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Spielbericht Hamburger SV -:- VFB Stuttgart
Hamburger SV 1:1 VFB Suttgart
Hamburg. Mit einem Paukenschlag begann das lange erwartete Nachholspiel des 5. Spieltags zwischen dem Hamburger SV und dem VFB Stuttgart. Bereits in der 2. Minute konnte sich Aljaksandr Hleb wunderschön gegen zwei Hamburger Abwehrspieler durchsetzen und den Ball ins lange Eck einschieben. In der Folge konnte sich der VFB ein optisches Übergewicht erspielen, ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu gelangen. Der HSV wirkte vom frühen Gegentreffer geschockt und schaffte es nicht ein geordnetes Spiel aufzubauen. Lediglich eine Eckballserie gegen Ende der ersten Halbzeit sorgte für etwas Aufregung im Strafraum des VFB Stuttgart. So ging es mit 1:0 für die Gäste, in die Kabinen.
Direkt nach Wiederanpfiff war zu erkennen, dass die Halbzeitansprache des Hamburger Trainers Früchte getragen hatte. Der HSV übernahm sofort die Kontrolle über das Spiel und drängte den VFB tief in die eigene Hälfte. In der 52. Minute folgte die logische Konsequenz aus der Passivität der Gäste. Paolo Guerrero konnte den Ball, nach einem Aussetzer von Khalid Boulahrouz, völlig frei stehend am langen Pfosten mit der Brust stoppen und ins kurze Eck einschieben. Ausgleich. Der HSV hatte nun Blut geleckt und dominierte das Spiel. Einzig Lehmann war es zu verdanken, dass die Schwaben nicht auch noch in Rückstand gerieten. Der Stuttgarter Trainer musste reagieren und wechselte Elson für den müde wirkenenden Hleb ein, sowie Gebhart für Khedira.
In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zwischen den Teams mit guten Chancen auf beiden Seiten. Bereits in der Nachspielzeit vergab jedoch Cacau die größte Chance für den VFB, doch noch 3 Punkte aus der HSH Nordbank Arena zu entführen. Nachdem Pogrebnyak sich in den Strafraum getankt hatte und herrlich auf den völlig freistehnden Brasilianer flankte, schaffte es dieser nicht den Hamburger Keeper per Kopf zu überwinden. Dies war auch die letzte Aktion in einem, zumindeste in der zweiten Hälfte, hochklassigem Bundesligaspiel mit einer gerechten Punkteteilung.
Hamburg. Mit einem Paukenschlag begann das lange erwartete Nachholspiel des 5. Spieltags zwischen dem Hamburger SV und dem VFB Stuttgart. Bereits in der 2. Minute konnte sich Aljaksandr Hleb wunderschön gegen zwei Hamburger Abwehrspieler durchsetzen und den Ball ins lange Eck einschieben. In der Folge konnte sich der VFB ein optisches Übergewicht erspielen, ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu gelangen. Der HSV wirkte vom frühen Gegentreffer geschockt und schaffte es nicht ein geordnetes Spiel aufzubauen. Lediglich eine Eckballserie gegen Ende der ersten Halbzeit sorgte für etwas Aufregung im Strafraum des VFB Stuttgart. So ging es mit 1:0 für die Gäste, in die Kabinen.
Direkt nach Wiederanpfiff war zu erkennen, dass die Halbzeitansprache des Hamburger Trainers Früchte getragen hatte. Der HSV übernahm sofort die Kontrolle über das Spiel und drängte den VFB tief in die eigene Hälfte. In der 52. Minute folgte die logische Konsequenz aus der Passivität der Gäste. Paolo Guerrero konnte den Ball, nach einem Aussetzer von Khalid Boulahrouz, völlig frei stehend am langen Pfosten mit der Brust stoppen und ins kurze Eck einschieben. Ausgleich. Der HSV hatte nun Blut geleckt und dominierte das Spiel. Einzig Lehmann war es zu verdanken, dass die Schwaben nicht auch noch in Rückstand gerieten. Der Stuttgarter Trainer musste reagieren und wechselte Elson für den müde wirkenenden Hleb ein, sowie Gebhart für Khedira.
