sorgte vor einigen Tagen mit einer Twitter-Meldung für Schlagzeilen. “Ich habe eben die PS3 gehackt”, so seine Worte.
Dass sein Interesse an der PlayStation 3 rein technischer Natur sei, erklärte er nun gegenüber BBC: “Um die Wahrheit zu sagen, ich habe mit der PS3 nie wirklich gespielt. Ich besitze ein Spiel, aber ich habe es niemals richtig gespielt.”
Vielmehr hätte es ihn interessiert, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen: “Die PS3 war scheinbar nicht hackbar - aber nichts ist nicht zu knacken”, so Hotz. “Ich kann mit dem System nun machen, was immer ich will. Es ist, als hätte ich eine fantastische neue Kraft erhalten - ich bin nur nicht sicher, wie ich sie ausübe.”
Hotz begann seinen Angriff auf die PS3 im letzten Sommer. Zuerst analysierte er für etwa drei Wochen die Hardware und machte sich nach einer längeren Pause an die Arbeit, die Konsole zu knacken, die bisher als “sehr sicheres System” galt. Dafür waren 5 Prozent Hardware und 95 Prozent Software nötig, so der Hacker.
So ganz erfolgreich war er dann aber doch nicht, wie er im weiteren Verlauf des Interviews gesteht. Demnach gelang es ihm nicht, das vollständige System einschließlich des geschützten Speichers zu knacken. Jedoch erarbeitete er Möglichkeiten, die Konsole das machen zu lassen was er möchte.
Sobald er mit dem Hack fertig ist, möchte er die Details auf eine ähnliche Weise verbreiten, wie er es schon mit den iPhone-Exploits tat. Unter den Details befindet sich dann ein “Master Code”, der es weiteren Personen erleichtern wird, die Sicherheitssysteme der PS3 auszuhebeln. Zudem soll es nach einem Hack möglich sein, PS2-Spiele zu nutzen.
Allerdings räumte er auch ein, dass der Software-Piraterie nach dem Knacken der Konsole Türen und Tore offen stehen. Er selbst schließt sich dabei allerdings aus: “Ich werde damit persönlich nichts zu tun”, so seine abschließenden Worte. Hat er nicht?
Quelle: http://www.play3.de/2010/01/26/ps3-hack ... h-zu-wort/
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Geohot veröffentlicht Exploit für PS3
Und der Hack ist nicht so einfach wie angenommen
George "Geohot" Hotz hat den Quelltext seines Hacks veröffentlicht, mit dem man die PS3 knacken kann.
Wie der Beschreibung zu entnehmen ist, muss man an der Hardware doch etwas "herumlöten"; ein nur-Software-Hack scheint es also nicht zu sein. Darüberhinaus benötigt man zum Ausführen des proprietären Codes Linux, was wiederum bedeutet, dass dieser Angriff auf PS3 Slims nicht funktionieren wird.
Geohot will seinen Hack ausdrücklich nicht als Plattform für Raubkopien sehen. Dafür ist sein Hack so oder so zu instabil und erfordert einiges an Aufwand. Vielmehr sei sein Hack mehr ein Proof-of-Concept.
Was aber anzumerken ist, ist, dass ohne das Löten und externer Hardware dieser Hack überhaupt nicht möglich ist, was wiederum für Sony spricht. Im Vergleich dazu war das iPhone, welches Geohot auch als erster knackte, hackbar ohne irgendwelche Modifikationen an der Hardware.
Quelle: http://www.consolewars.de/news/27947/ge ... _fuer_ps3/
Falls doch bitte löschen hab ich nicht gefunden.
Falls so eine News nicht erwünscht ist bitte löschen.
Ich habe alle News die ich bis dato gefunden habe zusammengefasst.
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Bislang ist die PS3 das sicherste Konsolensystem im Handel. Weder PSN Spiele noch PS3 Titel können raubkopiert werden und Homebrew ist auch ein No-Go. Davon können Nintendo und Microsoft nur träumen.
