Hm, schade schadeMr.Coconut hat geschrieben:so leute, ich muss leider auch aussteigen

Wer rückt dann nach? Zur Not muss man halt Bayern - Nürnberg verschieben...
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Das klingt schon realistischer. Aber ich will nicht gegen ihn spielen, als ich das letzte mal gegen ihn gewonnen habe... ihr wisst schon, unschöne Sache ^^Pyoro-2 hat geschrieben:Ich glaub er meint freaky.
weiß ich nich, erleuchte michAEV-Fan hat geschrieben:Das klingt schon realistischer. Aber ich will nicht gegen ihn spielen, als ich das letzte mal gegen ihn gewonnen habe... ihr wisst schon, unschöne Sache ^^Pyoro-2 hat geschrieben:Ich glaub er meint freaky.
Ps.: Pyoro was ist mit dir? Du hasts doch auch inzwischen, oder hab ich mich da mal verlesen?
Ja, mal sehen... Freaky ist ja zZ nicht so aktiv, bin mir nicht sicher, ob er wirklich aus Spaß an der Sache mitmachen würde, oder ob nicht doch direkt nur Trophie im Vordergrund stündePyoro-2 hat geschrieben:Ich hab's schon, aber ich würd sowieso nur verlierenIch weiß, ich weiß, Spielspaß steht im Vordergrund, aber die ganzen 0:10 Klatschen, die ich kassieren würde, sind dem einfach nicht förderlich
Sollte freaky nicht wollen und sonst auch niemand, könnter aber auf mich zurückkommen
DaaaaaCritical_Acclaim hat geschrieben:Die Tabelle
4. Spieltag
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jloh24 hat geschrieben:SC Freiburg - Hertha BSC Berlin 0:5
Das Spiel begann auf eine Art und Weise, wie es der Berliner Manager noch nie gesehen hat: Alle Spieler der Freiburger sammelten sich in der eigenen Hälfte und bauten eine wahre Mauer vor dem eigenen Strafraum auf. Die Berliner fanden erst minutenlang kein Mittel dagegen und liessen den Ball in den eigenen Reihen laufen, allerdings ohne Raum gewinnen zu können. Nach ungefähr einer Viertelstunde fand dann eine wunderschöne Ballstaffette den Weg an den Freiburger Strafraum zu Raffael, der in den Strafraum auf Wichniarek weiterleitete - dieser drehte sich um seinen Gegenspieler und schob zielgenau in die untere Ecke ein. 1:0 in der 17. Spielminute. Das schien die Freiburger zu lähmen, denn ab nun stand die Abwehr nicht mehr sicher - mehrere Ecken für Berlin waren die Folge, die allesamt für Gefahr sorgten. In der 29. Minute war es soweit, der (wie fast immer) überragende Wichniarek kam nur leicht bedrängt zum Kopfball und diesen setzte er wunderschön in die lange Ecke - 2:0.
Die Angst, wiedereinmal eine 2-Tore-Führung aus der Hand zu geben, erfasste die Hertha - die Überlegenheit war wie weggeblasen, Freiburg nun das stärkere Team. Dass der SC nicht verkürzen konnte, ist Jaroslav Drobny zu verdanken: zwei Freiburger waren durchgebrochen, frei vor Drobny wurde quergepasst, der Schuss ist auf dem Weg ins Tor - und dann vollzieht Drobny die Parade des Jahres, hechtet in die Flugbahn des Balls und kratzt den völlig unhaltbaren Schuss aus der unteren Ecke.
Die Freiburger griffen weiterhin wütend an, die Hertha konterte - und vergab Chance über Chance. Zur Halbzeit hätte es dann auch 2:5 stehen können - mit dem 2:0 waren beide Trainer aber sicherlich nicht zufrieden.
Insbesondere der Freiburger nicht: nach der Pause ging der Sturmlauf des SC weiter - jedoch erfolglos. Die Hertha spielte sich in einen wahrhaften Rausch und spielte sich Chance um Chance heraus. Und nun klappte es auch mit der Verwertung: Raffael (nach Vorlage von Wichniarek) traf ins leere Tor zum 3:0, scheiterte beim 4:0 erst am überragenden Pouplin, der im Alleingang dafür sorgte, dass die Niederlage der Freiburger nicht höher ausfiel, konnte dann den Nachschuss aber überlegt ins leere Tor setzen.
In der Schlussphase kam es noch dicker: Wieder konnten die Freiburger eine Ecke nicht klären, der erste Kopfball aufs Tor wurde geblockt, aber Kapitän Arne Friedrich, aus der Innenverteidigung aufgerückt, nahm den Abpraller per Seitfallzieher aus der Luft - ein sehenswerter Treffer in der 83. Minute.
Die Berliner Fans konnten ihr Glück kaum fassen - die Freiburger Wirte dürfen sich wohl auf eine sehr gewinnträchtige Nacht einstellen.
Die Statistiken:
SC Freiburg - Hertha BSC Berlin
Tore: 0:5
Schüsse: 8 - 21
aufs Tor: 2 - 14
Ballbesitz: 45 - 55 %
Torschützen:
Wichniarek 17, 29
Raffael 55, 74
A. Friedrich 83