Leliana ist auf jedenfall auch für Mädels zu haben, Morrigan weiß ich nicht und bei Wynne würd's mich sehr wundern lol
Dragon Age: Origins
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Spoiler
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Das mit dem Verheiraten hab ich auch versucht, aber nachdem Alistair Thyr erledigt hatte, war irgendwie die Beziehung hinfällig. Und König wollte er ja sowieso nicht werden...
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*wiederauferstehvondentoten*frantischek hat geschrieben:*totumfall*|EisDrachen| hat geschrieben:Soviel ich das mitbekommen habe gibst es erst am Release: 19.11.2009 Dragon Age: Origins (uncut) in Österreich. Ich hoffe ich konnte dir helfen![]()
Endlich, Endlich!!! Ich halte es in den Händen ! JAjajajajajaj! *Zappel* Spring*; Warum bin ich so fröhlich, so fröhlich...

Scheiss auf Blödmarkt (der glaub immer noch die fehlerhafte version verkauft...) und scheiss auf Megacompany (die sich immer noch nicht gemeldet haben...)

Das Teil war noch nicht mal ins Regal eingeschichtet, hab extra fragen müssen


edit: korrekt installiert und läuft einwandfrei

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Ich möche auf zwei Dinge eingehen: Zum einen auf das Spiel insgesamt und zum anderen auf den Test.
Zunächst der Test:
In Bezug auf die Konsolen finde ich, ist der Test wenig erhellend. Mir war zwar klar, dass die Vogelperspektive fehlt und das Kreismenü die Sicht nimmt. Aber das sind Kleinigkeiten im Vergleich zu dem Aspekt, dass man seine Leute nicht gleichzeitig umpositionieren kann! Wenn ich bspw. meinen Magier und Bogenschützen schnell weiter nach hinten bringen muss, weil ein Flächenzauber sie bedroht, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder nacheinander oder die ganze Gruppe auf einmal bewegen. Wieso wurde das im Test nicht erwähnt? -- Man kann sich zwar damit arrangieren, aber man muss sehr vorausschauend spielen und eine gewisse Frustrationstoleranz mitbringen ... Die Automatisierungsfunktionen sind da wenig hilfreich.
Nun zum Spiel:
Ich habe bislang ca. 36 Stunden auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt und folgende Gebiete komplett erforscht: Elfen, Zwerge, Redcliff(e?), Golemquest, diverse Nebenschauplätze. Daher beziehe ich mich auch nur auf diesen Teil, nicht auf den Gesamthandlung.
Insgesamt muss ich sagen, kann ich die Euphorie, die auch in diesem Test sehr deutlich wird, nicht nachvollziehen. Das Spiel ist gut, keine Frage, aber es ist insgesamt wenig innovativ, wenn man es mit den Spielen vergleicht, in deren Tradition es steht.
Die Rahmenhandlung erinnert sehr stark an NWN2, wo es letztlich auch darum ging, Verbündete zu bekommen und Ressourcen zu finden (dort für die Burg).
Die hochgelobte Interaktion mit den Gefährten halte ich für überbewertet. Zwar gibt es kein klischeehaftes Gut/Böse-System, aber dafür ein sehr durschaubares Belohnungssystem. Das Prinzip, nach dem die Gespräche aufgebaut sind, ist ganz einfach: Rede ich meinem Gefährten nach dem Mund, so verrät er mir noch mehr. Verrät er mir noch mehr, bekomme ich Kampfboni und kann ggf. eine Affäre eingehen. Das Ganze ist zu allem Überfluss auch noch in einer direkten Ziffernskala ablesbar - pragmatischer kann man Beziehungen nicht umsetzen.
An dieser Stelle drängt sich der Vergleich zu Mass Effect auf, das viele hier ja nicht als echtes Rollenspiel gelten lassen wollen. Das Kampfsystem ist bei DA deutlich vielfältiger, und im Vergleich zu bspw. NWN auch viel besser umgesetzt (besonders die sehr agilen großen Gegner wie Oger!). Aber die Rollen, sowohl die eigene als auch die der anderen, sind dort wesentlich besser umgesetzt worden. Die Romanze(n) dort entwickeln sich sehr nachvollziehbar über einen langen Zeitraum. Wenn ich bei DA genug Geschenke dabei habe, kann ich innerhalb einer langen Gesprächssitzung sofort bis ins Bett kommen, auch wenn ich die Person gerade erst kennen gelernt habe. Es fehlt die zeitliche Entwicklung. Zudem finde ich es sehr schade, dass der eigene Charakter nicht spricht, ja, dass er nicht einmal seine Mimik einsetzt. Mehr als schwache Gesten werden nicht gesehen ... dazu die fehlende Stimme, und schon ist eine Menge Atmosphäre verschenkt. Ich habe keinen Bezug zu meiner Figur; bei Mass Effect konnte man sie sehr gut entwickeln.
