Final Fantasy XIII

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Armcommander
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Beitrag von Armcommander »

Xgamer93 hat geschrieben:Toll soll das jetzt ein Film oder ein Spiel werde^^ also ich finde 1min Spielzeit auf 10min Video scheiß langweilig das freu ich mich viel mehr auf Lost Odyssee 2
Exakt das ist der Grund warum für mich MGS4 eine einzige Katastrophe war.
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Squallie
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Beitrag von Squallie »

Jetzt mal ehrlich Leute. Macht euch erstmal selbst ein Bild von FF XIII bevor ihr voreilige Schlüsse zieht. Ich habe es schon durchgezockt und muss sagen, dass es ein tolles Erlebnis war. Und nach ca. der Hälfte des Spiels war es auch nicht mehr so linear und es gab viele Nebenaufgaben, die einem bei Laune hielten.

Es ist vielleicht nicht das beste FF, aber trotzdem ein sehr gutes und gelungenes FF. Und Lightning ist seit langem mal wieder ein sehr einprägsamer Charakter, genau wie Cloud und Co.
Nanimonai
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Beitrag von Nanimonai »

NoRemorse1209 hat geschrieben:wer spielt bitte den XIII titel eines games!?
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Armoran
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Beitrag von Armoran »

ZOMB13 hat geschrieben:
NoRemorse1209 hat geschrieben:wer spielt bitte den XIII titel eines games!?
einfach nur ausgelutsch!
hatte nach 8 glaub ich schon den ultra abturn!

geht gar nich sowas!
mhh, weiss nicht wieviele titel NFS schon hinter sich hat, aber scheinbar haben sie mit Shift endlich wieder die kurve gekratzt und es wieder nach oben geschafft

schlechtes beispiel, ich weiss, aber du hast nur nach nen titel gefragt und nicht story bezogende titel
Nächstes mal besser informieren was man sagt, denn dann wüsstest du das es kein FF gibt was man wirklich mit Vorgänger/Nachfolger Vergleichen kann, das sind alles komplett neue Spiele die nur das gleiche Genre besuchen... Einzige Ausnahme ist X2, allerdings ist selbst das SO eigen das es kaum Vergleichbar mit X ist.
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1990-NES-Super Mario Bros.
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Beitrag von 1990-NES-Super Mario Bros. »

Nanimonai hat geschrieben:
1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben:
Bastian.vonFantasien hat geschrieben: dann haben diese leuute einfach früher keine rpg`s gespielt!
das glücksgefühl was einem in einen solchen moment durchströmt ist einzigartig.
ich finde sicher, das man cniht bei jedem gegner oder rätsel zerbrechen sollte wie in manch spielen ala wild arms oder so...
aber ein gewisser anspruch sollte sein und besonder letzte endbosse sollten eine nur durch sehr viel können schaffbare hürde sein.

in ffIX war der letzte bosskampf ohne powertraining reines glücksspiel...
genauso wie in ffVIII

ich glaube was viele auch dazu übergehn lässt alles geschenkt zu bekommen, ist der grund, das wir zu alt sind und keine zeit mehr für einzelne spiele so wie früher, in unserer kindheit haben.

btw. auch hier wird wohl besonders auf kinder geachtet...
denn ohne meine hilfe würde mein kleiner bruder die letzten bosse in einem rpg nicht schaffen.
er würde verzweifeln und weinen!
(hat er sogar xD)

aber umso mehr hat es ihn gefreut, wenn er es durch meine hilfe dann endlich geschaft hat.

wie gesagt...es geht mir hierbei nur um endbosse oder bosse im späteren spielgeschehn.
Das ist ne wirklich interessante Theorie mit dem: "Vielleicht sind wir zu alt geworden für Videospiele".

Vielleicht sollten die Videospiele -oder wenigstens einige- auch endlich mal erwachsen werden! Mit uns mitwachsen, denn wir sind es, die Videospiele so haben wollen wie wir sie aus der Kindheit kennen. Nämlich ein unglaublich faszinierendes Medium.