Doch damit könnte nun Schluß sein. Die Betonung liegt jedoch auf "könnte", denn bewiesen ist bislang noch nichts. Auf seinem Blog berichtet George Hotz (GeoHot), dass er das Unmögliche geschafft hat. Demnach hat er Lese- und Schreibzugriff auf den gesamten Speicher und Hypervisor Zugang zum Prozessor. Er soll sogar schon Dumps von LV0 und LV1 haben. Weiterhin soll dieser Hack durch Sony nicht so einfach zu beheben sein - Hotz spricht von neuen Hardwarerevisionen, die dazu benötigt werden.
Wie er das angestellt hat, verrät der Zwanzigjährige nicht. Allerdings ist Hotz kein unbeschriebenes Blatt. Er trug maßgeblich zum "erfolgreichen" Hacken (Jailbreaken) des iPhone bei.
Quelle: http://www.onpsx.net/news.php?id=28290
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PS3 angeblich von Hacker geknackt
Hacker George Hotz, der 2007 schon eine Sicherheitslücke des iPhone entdeckte, behauptet nun die PS3 geknackt zu haben.
George Hotz
[Quelle]
Schon 2007 machte der Hacker George Hotz auf sich aufmerksam, als es ihm gelang, iPhones zu manipulieren, sodass sie mit jeder eingelegten SIM-Karte funktionieren. Der inzwischen 20-jährige verkündete nun auf seinem Blog, dass es ihm gelungen ist, die PS3 zu hacken.
Seine Worte lauten:
"3 Jahre, 2 Monate, 11 Tage... das ist schon ein ziemlich sicheres System. Ich habe fünf Wochen gebraucht, drei in Boston, zwei hier, und habe sehr einfache Hardware und nicht so einfache Software clever angebracht."
Noch veröffentlicht George keine Daten und Angaben, wie genau er den gewonnenen Zugang zum System nutzen will. Außerdem räumt er ein, noch eine Menge Arbeit vor sich zu haben. Sony nahm noch keine Stellung zum Hack.
Quelle: On the PlayStation 3 auf geohotps3.blogspot.com
http://www.cynamite.de/ps3/news/more/ps ... nackt.html
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PS3 angeblich gehackt
Der in der Szene nicht unbekannte und scheinbar technisch begabte iPhone-Hacker George Hotz (alias geohot) scheint sich erfolgreich an der PS3 vergriffen zu haben. “Ich habe eben die PS3 gehackt”, so seine Meldung via Twitter.
Auf seiner Homepage geht er ins Detail: “Ich habe Lese- und Schreibzugriff auf den gesamten Systemspeicher und HV-Level-Zugriff auf den Prozessor. In anderen Worten: Ich habe die PS3 gehackt. Der Rest ist einfach Software.”
Weiterhin gibt er an, dass dieser Exploit mit einem Firmware-Update nicht vollständig zu entfernen sei. Lediglich der Zugriff könnte erschwert werden. Aus diesem Grund will Hotz derzeit auf eine Veröffentlichung verzichten.
Quelle:http://www.play3.de/2010/01/24/ps3-angeblich-gehackt/
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Sony untersucht PS3-Hacker-Angriff
Der iPhone-Hacker George Hotz (alias geohot) meldete kürzlich, dass er die PS3 gehackt habe. Natürlich hat Sony diesen Vorfall auch vernommen und untersucht derzeit das Problem.
Incgamers kontaktierte Sony, die angaben: “Wir untersuchen den Bericht und klären die Situation, sobald wir mehr Informationen haben.”
Geohot scheint derzeit viel Zeit in Hacken der PS3 zu investieren, zumindest wird sein Blog in letzter Zeit häufiger mit neueren Erkenntnissen aufgefrischt. Wieviel davon tatsächlicht wahr ist oder ob er sein Vorhaben erfolgreich umsetzen kann, kann derzeit noch nicht beurteilt werden. Unterschätzen sollte man den 20-jährigen sicherlich nicht.
Quelle:http://www.play3.de/2010/01/25/sony-unt ... r-angriff/
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PlayStation 3
Erfolgreich gehackt? *Update*
Update:
Wie Sony bekannt gab, untersucht man derzeit den Bericht. Sobald man mehr Informationen hat, will man die Angelegenheit aufklären.