In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zwischen den Teams mit guten Chancen auf beiden Seiten. Bereits in der Nachspielzeit vergab jedoch Cacau die größte Chance für den VFB, doch noch 3 Punkte aus der HSH Nordbank Arena zu entführen. Nachdem Pogrebnyak sich in den Strafraum getankt hatte und herrlich auf den völlig freistehnden Brasilianer flankte, schaffte es dieser nicht den Hamburger Keeper per Kopf zu überwinden. Dies war auch die letzte Aktion in einem, zumindeste in der zweiten Hälfte, hochklassigem Bundesligaspiel mit einer gerechten Punkteteilung.
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ehm schalke - hsv --> 1:12??AEV-Fan hat geschrieben:HSV - FCB: 6:0 Kennt ihr so Tage, wo einfach NICHTS klappt? Sowas hatte ich gerade

offensichtlich hat deluxe so auraster in jedem zweiten oder dritten spiel

EDIT: HOFFENHEIM GESCHLAGEN??? VON FREIBURG??

es geschehen noch wunder =)
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schnoida hat geschrieben:freiburg-hoffenheim 3:0
tore: 18. idrissou
75. idrissou
80. idrissou
schüsse 17 zu 8
aufs tor 8 zu 4
ballb. % 57 zu 43
zweikampf 13 zu 15
Und die Moral von der Geschicht: Spiel kein Ligaspiel nachts um 1:30 nach ner Überdosis Glühwein...

Aber trotzdem Glückwunsch zum ersten Ligasieg!

- PrinzVogelfrei
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TOPSPIEL IN SINSHEIM
Samstag Mittag, Sinsheim. 30150 Menschen strömen in die ausverkaufte Rhein-Neckar-Arena. Der Tabellenführer aus Hoffenheim erwartete den Tabellenzehnten aus Wolfsburg. Dieses Spiel war auch gleichzeitig die erste Bewährungsprobe für den neuen Wolfsburger Trainer Mirko Slomka. Gegen zuletzt starke Hoffenheimer wollte man mindestens einen Punkt holen.
Das Spiel begann sogleich mit starken Aktionen auf beiden Seiten, es war klar, dass man sich nichts schenken wollte. Der erste echte Torschuss fiel jedoch erst in der 16 Minute, als sich Ziani mit einem Fernschuss probierte, der jedoch kein Problem für den sehr starken Hildebrand darstellte.
Wolfsburg spielte vollkommen angstfrei, Hoffenheim konzentriert. Beide Abwehrreihen standen sehr kompakt, sodass sich nur wenig Torraumszenen ergaben. In der 28. Minute sah Ibertsberger Gelb nach einem rüden Foul an Grafite, der sich dabei verletzte, jedoch weiterspielen konnte.
In der 35. Minute dann tobte das Stadion plötzlich. Was war passiert? Ibisevic hatte sich in den Rücken der Abwehr geschlichen und war von Obasi mit einem Traumpass bedient worden, nachdem dieser drei Abwehrspieler auf sich gezogen hatte. Benaglio blieb chancenlos. Hoffenheim jubelte und freute sich über die Führung.
Wolfsburg schien am Boden, wurde jedoch durch den Pausenpfiff erst einmal gerettet.
Mirko Slomka musste wohl die richtigen Worte gefunden haben, denn Wolfsburg begann die zweite Halbzeit stark und arbeitete gut nach vorn. Die TSG setzte auf Konter, die jedoch zumeist durch den endlich wieder gut stehenden Madlung unterbunden wurden. In der 68. war Grafite frei vorm Tor, sein Schuss ging jedoch vorbei.
Das Offensivspiel der Wölfe wurde schließlich doch noch belohnt, als Dzeko in der 73. Spielminute ein Laufduell gewann und völlig frei vor Hildebrand auftauchte. Diesmal war es der Hoffenheimer Keeper, der chancenlos blieb. Die mitgereisten Gästefans jubelten, während es den Hoffenheimer Fans die Sprache verschlagen hatte.