Videospiele sollten daher auch für uns diese Faszination bewahren und das geht nur, wenn sie den Anspruch von uns alten Hasen gerecht werden.

Als wir Kinder waren, oder auch Jugendlich, hat uns so vieles fasziniert in Videospielen, welches für uns jetzt nur noch alter Kuchen ist. Heute brauchen wir wirklich tiefsinnige Storys, echt geiles Gameplay, Realismus vielleicht usw. in all ihrer Komplexität. Wie in Filmen. Nur muss ein Videospiel dabei ein Videospiel bleiben.

Das Niveau hätte gehalten werden müssen. Gute Theorie. :wink:
Das ewige hin und her zwischen casual und core...
Leider wird als Ansatzmarke in erster Linie der Schwierigkeitsgrad gesehen. Ein schweres Spiel wie Demon´s Souls ist core, weil es teilweise unfair ist und nicht in "Pornoesken" 15-Minuten Häppchen gespielt werden kann (Speichermöglichkeit), während ein etwas leichteres Spiel mit vielen Speicherpunkten wie AC II dann als casual gilt.
Nur gibt es heute nahezu ausschliesslich Spiele, die jederzeit speicherbar sind... und sind sie es nicht, kriegen sie spätestens dafür von der sogenannten Spielekritik eins übergebraten (während gleichzeitig nach mehr "Coreinhalten" geschrien wird).

Nur sollten wir dabei bedenken, dass die Coregamer von früher die Casualgamer von heute sind, jedenfalls trifft das auf die meisten Mitt-dreißiger zu, die einfach nicht mehr so viel Zeit für Videospiele haben wie noch mit 16. Was sagt uns das über erwachsene Menschen, die sich als Coregamer bezeichnen oder jedenfalls nach mehr hardcore schreien?

Abgesehen davon, was definiert denn nun wirklich core und casual?
Würden wir nicht alle Diablo 2 auch als coregame bezeichnen? Warum eigentlich? Es ist nicht sonderlich schwer und schon gar nicht speicherunfreundlich. Mainstream ist es sowieso... Modern Warfare 2 ist casual, Bioshock core... weil? Dragon Age Origins? Was spricht für "core", was für "casual" und gibt es nicht genügend Argumente für beides?

Wer hat eigentlich diese dümmliche Unterteilung in core und casual getätigt und warum hat sich derjenige nie konkrete Gedanken über diese Begriffe gemacht?
Sind es nicht eigentlich nur Begriffe, um unsere Antipahien und Sympahtien in andere Synonyme zu packen? Leere Worthülsen ohne Inhalt... "Mainstream, Casual, Core"... austauschbar, belanglos.

Aber wenn ihr alle so viel Wert darauf legt, ja dann bin ich ein Hardcore-Casualgamer, ein Mainstream-Nerd... weil ich Spiele spiele, die mir Spaß bereiten und mir keine Gedanken darüber mache, in welche Schublade ich sie stecken soll.
Stimmt und damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist alles nur ein einziger, großer Trend. Er kommt und geht, aber der Inhalt bleibt nicht vergessen: "Spaß". Und für Spaß sollte man sich ja wohl Zeit nehmen, denn sonst gilt ja nur der Videospieler als Zeitverschwender und wohlmöglich noch als eingerostet, weil ihm die Sorgen über den Kopf gestiegen sind.

Worauf ich hinaus will: Diablo 2 ist nicht sonderlich schwer...Heute nicht, gestern schon. Und noch einmal; Schwierigkeit ist nicht gleich Anspruch. Anspruch ist die Symbiose von Schwierigkeit und Gameplay, also die Interaktionsmöglichkeit innerhalb des Schwierigleitsgrades. Nur durch das Gameplay kann ein Spiel schwer, oder leicht sein.

Videospiele haben ein unglaubliches Potenzial und dessen sind wir uns heute noch garnicht bewusst. Es ist nicht nur die logische Entwicklung von Film zu Videospiel. Sie simulieren nicht die Wirklichkeit, sondern sie sind besser.

