Lieber zu leicht oder lieber zu schwer?
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- Melcor
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[x]Lieber eher zu schwer
Spiele ohne Herausforderung langweilen mich schnell. Hatte dieses Erlebnis bei Kingdom Hearts 2, bei dem ich auf Leicht angefangen hatte. Nach 3 Stunden hab ich das Spiel wieder abgebrochen und nochmal neu auf nem höherem Schwierigkeitsgrad angefangen. Seitdem meide ich "Leicht" wie der Teufel das Weihwasser.
Spiele ohne Herausforderung langweilen mich schnell. Hatte dieses Erlebnis bei Kingdom Hearts 2, bei dem ich auf Leicht angefangen hatte. Nach 3 Stunden hab ich das Spiel wieder abgebrochen und nochmal neu auf nem höherem Schwierigkeitsgrad angefangen. Seitdem meide ich "Leicht" wie der Teufel das Weihwasser.
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Kommt auf das Genre an.
Shoot'em Ups z.B. müssen in meinen Augen so abnormal schwer sein, dass man selbst beim hundertsten Anlauf auch gleich wimmernd in einer Ecke kauern könnte.^^
Ansonsten habe ich auch lieber eine Herausforderung bei Spielen - vorausgesetzt, dass selbige auch so gewollt und nicht das Resultat schlampiger Programmierung ist.
Shoot'em Ups z.B. müssen in meinen Augen so abnormal schwer sein, dass man selbst beim hundertsten Anlauf auch gleich wimmernd in einer Ecke kauern könnte.^^
Ansonsten habe ich auch lieber eine Herausforderung bei Spielen - vorausgesetzt, dass selbige auch so gewollt und nicht das Resultat schlampiger Programmierung ist.
- GamePrince
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Lieber zu leicht oder lieber zu schwer?
Mehr braucht man nicht zu sagen.DarthChefkoch hat geschrieben:[x] Eher zu schwer
Ich mag Herausforderungen.
- Gaz1990
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Hängt vom Genre ab. Bei Kletterspielen a la Tomb Raider, AC müssen sie für mich schwer sein, sonst gibts keine Herausforderung. Bei Strategiespielen und änlichen Genre (RTS ) müssen sie schwer, jedoch nicht unlogisch sein (wenn die KI cheatet ist es z.b. unfair
) Shooter ist mir relativ egal, müssen nur gut inszeniert sein und Spass machen. Ja so zieht sich das durch alle Genre. 


- DdCno1
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Bei mir hängt das sehr vom Genre ab:
Shooter sollten lieber nicht so schwer sein, denn meine Reaktionszeiten entsprechen ungefähr denen einer alten Frau mit Alzheimer (gerade beim jüngsten COD gemerkt; Rio war die Hölle für mich!). Merkwürdigerweise habe ich immer mal wieder Phasen, indem ich nur so durch (menschliche wie KI-gesteuerte Gegner) schnetzel und quasi in Trance groß abräume. Ist schwer zu beschreiben...
Bei Action-Adventures darf es ruhig ein wenig schwerer sein, aber bitte nicht so unfair wie bei Tomb Raider 3. Das war das erste Action-Adventure, das ich gespielt habe und es hat mir einen nachhaltigen Schock versetzt.
Andererseits schätze ich auch Spiele, die zwar viel zu einfach, aber ansonsten in jeder Hinsicht toll gemacht sind, wie etwa Assassin's Creed oder das letzte Prince of Persia.
Strategiespiele, Simulationen und Point and Click Adventures können gerne so schwer sein wie möglich, denn bei diesen Genres will ich einfach gefordert werden. Flugsimulationen habe ich beispielsweise von der ersten Minute an ohne jegliche Hilfen geflogen, auch wenn das hunderte Abstürze bedeutete...