Quelle:
http://www.incgamers.com/News/20648/...estigating-ps3..
Ursprüngliche Meldung:
Wie Georg Hotz nun verkündete, ist es ihm gelungen die PlayStation 3 zu hacken, zumindest zum Teil. Auf seinem Blog berichtet der Hacker, dass er Zugriff auf alle Speicherbereiche erhalten hat, über den den Hypervisor des Systems auch auf den Prozessor. Wie alle Konsolen führt die PlayStation 3 nur signierten Code aus, wobei die Sony-Konsole bisher nur sehr schwer zu hacken war, im Gegensatz zur Konkurrenz. Viele Hacks beschränken sich übrigens darauf, den falschen Code beim Bootvorgang zu verabreichen. Zudem wurden immer wieder Backdoors gefunden. Dies alles war auf der PlayStation 3 noch nicht der Fall, zumindest nicht im großen Stil.
Nun gibt George Hotz jedoch an, der auch beim Hack des iPhones beteiligt war, dass der Weg frei sei, um nicht lizenzierte Programme, oder auch Homebrew, auf der PlayStation 3 zum Laufen zu bringen. Dennoch will der Hacker seine Methode nicht bekannt geben, weil er es Sony möglichst schwer machen will, etwas dagegen zu unternehmen. Dadurch ist aber nicht zu 100 Prozent sichergestellt, dass er die PlayStation 3 überhaupt geknackt hat.
Laut eigenen Angaben brauchte Hotz etwa fünf Wochen, um den Hack erfolgreich auszuführen. Dazu musste er das Gerät jedoch auseinander bauen, um zusätzliche Anschlüsse anzubringen, mit denen Daten- und Steuerleitungen überprüft werden konnten. Darüber hinaus konnte der Hacker den Flashspeicher (NAND) der Konsole auslesen, wobei ein Modchip nicht genutzt wurde. Dadurch kann man beispielsweise einen Einblick die die Firmware der Konsole erhalten. Am Ende gibt der gute Mann zu, dass sich Sony sehr gut abgesichert hat, weswegen noch viel Arbeit nötig ist. Dennoch kann man nun gespannt verfolgen, wie Sony darauf reagieren wird.
Quelle:http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=80633
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Hacking der Playstation 3 macht Fortschritte
George Hotz erlangt Zugriff auf Speicher und Hypervisor
Wieder einmal gilt die PS3 als gehackt - diesmal scheinen die Bastler aber wirklich sehr nahe daran zu sein, eigene Programme auf der Konsole ausführen zu können. Das behauptet zumindest George "Geohot" Hotz, der schon am Hack des iPhone beteiligt war.
In seinem Blog gibt Hotz an, er habe Zugriff auf alle Speicherbereiche der PS3 und über den Hypervisor des Systems auch auf den Prozessor. An die Hardware auf Registerebene ist bei der Sony-Konsole kaum heranzukommen, weil auch das Betriebssystem virtualisiert läuft. Dafür ist eines der sieben Rechenwerke (SPE) des Cell-Prozessors reserviert, und in dieser SPE vermutet Hotz auch die wesentlichen Verschlüsselungstechniken.
Wie andere moderne Konsolen auch führt die PS3 nur signierten Code aus, eigene Programme mit direktem Zugriff auf die Hardware zu starten ist so nicht möglich. Die letzten großen Konsolenhacks wie bei der PSP oder Wii konzentrierten sich daher auch darauf, dem System schon beim Booten Code unterzuschieben, der alle folgenden Programme gültig aussehen lässt. Manchmal gibt es in den Sicherheitssystemen der Konsolen auch Hintertüren, in denen beispielsweise eine Art Generalschlüssel gespeichert ist.
Derartige Backdoors ließen sich bei der PS3 aber bisher noch nicht finden. Laut George Hotz sollte nun aber der Weg frei sein, um Programme auf der PS3 zu starten und weitere Lücken zu finden. Seinen Hack will er dennoch nicht veröffentlichen, um Sony die Gegenmaßnahmen zu erschweren. Seine aktuelle Methode könne der Hersteller vielleicht einfach verhindern, das Prinzip des Angriffs aber nicht, meint der Hacker.
