aber die zahl der spitzenjobs steigt trotzdem mit der anzahl der studierenden. jemand der studiert hat ist immer noch qualifizierter als der rest. im fällt es selbstverständlich leichter auch selbstständig an geld zu kommen, als ein ungebildeter. ein studierter kann auch eher selbstständig werden und natürlich auch erfolgreicher.Wulgaru hat geschrieben:Was für eine altertümliche Vorstellung.Die Ente hat geschrieben:wie keine gleichberechtigungMKGamer24 hat geschrieben:[X] JA, abschaffen
Bildung darf nichts kosten, sonst gibt es keine Gleichberechtigung in derselben.
ihr kriegt dafür ne fette lohnerhöhung für euren Job wir nicht studierende nicht
Heutzutage bedeudet ein Hochschulabschluss nicht mehr, dass man einen Klasse-Job bekommt.
Dazu studieren viel zu viele, die Konkurrenz ist groß.
Das ist natürlich im Grunde lobenswert, hebt aber zumindest das Argument, dass man später viel mehr verdient auf.
So manch ein guter Ausbildungsjob, verhilft später zu wesentlich mehr Geld, die Grenzen verschwimmen.
was im endeffekt bedeutet, daß er mehr steuern zahlen wird, als der schnitt oder wenigstens genug geld in den umlauf der volkswirtschaft bringt. dazu kommen noch forschungen und innovationen, die man nunmal allesamt von uni leuten erwarten kann.
von daher sollte der staat eher zusehen, daß das studium keine finanzielle belastung wird, sondern sich das geld lieber hinterher vom diplomanden besorgt. da haben alle mehr von.
vorallem ich