Shooter sollten lieber nicht so schwer sein, denn meine Reaktionszeiten entsprechen ungefähr denen einer alten Frau mit Alzheimer (gerade beim jüngsten COD gemerkt; Rio war die Hölle für mich!). Merkwürdigerweise habe ich immer mal wieder Phasen, indem ich nur so durch (menschliche wie KI-gesteuerte Gegner) schnetzel und quasi in Trance groß abräume. Ist schwer zu beschreiben...
Bei Action-Adventures darf es ruhig ein wenig schwerer sein, aber bitte nicht so unfair wie bei Tomb Raider 3. Das war das erste Action-Adventure, das ich gespielt habe und es hat mir einen nachhaltigen Schock versetzt.
Andererseits schätze ich auch Spiele, die zwar viel zu einfach, aber ansonsten in jeder Hinsicht toll gemacht sind, wie etwa Assassin's Creed oder das letzte Prince of Persia.
Strategiespiele, Simulationen und Point and Click Adventures können gerne so schwer sein wie möglich, denn bei diesen Genres will ich einfach gefordert werden. Flugsimulationen habe ich beispielsweise von der ersten Minute an ohne jegliche Hilfen geflogen, auch wenn das hunderte Abstürze bedeutete...
Zuletzt geändert von DdCno1 am 23.11.2009 03:29, insgesamt 1-mal geändert.
- Suppression
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Lieber zu schwer.
Ich spiele die meisten Spiele auf schwer und langweile mich extrem schnell, wenn mich ein Spiel nicht fordert.
Im Extremfall entwickle ich eine regelrechte Abscheu gegenüber dem Spiel, wenn ich einfach durchspaziere, diese Gen bspw. in Assassins Creed und PoP.
Von Durchspielen kann dann natürlich keine Rede mehr sein.
Das mit der Abscheu meine ich übrigens ernst.
Eine Ausnahme gibt es allerdings:
Rennspiele können mir gar nicht leicht genug sein, aber da ich dieses Genre sowieso hasse wie die Pest (genauso wie ich Racingeinlagen in anderen eigentlich genrefremden Spielen nicht mag), weil ich einfach grottenschlecht darin bin, zählt das nicht
Ich spiele die meisten Spiele auf schwer und langweile mich extrem schnell, wenn mich ein Spiel nicht fordert.
Im Extremfall entwickle ich eine regelrechte Abscheu gegenüber dem Spiel, wenn ich einfach durchspaziere, diese Gen bspw. in Assassins Creed und PoP.
Von Durchspielen kann dann natürlich keine Rede mehr sein.
Das mit der Abscheu meine ich übrigens ernst.
Eine Ausnahme gibt es allerdings:
Rennspiele können mir gar nicht leicht genug sein, aber da ich dieses Genre sowieso hasse wie die Pest (genauso wie ich Racingeinlagen in anderen eigentlich genrefremden Spielen nicht mag), weil ich einfach grottenschlecht darin bin, zählt das nicht

- Thunder1555
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- Jowy
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Kommt darauf an wie meine Einstellung zum Spiel ist.
Wenn es eher ein Spiel ist was ich mal so gekauft habe oder das Genre selten spiele kann es ruhig etwas leichter sein sonst verliere ich da gern mal die Lust.
Anders sieht es bei Lieblingsserien und-Genre aus.
Da kann es ruhig schwer sein da dort meine Ausdauer eh nahezu unerschöpflich ist
Am besten ist aber immer noch eine eine gute variable Schwierigkeitsanpassung
MFG
Jowy
Wenn es eher ein Spiel ist was ich mal so gekauft habe oder das Genre selten spiele kann es ruhig etwas leichter sein sonst verliere ich da gern mal die Lust.
Anders sieht es bei Lieblingsserien und-Genre aus.
Da kann es ruhig schwer sein da dort meine Ausdauer eh nahezu unerschöpflich ist

Am besten ist aber immer noch eine eine gute variable Schwierigkeitsanpassung

MFG
Jowy
- Suppression
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- Sevulon
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Generell mag ich eine Herausforderung. Aber unter "zu schwer" verstehe ich ein Spiel, das ich nicht schaffen kann. Keine Herausforderung, sondern etwas, woran ich verzweifle. Denn eine Herausforderung ist nun mal schwer und nicht zu schwer.