Naja, jetzt wirds ne andere Ebene. Wo ist der Urknall wenn man ihn braucht? Oder war der schon? :D
Nanimonai
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Beitrag von Nanimonai »

1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben: Das ist ne wirklich interessante Theorie mit dem: "Vielleicht sind wir zu alt geworden für Videospiele".

Vielleicht sollten die Videospiele -oder wenigstens einige- auch endlich mal erwachsen werden! Mit uns mitwachsen, denn wir sind es, die Videospiele so haben wollen wie wir sie aus der Kindheit kennen. Nämlich ein unglaublich faszinierendes Medium.

Videospiele sollten daher auch für uns diese Faszination bewahren und das geht nur, wenn sie den Anspruch von uns alten Hasen gerecht werden.

Als wir Kinder waren, oder auch Jugendlich, hat uns so vieles fasziniert in Videospielen, welches für uns jetzt nur noch alter Kuchen ist. Heute brauchen wir wirklich tiefsinnige Storys, echt geiles Gameplay, Realismus vielleicht usw. in all ihrer Komplexität. Wie in Filmen. Nur muss ein Videospiel dabei ein Videospiel bleiben.

Das Niveau hätte gehalten werden müssen. Gute Theorie. :wink:
Das ewige hin und her zwischen casual und core...
Leider wird als Ansatzmarke in erster Linie der Schwierigkeitsgrad gesehen. Ein schweres Spiel wie Demon´s Souls ist core, weil es teilweise unfair ist und nicht in "Pornoesken" 15-Minuten Häppchen gespielt werden kann (Speichermöglichkeit), während ein etwas leichteres Spiel mit vielen Speicherpunkten wie AC II dann als casual gilt.
Nur gibt es heute nahezu ausschliesslich Spiele, die jederzeit speicherbar sind... und sind sie es nicht, kriegen sie spätestens dafür von der sogenannten Spielekritik eins übergebraten (während gleichzeitig nach mehr "Coreinhalten" geschrien wird).

Nur sollten wir dabei bedenken, dass die Coregamer von früher die Casualgamer von heute sind, jedenfalls trifft das auf die meisten Mitt-dreißiger zu, die einfach nicht mehr so viel Zeit für Videospiele haben wie noch mit 16. Was sagt uns das über erwachsene Menschen, die sich als Coregamer bezeichnen oder jedenfalls nach mehr hardcore schreien?

Abgesehen davon, was definiert denn nun wirklich core und casual?
Würden wir nicht alle Diablo 2 auch als coregame bezeichnen? Warum eigentlich? Es ist nicht sonderlich schwer und schon gar nicht speicherunfreundlich. Mainstream ist es sowieso... Modern Warfare 2 ist casual, Bioshock core... weil? Dragon Age Origins? Was spricht für "core", was für "casual" und gibt es nicht genügend Argumente für beides?

Wer hat eigentlich diese dümmliche Unterteilung in core und casual getätigt und warum hat sich derjenige nie konkrete Gedanken über diese Begriffe gemacht?
Sind es nicht eigentlich nur Begriffe, um unsere Antipahien und Sympahtien in andere Synonyme zu packen? Leere Worthülsen ohne Inhalt... "Mainstream, Casual, Core"... austauschbar, belanglos.

Aber wenn ihr alle so viel Wert darauf legt, ja dann bin ich ein Hardcore-Casualgamer, ein Mainstream-Nerd... weil ich Spiele spiele, die mir Spaß bereiten und mir keine Gedanken darüber mache, in welche Schublade ich sie stecken soll.
Stimmt und damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist alles nur ein einziger, großer Trend. Er kommt und geht, aber der Inhalt bleibt nicht vergessen: "Spaß". Und für Spaß sollte man sich ja wohl Zeit nehmen, denn sonst gilt ja nur der Videospieler als Zeitverschwender und wohlmöglich noch als eingerostet, weil ihm die Sorgen über den Kopf gestiegen sind.

Worauf ich hinaus will: Diablo 2 ist nicht sonderlich schwer...Heute nicht, gestern schon. Und noch einmal; Schwierigkeit ist nicht gleich Anspruch. Anspruch ist die Symbiose von Schwierigkeit und Gameplay, also die Interaktionsmöglichkeit innerhalb des Schwierigleitsgrades. Nur durch das Gameplay kann ein Spiel schwer, oder leicht sein.