Hack erst nach Umbau der Konsole
Fünf Wochen brauchte Hotz nach eigener Darstellung für den Hack. Dazu musste er die Konsole zerlegen und mit zusätzlichen Anschlüssen versehen, um einige der Daten- und Steuerleitungen überprüfen zu können. Seine Umbauten hat Hotz in einigen Bildern dokumentiert, über seinen Twitter-Account scherzte er auch, allmählich wäre ein Logic Analyzer für 10.000 US-Dollar nötig, um weiterzukommen. weiter...
Flashspeicher ohne Modchip ausgelesen
Auch den Flashspeicher (NAND) der Konsole konnte Hotz inzwischen auslesen, ohne einen Modchip zu bemühen. Von diesen meist illegalen Bauteilen gibt es zwar inzwischen einige, ihre Funktionalität ist aber kaum mit den Modchips für ältere Konsolen vergleichbar. Der Zugriff auf den Flashspeicher, der die Programme zum Laden des Betriebssystems enthält, ist essenziell für einen Hack. Wird das NAND ohne andere Modifikationen ausgelesen, so erhält ein Hacker auch Einblick in die jeweils aktuelle Firmwareversion, die meisten Modchips sind an eine bestimmte Firmware gebunden.
Hoffnung für Homebrew-Software?
Ein Hack der PS3 ist dabei nicht nur für Schwarzkopierer interessant. Viele Fans der Konsole hatten stets beklagt, dass sich unter dem bis zu PS3 Slim lauffähigen Linux Funktionen wie 3D-Beschleunigung nicht nutzen ließen und nach anderen Wegen für "Homebrew-Software" gesucht. Mit der PS3 Slim hatte Sony die Linux-Unterstützung ganz gestrichen.
Auch wenn Hotz seine Methode nicht veröffentlichen will, macht er dennoch weiter. Nun sei noch viel Programmierung und Reverse-Engineering nötig, meint der Hacker. Insgesamt habe Sony die PS3 aber gut abgeschottet. Hotz schreibt mit Bezug auf die Markteinführung der PS3 in Japan: "3 Jahre, 2 Monate, 11 Tage - das ist ein ziemlich sicheres System". (nie)
Quelle: http://www.golem.de/1001/72624-2.html
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PS3-Hacker George Hotz meldet sich zu Wort
Der iPhone-Hacker George Hotz, im Internet besser unter dem Pseudonym “Geohot” bekannt, sorgte vor einigen Tagen mit einer Twitter-Meldung für Schlagzeilen. “Ich habe eben die PS3 gehackt”, so seine Worte.
Dass sein Interesse an der PlayStation 3 rein technischer Natur sei, erklärte er nun gegenüber BBC: “Um die Wahrheit zu sagen, ich habe mit der PS3 nie wirklich gespielt. Ich besitze ein Spiel, aber ich habe es niemals richtig gespielt.”
Vielmehr hätte es ihn interessiert, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen: “Die PS3 war scheinbar nicht hackbar - aber nichts ist nicht zu knacken”, so Hotz. “Ich kann mit dem System nun machen, was immer ich will. Es ist, als hätte ich eine fantastische neue Kraft erhalten - ich bin nur nicht sicher, wie ich sie ausübe.”
Hotz begann seinen Angriff auf die PS3 im letzten Sommer. Zuerst analysierte er für etwa drei Wochen die Hardware und machte sich nach einer längeren Pause an die Arbeit, die Konsole zu knacken, die bisher als “sehr sicheres System” galt. Dafür waren 5 Prozent Hardware und 95 Prozent Software nötig, so der Hacker.
So ganz erfolgreich war er dann aber doch nicht, wie er im weiteren Verlauf des Interviews gesteht. Demnach gelang es ihm nicht, das vollständige System einschließlich des geschützten Speichers zu knacken. Jedoch erarbeitete er Möglichkeiten, die Konsole das machen zu lassen was er möchte.
