Was ist euch lieber: Ein Spiel, das eher zu leicht oder eines, das eher zu schwer ist. Ich bin mittlerweile bei den eher zu leichten Spielen, denn ich kann auch mit Spielen, die mich nicht so sehr fordern, viel Spaß haben (so lange sie sich nicht völlig von selbst spielen, heißt das). Ich kann mich zwar auch in schwere Spiele verbeißen, habe aber keinen Bock mehr auf Frust, davon hatte ich in meiner Gameboy/NES Zeit schließlich genug für ein ganzes Leben.
generell mag ich mittlere schwierigkeitsgrade. aber wenn ich wählen müsste, tendiere ich zu leicht. lieber ein spiel mitsamt story und umfang genießen als am ende den controller gegen die wand zu schmeissen.
lieber zu schwer, hab sowieso immer weniger zeit fürs zocken, und da kommt mir das sehr entgegen wenn ich mal frustriert abschalte, und so ein wenig freizeit gewinne. was leider viel zu selten vorkommt
E-G hat geschrieben:lieber zu schwer, hab sowieso immer weniger zeit fürs zocken, und da kommt mir das sehr entgegen wenn ich mal frustriert abschalte, und so ein wenig freizeit gewinne. was leider viel zu selten vorkommt
na dann brauchst du auch gar nicht erst mit dem zocken anfangen.
Lieber eher zu leicht. Sonst würd ich alle games sofort auf max. Schwierigkeitsgrad anfangen und da ich das nicht tue, muss es wohl so sein
(schlussendlich ist's aber spiel- und genreabhängig und so Übertrieben wie AC versaut natürlich komplett alles)
zu leicht obwohl ich spiele wie ninja gaiden 2 auch gern gezockt hab (aber da natürlich nicht auf schwer). leicht reicht da vollkommen denn leicht bei ng2 ist nicht = leicht wie bei anderen games.
ich bin eigentlich immer schnell frustriert, deshalb ist die entscheidung eigentlich klar. bei ninja gaiden 2 war das aber eine ausnahme wegen der geilen inszinierung