Videospiele haben ein unglaubliches Potenzial und dessen sind wir uns heute noch garnicht bewusst. Es ist nicht nur die logische Entwicklung von Film zu Videospiel. Sie simulieren nicht die Wirklichkeit, sondern sie sind besser.

Naja, jetzt wirds ne andere Ebene. Wo ist der Urknall wenn man ihn braucht? Oder war der schon? :D
Wo du schon vom Urknall spichst...
Um dieses ganze Thema mit einem Sheldonzitat aus Big Bang Theory auf den Punkt zu bringen:
"Windows 7 is much more user-friendly than Windows Vista. I don´t like that."
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1990-NES-Super Mario Bros.
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Beitrag von 1990-NES-Super Mario Bros. »

Nanimonai hat geschrieben:
1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben: Das ewige hin und her zwischen casual und core...
Leider wird als Ansatzmarke in erster Linie der Schwierigkeitsgrad gesehen. Ein schweres Spiel wie Demon´s Souls ist core, weil es teilweise unfair ist und nicht in "Pornoesken" 15-Minuten Häppchen gespielt werden kann (Speichermöglichkeit), während ein etwas leichteres Spiel mit vielen Speicherpunkten wie AC II dann als casual gilt.
Nur gibt es heute nahezu ausschliesslich Spiele, die jederzeit speicherbar sind... und sind sie es nicht, kriegen sie spätestens dafür von der sogenannten Spielekritik eins übergebraten (während gleichzeitig nach mehr "Coreinhalten" geschrien wird).

Nur sollten wir dabei bedenken, dass die Coregamer von früher die Casualgamer von heute sind, jedenfalls trifft das auf die meisten Mitt-dreißiger zu, die einfach nicht mehr so viel Zeit für Videospiele haben wie noch mit 16. Was sagt uns das über erwachsene Menschen, die sich als Coregamer bezeichnen oder jedenfalls nach mehr hardcore schreien?

Abgesehen davon, was definiert denn nun wirklich core und casual?
Würden wir nicht alle Diablo 2 auch als coregame bezeichnen? Warum eigentlich? Es ist nicht sonderlich schwer und schon gar nicht speicherunfreundlich. Mainstream ist es sowieso... Modern Warfare 2 ist casual, Bioshock core... weil? Dragon Age Origins? Was spricht für "core", was für "casual" und gibt es nicht genügend Argumente für beides?

Wer hat eigentlich diese dümmliche Unterteilung in core und casual getätigt und warum hat sich derjenige nie konkrete Gedanken über diese Begriffe gemacht?
Sind es nicht eigentlich nur Begriffe, um unsere Antipahien und Sympahtien in andere Synonyme zu packen? Leere Worthülsen ohne Inhalt... "Mainstream, Casual, Core"... austauschbar, belanglos.

Aber wenn ihr alle so viel Wert darauf legt, ja dann bin ich ein Hardcore-Casualgamer, ein Mainstream-Nerd... weil ich Spiele spiele, die mir Spaß bereiten und mir keine Gedanken darüber mache, in welche Schublade ich sie stecken soll.
Stimmt und damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist alles nur ein einziger, großer Trend. Er kommt und geht, aber der Inhalt bleibt nicht vergessen: "Spaß". Und für Spaß sollte man sich ja wohl Zeit nehmen, denn sonst gilt ja nur der Videospieler als Zeitverschwender und wohlmöglich noch als eingerostet, weil ihm die Sorgen über den Kopf gestiegen sind.

Worauf ich hinaus will: Diablo 2 ist nicht sonderlich schwer...Heute nicht, gestern schon. Und noch einmal; Schwierigkeit ist nicht gleich Anspruch. Anspruch ist die Symbiose von Schwierigkeit und Gameplay, also die Interaktionsmöglichkeit innerhalb des Schwierigleitsgrades. Nur durch das Gameplay kann ein Spiel schwer, oder leicht sein.