Deshalb eher zu leicht. Wenn es zu schwer ist, verpasse ich was. Ich komme irgendwann nicht mehr weiter und bin deswegen verärgert. Wenn es zu leicht ist, dann kann ich immerhin noch die Story und das Spiel genießen, auch wenn ich nicht gefordert bin.
Deshalb eher zu leicht. Wenn es zu schwer ist, verpasse ich was. Ich komme irgendwann nicht mehr weiter und bin deswegen verärgert. Wenn es zu leicht ist, dann kann ich immerhin noch die Story und das Spiel genießen, auch wenn ich nicht gefordert bin.
- Levi
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- Registriert: 18.03.2009 15:38
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ist ein spiel storylastig, störts mich nicht, wenns zu leicht ist. Ist ein Spiel jedoch ein Geschicklichkeitsspiel, sollte es eher zu schwer sein, als zu leicht.
Wobei ich unter "zu schwer" ... schwer, aber nicht im sinne von "unfair" verstehe.
ergo kann ich keine wirkliche Antwort geben.
und die Große Ausnahme: warum auch immer, ich weiß es nicht: Prince Of Persia (2008) .... es war vieeeel zu einfach .... trotzdem hatte ich meinen spaß damit.
Wobei ich unter "zu schwer" ... schwer, aber nicht im sinne von "unfair" verstehe.
ergo kann ich keine wirkliche Antwort geben.
und die Große Ausnahme: warum auch immer, ich weiß es nicht: Prince Of Persia (2008) .... es war vieeeel zu einfach .... trotzdem hatte ich meinen spaß damit.
- Howdie
- Beiträge: 17117
- Registriert: 17.09.2005 09:15
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Kommt bei mir auch aufs Spiel und Genre an. Wenn ich Abends einfach nur ne Runde relaxen will, nach einem harten Tag, will ich mich nicht auch noch mit bockschweren Games rumschlagen.
Andererseits wachsen mir Charaktere erst richtig ans Herz, wenn ich für sie kämpfen muss. Wäre DA:O zu einfach würde es keinen Spaß machen. Und grade bei epischen Stories ist ein ausgewogener Schwierigkeitsgrad wichtig.
Und dann gibt es noch Spiele wie Bionic Commando oder Ninja Gaiden, die eigentlich nur wegen ihrer Schwierigkeit richtig Spaß machen...
Andererseits wachsen mir Charaktere erst richtig ans Herz, wenn ich für sie kämpfen muss. Wäre DA:O zu einfach würde es keinen Spaß machen. Und grade bei epischen Stories ist ein ausgewogener Schwierigkeitsgrad wichtig.
Und dann gibt es noch Spiele wie Bionic Commando oder Ninja Gaiden, die eigentlich nur wegen ihrer Schwierigkeit richtig Spaß machen...
- Wulgaru
- Beiträge: 29391
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Schon lieber zu leicht.
Spiele wie Beyond Good and Evil oder Okami sind sehr leicht, erzielen, dass was sie wollen aber nicht durch den Schwierigkeitsgrad. Der würde sogar eher den Genuss des Spiels behindern.
Das einzige Genre, wo es mir nicht schwer genug sein kann, ist das Jump´n Run, aber bei diesem Genre sind knifflige Passagen ja auch ein Teil des Reizes.
Spiele wie Beyond Good and Evil oder Okami sind sehr leicht, erzielen, dass was sie wollen aber nicht durch den Schwierigkeitsgrad. Der würde sogar eher den Genuss des Spiels behindern.
Das einzige Genre, wo es mir nicht schwer genug sein kann, ist das Jump´n Run, aber bei diesem Genre sind knifflige Passagen ja auch ein Teil des Reizes.