Sobald er mit dem Hack fertig ist, möchte er die Details auf eine ähnliche Weise verbreiten, wie er es schon mit den iPhone-Exploits tat. Unter den Details befindet sich dann ein “Master Code”, der es weiteren Personen erleichtern wird, die Sicherheitssysteme der PS3 auszuhebeln. Zudem soll es nach einem Hack möglich sein, PS2-Spiele zu nutzen.
Allerdings räumte er auch ein, dass der Software-Piraterie nach dem Knacken der Konsole Türen und Tore offen stehen. Er selbst schließt sich dabei allerdings aus: “Ich werde damit persönlich nichts zu tun”, so seine abschließenden Worte. Hat er nicht?
Quelle: http://www.play3.de/2010/01/26/ps3-hack ... h-zu-wort/
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Geohot veröffentlicht Exploit für PS3
Und der Hack ist nicht so einfach wie angenommen
George "Geohot" Hotz hat den Quelltext seines Hacks veröffentlicht, mit dem man die PS3 knacken kann.
Wie der Beschreibung zu entnehmen ist, muss man an der Hardware doch etwas "herumlöten"; ein nur-Software-Hack scheint es also nicht zu sein. Darüberhinaus benötigt man zum Ausführen des proprietären Codes Linux, was wiederum bedeutet, dass dieser Angriff auf PS3 Slims nicht funktionieren wird.
Geohot will seinen Hack ausdrücklich nicht als Plattform für Raubkopien sehen. Dafür ist sein Hack so oder so zu instabil und erfordert einiges an Aufwand. Vielmehr sei sein Hack mehr ein Proof-of-Concept.
Was aber anzumerken ist, ist, dass ohne das Löten und externer Hardware dieser Hack überhaupt nicht möglich ist, was wiederum für Sony spricht. Im Vergleich dazu war das iPhone, welches Geohot auch als erster knackte, hackbar ohne irgendwelche Modifikationen an der Hardware.
Quelle: http://www.consolewars.de/news/27947/ge ... _fuer_ps3/
- HanFred
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Re: PS3 gehacked von George Hotz
http://forum.4pforen.4players.de/viewtopic.php?t=88077firattas hat geschrieben:Wundert mich das hier noch nichts darüber steht.
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Nun, was soll man dazu sagen? Kein System ohne Gegensystem, es war nur eine Frage der Zeit bis die Playstation 3 drankommt. Aber da ich persöhnlich zocken als Hobby ansehe, welches wie jedes andere Hobby finanziert werden will, ist es mir relativ egal. Ich gebe gerne Geld für ein gutes Spiel aus. Leider sehen das viele anders, und richten die Spielfirmen zu Grunde...Und kommt bloß nicht mit "Die haben genug Geld" >_> Spieleherstellung muss auch finanziert werden, also ist ein Preis von 40 Euro bei Spielen die teils jahrelang entwickelt werden durchaus angemessen...
So long, mich kümmerts wenig. Trotzdem danke für die Infos.
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Re: PS3 gehacked von George Hotz
Die letzte News sagt ja alles. :wink:firattas hat geschrieben:Geohot veröffentlicht Exploit für PS3
Und der Hack ist nicht so einfach wie angenommen
George "Geohot" Hotz hat den Quelltext seines Hacks veröffentlicht, mit dem man die PS3 knacken kann.
Wie der Beschreibung zu entnehmen ist, muss man an der Hardware doch etwas "herumlöten"; ein nur-Software-Hack scheint es also nicht zu sein. Darüberhinaus benötigt man zum Ausführen des proprietären Codes Linux, was wiederum bedeutet, dass dieser Angriff auf PS3 Slims nicht funktionieren wird.
Geohot will seinen Hack ausdrücklich nicht als Plattform für Raubkopien sehen. Dafür ist sein Hack so oder so zu instabil und erfordert einiges an Aufwand. Vielmehr sei sein Hack mehr ein Proof-of-Concept.
Was aber anzumerken ist, ist, dass ohne das Löten und externer Hardware dieser Hack überhaupt nicht möglich ist, was wiederum für Sony spricht. Im Vergleich dazu war das iPhone, welches Geohot auch als erster knackte, hackbar ohne irgendwelche Modifikationen an der Hardware.