Videospiele haben ein unglaubliches Potenzial und dessen sind wir uns heute noch garnicht bewusst. Es ist nicht nur die logische Entwicklung von Film zu Videospiel. Sie simulieren nicht die Wirklichkeit, sondern sie sind besser.

Naja, jetzt wirds ne andere Ebene. Wo ist der Urknall wenn man ihn braucht? Oder war der schon? :D
Wo du schon vom Urknall spichst...
Um dieses ganze Thema mit einem Sheldonzitat aus Big Bang Theory auf den Punkt zu bringen:
"Windows 7 is much more user-friendly than Windows Vista. I don´t like that."
Der war gut. :anbet:
Ein besseren Abschluss hätte ich mir nicht vorstellen können.
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MiSee
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Beitrag von MiSee »

Ich sehe diese Mainstream-Diskussion in sämtlichen Teilen der Unterhaltungsmedien auch für völlig sinnfrei. Der einzig mir erkennbare Grund für dieses Thema ist wohl der angeblich so alternative und kritische Genießer, der was von Kunst zu verstehen meint und sich deshalb gern 3 Treppenstufen höher stellt, als der sogenannte Mainstream-Dödel...

Jeder soll das konsumieren, was ihm gefällt.

Noch ein Wort zur Casual-Core-Problematik. Grundlegend kam der Begriff ja so richtig erst mit der Wii in die Foren, Blogs usw. Diese Unterscheidung hat auch durchaus seine Berechtigung. Es gibt nun mal Leute, die holen sich eine Wii mit Wii Sports, später noch Wii Motion+ und Wii Sports Resort und das spielen sie dann mit Freunden auf und nieder.

Dann gibt es diejenigen, die Videospiele für mehr halten, als einen netten Zeitvertreib mit Kumpels. Sie wollen es in größerem Maße genießen, sich von ihnen durch und durch unterhalten lassen, in ihre Welt abtauchen, Held sein, Bösewicht sein, bester sein, anders sein.

Dass nun aber in der vermeintlichen Core-Szene diskutiert wird, welche Core-Titel denn CoreCore oder CoreCasual sind, ist der eigentliche Unfug. In diesem Falle braucht man die Unterscheidung meines Erachtens wirklich nicht.
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Prinny Lord
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Beitrag von Prinny Lord »

Boar ich weis echt nicht was ich dazu sagen soll.
Zum Glück hab ich mich von Anfang an nicht besonders auf das Spiel gefreut.
Von daher hält sich eine Ähnliche Enttäuschung wie beim 12. teil in Grenzen.
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GoreFutzy
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Beitrag von GoreFutzy »

Erst in Kapitel elf bricht Final Fantasy XIII aus diesem engen, langweiligen Korsett aus und zeigt eindrucksvoll, dass es auch anders geht. Doch auch wenn es gegen Ende einiges wieder wett macht und sich damit auf ein insgesamt gutes Niveau retten kann
++Woah, ich bin geblendet vor Objektivität. Meine Augen!!!
On_ThE_RoX
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Beitrag von On_ThE_RoX »

DonCorleone87 hat geschrieben:Selten so ein Scheiss Bericht gelesen, letztendlich ist Final Fantasy ein Game was auf Story und Charaktere basiert siehe FF X das jetzt auch nicht sonderlich Spielraum abseits des Hauptstrangs lässt von daher ist der Bericht totaler Unfug!
endlich jmd der mir aus der seele spricht danke dir :D

man solln ma paar infos über versus rauskommen :/
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1990-NES-Super Mario Bros.
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Beitrag von 1990-NES-Super Mario Bros. »

MiSee hat geschrieben:Ich sehe diese Mainstream-Diskussion in sämtlichen Teilen der Unterhaltungsmedien auch für völlig sinnfrei. Der einzig mir erkennbare Grund für dieses Thema ist wohl der angeblich so alternative und kritische Genießer, der was von Kunst zu verstehen meint und sich deshalb gern 3 Treppenstufen höher stellt, als der sogenannte Mainstream-Dödel...

Jeder soll das konsumieren, was ihm gefällt.

