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"kabel in die erde" nennt man auch kabelfernsehen. :wink:mjharis hat geschrieben:braucht man da ein Kabel in der Erde oder geht das über die Schüssel?![]()
http://www.sol.de/titelseite/topnews/Sa ... 05,3043852DdCno1 hat geschrieben:^^ Sowohl als auch. Wenn die Leitung mehr Bandbreite bietet, dann können auch mehr Leute gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit surfen.
Ich finde das übrigens erstaunlich. Habt ihr eine größere Firma in der Nähe oder wie ist das zustandegekommen? Man hört ja sonst immer nur darüber, dass die Wünsche von kleinen Gemeinden nach vernünftigen Zugängen oft ignoriert werden mit Begründungen wie "Zu teuer!" oder "Lohnt sich nicht für die paar Leute!".
Würde mich schwer wundern, wenn das nicht möglich wäre. Man wird wohl ein wenig in die Zukunft planen, wenn man solche Leitungen verlegt. Achte nur darauf, den richtigen Anbieter zu wählen. Bei diesen Dorfprojekten ist das oft nur die Telekom (wie auch offensichtlich in deinem Fall) und deren Anschlüsse für Privatkunden sind leider abstrus teuer im Vergleich zur Konkurrenz.D!Zzl3 hat geschrieben:Wenn es den wirklich möglich ist eine höhere Geschwindigkeit zu bekommen sind dann auch 16000 vlt. sogar 50000 Leitungen möglich?
Diese Kupferleitungen sind sogar Vorraussetzung für DSL, ohne geht es gar nicht. Problem: In Ostdeutschland wurden nach der Wende tausende Kilometer hochmoderner Glasfaserkabel bis zu den Endkunden verlegt. Wegen dieses enormen Fehlers hat es dort eine ganze Weile länger gedauert, bis DSL flächendeckend verfügbar war.Rosette 3000 hat geschrieben:ach und nur mal neben bei, es werden bei endkunden GARANTIERT keine glasfaser leitungen benutzt. die leitungen zu den kunden sind alle verdrehte kupferleitungen.