Quelle: http://www.consolewars.de/news/27947/ge ... _fuer_ps3/
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tut er ja auch nicht, er hat nur den exploit veröffentlicht und fertig. und wie bereits erwähnt wurde, wird das mit einer software alleine sowieso nicht klappen, hätte mich auch gewundert.myn3 hat geschrieben:es geht ja dem hacker in dem fall nicht sich einen finanziellgen vorteil zu verschaffen sondern ums prinzip und die harausforderung ei sehr sicheres system zu knacken.
glaub auch nicht dass er jetz anfängt über sämtliche foren software zu verteilen damit die große raubkopiererei losgehn kann.
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Hat man doch bei der PS1 und PS2 (unter anderem) auch getan...und auch da gab's schon bestimmte revs, die eben besonders gefragt waren (ich sag nur die allererste PS1 Version, bei der man einfach original disc gegen gebrannte im Betrieb tauschen musste, um letztere abzuspielen...)., hier jetzt halt die alten PS3s dann, sollte dieses Konzept vielleicht "massentauglich" ausgebaut werden, kA.Cubefreak hat geschrieben:In anbetracht der Tatsache, dass man dafür an seiner Playstation herumlöten muss, bezweifle ich dass solch ein Hack viel absatz finden wird (besonders da er bei der Slim ja nicht mehr funktioniert)
Aber zZ so natürlich noch uninteressant, außer für irgendwelche geeks

- Obscura_Nox
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Ich hoffe nur, das er es dabei belässt, und nicht daran arbeitet gebrannte Spiele zu spielen. Es gibt jetzt schon zuviele Kiddies online ( Killzone 2, Resistance 2, Sacred 2, usw ).
Wenn sich dann jeder Idiot ausm Internet die Spiele beschaffen kann, insbesondere die UK Spiele, die sonst hauptsächlich Erwachsenen bekannt sind, dann seh ich schwarz für den Online Content...Naja, da man an der Hardware rumfingern muss, wird es den meisten beim derzeitigen Ps3 Preis wohl ein doch noch etwas zu hohes Risiko sein...Zumal eh noch nichts genaues bekannt ist.
Wenn sich dann jeder Idiot ausm Internet die Spiele beschaffen kann, insbesondere die UK Spiele, die sonst hauptsächlich Erwachsenen bekannt sind, dann seh ich schwarz für den Online Content...Naja, da man an der Hardware rumfingern muss, wird es den meisten beim derzeitigen Ps3 Preis wohl ein doch noch etwas zu hohes Risiko sein...Zumal eh noch nichts genaues bekannt ist.
- Franzman3000
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Es ist eigentlich schade das soviele Leute net checken, das sie sich damit über kurz oder lang nur ins eigene Fleisch schneiden...Klar sind einige Spiele ihr Geld nicht wert, aber wer so dumm ist und ein Spiel für 60 Euro ohne Hintergrundwissen kauft, ist selbst dran Schuld. Es gibt mehr als genug Reviews zu den Spielen, und es gibt nicht umsonst etliche Demos im Psn Store. Da hat man meiner Meinung nach nicht das Recht sich über ein schlechtes Spiel zu beschweren...
- firattas
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Dem Jungen ging es nur um die Herausforderung.
Er hat dadurch kein finanziellen Erfolg ( genauso war es bei seinem Jailbreak für das Iphone, er hätte es verkaufen können hat es jedoch konstenlos angeboten. Ob es jetzt moralisch akzeptal ist oder nicht sei mal dahingestellt )
Und würde er es jetzt nicht gehacked haben würde es irgendwann jemand anderes machen.
Ich finde das gut. Nicht wegen der Raubkopimöglichkeit, sondern wegen der Homebrewmöglichkeit.
Er hat dadurch kein finanziellen Erfolg ( genauso war es bei seinem Jailbreak für das Iphone, er hätte es verkaufen können hat es jedoch konstenlos angeboten. Ob es jetzt moralisch akzeptal ist oder nicht sei mal dahingestellt )
Und würde er es jetzt nicht gehacked haben würde es irgendwann jemand anderes machen.
Ich finde das gut. Nicht wegen der Raubkopimöglichkeit, sondern wegen der Homebrewmöglichkeit.