Noch ein Wort zur Casual-Core-Problematik. Grundlegend kam der Begriff ja so richtig erst mit der Wii in die Foren, Blogs usw. Diese Unterscheidung hat auch durchaus seine Berechtigung. Es gibt nun mal Leute, die holen sich eine Wii mit Wii Sports, später noch Wii Motion+ und Wii Sports Resort und das spielen sie dann mit Freunden auf und nieder.

Dann gibt es diejenigen, die Videospiele für mehr halten, als einen netten Zeitvertreib mit Kumpels. Sie wollen es in größerem Maße genießen, sich von ihnen durch und durch unterhalten lassen, in ihre Welt abtauchen, Held sein, Bösewicht sein, bester sein, anders sein.

Dass nun aber in der vermeintlichen Core-Szene diskutiert wird, welche Core-Titel denn CoreCore oder CoreCasual sind, ist der eigentliche Unfug. In diesem Falle braucht man die Unterscheidung meines Erachtens wirklich nicht.
Gut, dass mal einer kommt und die Problematik von außen betrachtet.
Man lernt ja nie aus, ne? :D
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Junko
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Beitrag von Junko »

Das, was ich hier lese gefällt mir gar nicht.
Das klingt wie Tetris mit Rückgänging-Funktion Oo
Squallie hat geschrieben:Jetzt mal ehrlich Leute. Macht euch erstmal selbst ein Bild von FF XIII bevor ihr voreilige Schlüsse zieht. Ich habe es schon durchgezockt und muss sagen, dass es ein tolles Erlebnis war. Und nach ca. der Hälfte des Spiels war es auch nicht mehr so linear und es gab viele Nebenaufgaben, die einem bei Laune hielten.

Es ist vielleicht nicht das beste FF, aber trotzdem ein sehr gutes und gelungenes FF. Und Lightning ist seit langem mal wieder ein sehr einprägsamer Charakter, genau wie Cloud und Co.
Das Game habe ich zwar noch nicht gezockt, aber wo du gerade Lightning und Cloud aufzählst: Die Entwickler meinten in der frühen Phase von FF13, dass Lightnings Charakter dem von Cloud ähneln soll.
Lightning = Cloud in weiblich, soviel zu einprägsamen Charakteren...da fand ich das doch recht eigenartige Outfit von Vaan und die zahlreichen Luftschnüppe (sagt man das so?) von Prinzessin Ashe einprägsamer ;) oder schau dir allein den unscheinbaren Vincent Valentine an, der hat mehr Charakterwiedererkennungswert als die JRPG-Helden der letzten Jahre zusammen.

Ach, ich sollte gar nicht hier sein: Ich habe den 13. Teil noch nicht gezockt, ich weiß nicht mal ob ich mich einen FF-Fan nennen kann, habe ja nur Teil 7, 10, 12 und Tactics A2 gezockt und X-2 sah ich mehr als Parody an (wuhu Mädchengeburtstag, Schickimicki-Fun, Kostümparty etcetcetc). Aber wenn ich heute einem Casual Gamer etwas von "Weapons", "schwarzen Bestia" oder "Omega mk XII" erzählen würde, stände der wohl spätestens in ein paar Minuten in nässriger Hose da.
ein grafischer und spielerischer Hochgenuss
Oje dafür werden sie mich hassen^^ Aber habt ihr schonmal einen Blick auf den Boden des Games geworfen? Vermutlich bin ich mittlerweile zu "grafikverwöhnt", müsste mal wieder mein "TR1" und "Lands of Lore - Götterdämmerung" auspacken. Aber wenn ich mir mal so den feinen "Boden" von Oblivion anschaue und dann wieder mit FF13 vergleiche....kA, vielleicht habe ich auch bisher nur die falschen Screens gesehen, oder was an den Augen, oder beides, kann sein..