Das war der Auftakt für eine sehr spannende Schlussviertelstunde. Die Wölfe hatten jetzt Blut geleckt und wollten den Sieg. Nach einem Foul an Martins bekam Wolfsburg in der 82. Minute einen Freistoß. Und für die Freistöße ist bei Wolfsburg ein Mann zuständig: Misimovic, der von den Fans nur "Zwetschke" genannt wird. Er legte sich den Ball zurecht, während Hildebrand seine Mauer positionierte. Dann atmete er kurz durch, lief an und schoss. Das Stadion schien vor Spannung zu explodieren. Der Schuss kam genau in die rechte Ecke. Doch er schlug nicht im Tor ein. Timo Hildebrand war zur Stelle und fing den Freistoß ab. Ein Raunen ging durch die Zuschauer.
Wolfsburg behielt auch in den letzten zehn Minuten die Oberhand. Es wurde noch einmal spannend, als Dzeko in der Nachspielzeit wieder frei vorm Tor auftauchte. Doch diesmal schoss er genau auf Hildebrand, der den Ball ohne Mühe parierte.
Dann war auch schon Schluss. Hoffenheim hatte sich in der zweiten Hälfte viel zu sehr zurückfallen lassen und konnte sich kaum Chancen erarbeiten, sodass beide Mannschaften sich am Ende mit der Punkteteilung zufrieden geben mussten.
Hoffenheim 1:1 Wolfsburg
Ibisevic
Dzeko
Stimmen zum Spieltag
"Herr Slomka, sie hatten ja für ihr erstes Spiel mit Hoffenheim einen vermeintlich stärkeren Gegner. Trotzdem konnten sie einen Punkt mitnehmen. Ist Wolfsburg wieder im Aufwärtstrend?"
"Naja, Aufwärtstrend kann man das noch nicht nennen. Klar haben wir heute gut gespielt und die Mannschaft hat gezeigt, was in ihr steckt. Aber Hoffenheim hatte heute auch einen nicht so guten Tag. Wir müssen einfach weiter konzentriert an uns arbeiten, dann kommen wir auch wieder nach oben. Das Potenzial dazu haben wir."
"Herr Ragnick, nach der gestrigen Niederlage gegen Freiburg gab es heute auch nur einen Punkt. Lässt die Konzentration ihrer Spieler nach?"
"Nein, so kann man das nicht sagen. Die Niederlage gegen Freiburg war natürlich bitter, allerdings kann man ja auch nicht immer gewinnen. Und wenn sie sich einmal die Tabelle anschauen werden sie sehen, dass wir immer noch ganz oben stehen. Also kein Grund hier gleich von Abwärtstrend zu reden."
Samstag Mittag, Sinsheim. 30150 Menschen strömen in die ausverkaufte Rhein-Neckar-Arena. Der Tabellenführer aus Hoffenheim erwartete den Tabellenzehnten aus Wolfsburg. Dieses Spiel war auch gleichzeitig die erste Bewährungsprobe für den neuen Wolfsburger Trainer Mirko Slomka. Gegen zuletzt starke Hoffenheimer wollte man mindestens einen Punkt holen.
Das Spiel begann sogleich mit starken Aktionen auf beiden Seiten, es war klar, dass man sich nichts schenken wollte. Der erste echte Torschuss fiel jedoch erst in der 16 Minute, als sich Ziani mit einem Fernschuss probierte, der jedoch kein Problem für den sehr starken Hildebrand darstellte.
Wolfsburg spielte vollkommen angstfrei, Hoffenheim konzentriert. Beide Abwehrreihen standen sehr kompakt, sodass sich nur wenig Torraumszenen ergaben. In der 28. Minute sah Ibertsberger Gelb nach einem rüden Foul an Grafite, der sich dabei verletzte, jedoch weiterspielen konnte.
In der 35. Minute dann tobte das Stadion plötzlich. Was war passiert? Ibisevic hatte sich in den Rücken der Abwehr geschlichen und war von Obasi mit einem Traumpass bedient worden, nachdem dieser drei Abwehrspieler auf sich gezogen hatte. Benaglio blieb chancenlos. Hoffenheim jubelte und freute sich über die Führung.
Wolfsburg schien am Boden, wurde jedoch durch den Pausenpfiff erst einmal gerettet.
Mirko Slomka musste wohl die richtigen Worte gefunden haben, denn Wolfsburg begann die zweite Halbzeit stark und arbeitete gut nach vorn. Die TSG setzte auf Konter, die jedoch zumeist durch den endlich wieder gut stehenden Madlung unterbunden wurden. In der 68. war Grafite frei vorm Tor, sein Schuss ging jedoch vorbei.