Aber seien wir mal ehrlich miteinander. Wenn es in einem derartigen Niveau weitergeht, dass ein Game erst ab der Hälfte des Spiels spannend/anspruchsvoll wird, wo enden wir da? Ich will keine Softcore-Shooter-RPGs, ich will nicht "nur" Story und super Grafik (jaja schon auch wichtig, aber von einem FF kann man doch mehr erwarten!), ich will keine unindividuelle Charakterentwicklung und ich will auch keine nutzlosen Esper/Bestia/Beschwörungen/Whatever haben. Das war schon in FF12 nicht mehr lustig (der halbwegs taktisch denkende Spieler hat vorzugsweise Myst-Teks benutzt). Oder dürfen wir Shiva, Ifrit und co. bald bei der Leine nehmen wie es in WoW mit Hasen und Katzen ist und werden Stofftierchen von Alexander und Odin neben unseren Kopfkissen liegen? Aus dem Alter bin ich doch wohl raus...hoffe ich zumindest D:

Wohlmöglich rede ich FFXIII wohl schlechter als es eigentlich ist. Aber wenn man sich nach dem durchzocken des Vorgängers und dem durchaus harten "LowLevelHelden-Protega+Valga-Endkampf" gegen Vayne Solidor so sehr auf einen Nachfolger freut, dann nimmt mir doch bitte meine Enttäuschung nicht übel - Das Game wurde einfach schon viel zu früh und viel zu sehr gehyped...
x5j2uy
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Beitrag von x5j2uy »

Jetzt werden bestimmt einige meckern, ABER seit dem Assassins Creed 2- Test, bin ich echt enttäuscht von 4players.de und lese diese Preview mit einer gewissen vorsicht. :?


Meine Top 3 spiele der Jahre 2009/2010 sind AC 2, FF13 und GoD3 und als dieser überwiegend negative Test zu AC2 rausgekommen ist, hat mir das echt die Vorfreude am Spiel genommen. Habs trotzdem gekauft und siehe da- SUPERGEILES SPIEL ! 4players ist sehr kritisch geworden! :x

Aber ich bleibe gespannt :D

Kleine Bermekung nebenbei:
FF13 hat von Japan eine sehr gute Kritik bekommen( nur das mit dem linear stimmt). Das Land, dass das Spiel runtermacht ist China -.-

Hoffe wenigstens GoD 3 kriegt ne gute kritik :lol:
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MiSee
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Registriert: 20.05.2008 20:32
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Beitrag von MiSee »

1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben:
MiSee hat geschrieben:Ich sehe diese Mainstream-Diskussion in sämtlichen Teilen der Unterhaltungsmedien auch für völlig sinnfrei. Der einzig mir erkennbare Grund für dieses Thema ist wohl der angeblich so alternative und kritische Genießer, der was von Kunst zu verstehen meint und sich deshalb gern 3 Treppenstufen höher stellt, als der sogenannte Mainstream-Dödel...

Jeder soll das konsumieren, was ihm gefällt.

Noch ein Wort zur Casual-Core-Problematik. Grundlegend kam der Begriff ja so richtig erst mit der Wii in die Foren, Blogs usw. Diese Unterscheidung hat auch durchaus seine Berechtigung. Es gibt nun mal Leute, die holen sich eine Wii mit Wii Sports, später noch Wii Motion+ und Wii Sports Resort und das spielen sie dann mit Freunden auf und nieder.

Dann gibt es diejenigen, die Videospiele für mehr halten, als einen netten Zeitvertreib mit Kumpels. Sie wollen es in größerem Maße genießen, sich von ihnen durch und durch unterhalten lassen, in ihre Welt abtauchen, Held sein, Bösewicht sein, bester sein, anders sein.

Dass nun aber in der vermeintlichen Core-Szene diskutiert wird, welche Core-Titel denn CoreCore oder CoreCasual sind, ist der eigentliche Unfug. In diesem Falle braucht man die Unterscheidung meines Erachtens wirklich nicht.
Gut, dass mal einer kommt und die Problematik von außen betrachtet.
Man lernt ja nie aus, ne? :D
Ich stehe nicht außen, ich bin genau so tief im Gaming-Sumpf drin, wie das ganze Forum hier. Aber man kann ja auch von innen heraus beobachten :)

Wenn ich falsch liege, korrigiert mich, aber so sehe ich das nun mal. ^^