Das Offensivspiel der Wölfe wurde schließlich doch noch belohnt, als Dzeko in der 73. Spielminute ein Laufduell gewann und völlig frei vor Hildebrand auftauchte. Diesmal war es der Hoffenheimer Keeper, der chancenlos blieb. Die mitgereisten Gästefans jubelten, während es den Hoffenheimer Fans die Sprache verschlagen hatte.
Das war der Auftakt für eine sehr spannende Schlussviertelstunde. Die Wölfe hatten jetzt Blut geleckt und wollten den Sieg. Nach einem Foul an Martins bekam Wolfsburg in der 82. Minute einen Freistoß. Und für die Freistöße ist bei Wolfsburg ein Mann zuständig: Misimovic, der von den Fans nur "Zwetschke" genannt wird. Er legte sich den Ball zurecht, während Hildebrand seine Mauer positionierte. Dann atmete er kurz durch, lief an und schoss. Das Stadion schien vor Spannung zu explodieren. Der Schuss kam genau in die rechte Ecke. Doch er schlug nicht im Tor ein. Timo Hildebrand war zur Stelle und fing den Freistoß ab. Ein Raunen ging durch die Zuschauer.
Wolfsburg behielt auch in den letzten zehn Minuten die Oberhand. Es wurde noch einmal spannend, als Dzeko in der Nachspielzeit wieder frei vorm Tor auftauchte. Doch diesmal schoss er genau auf Hildebrand, der den Ball ohne Mühe parierte.
Dann war auch schon Schluss. Hoffenheim hatte sich in der zweiten Hälfte viel zu sehr zurückfallen lassen und konnte sich kaum Chancen erarbeiten, sodass beide Mannschaften sich am Ende mit der Punkteteilung zufrieden geben mussten.
Hoffenheim 1:1 Wolfsburg
Ibisevic
Dzeko
Stimmen zum Spieltag
"Herr Slomka, sie hatten ja für ihr erstes Spiel mit Hoffenheim einen vermeintlich stärkeren Gegner. Trotzdem konnten sie einen Punkt mitnehmen. Ist Wolfsburg wieder im Aufwärtstrend?"
"Naja, Aufwärtstrend kann man das noch nicht nennen. Klar haben wir heute gut gespielt und die Mannschaft hat gezeigt, was in ihr steckt. Aber Hoffenheim hatte heute auch einen nicht so guten Tag. Wir müssen einfach weiter konzentriert an uns arbeiten, dann kommen wir auch wieder nach oben. Das Potenzial dazu haben wir."
"Herr Ragnick, nach der gestrigen Niederlage gegen Freiburg gab es heute auch nur einen Punkt. Lässt die Konzentration ihrer Spieler nach?"
"Nein, so kann man das nicht sagen. Die Niederlage gegen Freiburg war natürlich bitter, allerdings kann man ja auch nicht immer gewinnen. Und wenn sie sich einmal die Tabelle anschauen werden sie sehen, dass wir immer noch ganz oben stehen. Also kein Grund hier gleich von Abwärtstrend zu reden."
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sry dass es mit dem bericht nichmehr geklappt hat... naja ich fand man hat gemerkt, dass ich seiut der 1:12 niederlage gegen hamburg kein fifa sondern nur noch dead space gezockt habRyuu hat geschrieben:Schalke-Leverkusen
Ergebniss 0:2
Tore:Helmes, Vidal


deine tore (vor allem das zweite) haben mich aber auch stark aufgeregt, weil ich wie verrückt auf den tasten rumgehämert habe und meine spieler trotzdem nur dumm den ball angeglotzt haben anstatt ihn rauszuschlagen und du ihn dann nur iwie reinstochern musstest... solche tore fang ich mir einfach viel zu oft ein....
in der summe insofern ein verdienter sieg, als dass ich einfach zu blöd war um einen punkt verdient gehabt zu haben, auch wenn rein theoretisch einer möglich gewesen wäre...
@AEV: wann hättest du für das spiel zeit? heute? hab nichts zu tun und nüchter nur ein bisschen aus^^