Ein letzer Punkt: Die Quests. Es sind viele, sehr viele sogar; so weit so gut. Aber warum müssen ausgerechnet die großen Rahmenquests so eintönig sein? Sowohl bei den Elfen als auch bei den Zwergen geht es nach demselben Muster: Ich erreiche einen Ort -- Ich verlange die Gefolgschaft -- Aus irgendeinem Grund geht das gerade nicht -- Ich erhalte eine Hauptquest, um das zu regeln -- Im Showdown muss ich mich für eine von zwei Parteien entscheiden. Warum so einfallslos? Überhaupt sollte sich Bioware mehr trauen, die eigene Welt von AD&D und Tolkien zu lösen. Wie so etwas aussehen kann (inhaltlich und in Bezug aufs Design), das zeigen sowohl Mass Effect als auch der Konkurrent The Witcher.
Naja, ich werde es natürlich weiterspielen, denn insgesamt ist es auch nicht schlechter als NWN2, das ich sehr mochte. Aber im Vergleich zu den (Vorschuss-)Lorbeeren bin ich ernüchtert.
Hoffentlich sind die anderen Hauptquests nicht auch nach diesem Muster gestaltet ...
Zunächst der Test:
In Bezug auf die Konsolen finde ich, ist der Test wenig erhellend. Mir war zwar klar, dass die Vogelperspektive fehlt und das Kreismenü die Sicht nimmt. Aber das sind Kleinigkeiten im Vergleich zu dem Aspekt, dass man seine Leute nicht gleichzeitig umpositionieren kann! Wenn ich bspw. meinen Magier und Bogenschützen schnell weiter nach hinten bringen muss, weil ein Flächenzauber sie bedroht, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder nacheinander oder die ganze Gruppe auf einmal bewegen. Wieso wurde das im Test nicht erwähnt? -- Man kann sich zwar damit arrangieren, aber man muss sehr vorausschauend spielen und eine gewisse Frustrationstoleranz mitbringen ... Die Automatisierungsfunktionen sind da wenig hilfreich.
Nun zum Spiel:
Ich habe bislang ca. 36 Stunden auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt und folgende Gebiete komplett erforscht: Elfen, Zwerge, Redcliff(e?), Golemquest, diverse Nebenschauplätze. Daher beziehe ich mich auch nur auf diesen Teil, nicht auf den Gesamthandlung.
Insgesamt muss ich sagen, kann ich die Euphorie, die auch in diesem Test sehr deutlich wird, nicht nachvollziehen. Das Spiel ist gut, keine Frage, aber es ist insgesamt wenig innovativ, wenn man es mit den Spielen vergleicht, in deren Tradition es steht.
Die Rahmenhandlung erinnert sehr stark an NWN2, wo es letztlich auch darum ging, Verbündete zu bekommen und Ressourcen zu finden (dort für die Burg).
Die hochgelobte Interaktion mit den Gefährten halte ich für überbewertet. Zwar gibt es kein klischeehaftes Gut/Böse-System, aber dafür ein sehr durschaubares Belohnungssystem. Das Prinzip, nach dem die Gespräche aufgebaut sind, ist ganz einfach: Rede ich meinem Gefährten nach dem Mund, so verrät er mir noch mehr. Verrät er mir noch mehr, bekomme ich Kampfboni und kann ggf. eine Affäre eingehen. Das Ganze ist zu allem Überfluss auch noch in einer direkten Ziffernskala ablesbar - pragmatischer kann man Beziehungen nicht umsetzen.
An dieser Stelle drängt sich der Vergleich zu Mass Effect auf, das viele hier ja nicht als echtes Rollenspiel gelten lassen wollen. Das Kampfsystem ist bei DA deutlich vielfältiger, und im Vergleich zu bspw. NWN auch viel besser umgesetzt (besonders die sehr agilen großen Gegner wie Oger!). Aber die Rollen, sowohl die eigene als auch die der anderen, sind dort wesentlich besser umgesetzt worden. Die Romanze(n) dort entwickeln sich sehr nachvollziehbar über einen langen Zeitraum. Wenn ich bei DA genug Geschenke dabei habe, kann ich innerhalb einer langen Gesprächssitzung sofort bis ins Bett kommen, auch wenn ich die Person gerade erst kennen gelernt habe. Es fehlt die zeitliche Entwicklung. Zudem finde ich es sehr schade, dass der eigene Charakter nicht spricht, ja, dass er nicht einmal seine Mimik einsetzt. Mehr als schwache Gesten werden nicht gesehen ... dazu die fehlende Stimme, und schon ist eine Menge Atmosphäre verschenkt. Ich habe keinen Bezug zu meiner Figur; bei Mass Effect konnte man sie sehr gut entwickeln.
Ein letzer Punkt: Die Quests. Es sind viele, sehr viele sogar; so weit so gut. Aber warum müssen ausgerechnet die großen Rahmenquests so eintönig sein? Sowohl bei den Elfen als auch bei den Zwergen geht es nach demselben Muster: Ich erreiche einen Ort -- Ich verlange die Gefolgschaft -- Aus irgendeinem Grund geht das gerade nicht -- Ich erhalte eine Hauptquest, um das zu regeln -- Im Showdown muss ich mich für eine von zwei Parteien entscheiden. Warum so einfallslos? Überhaupt sollte sich Bioware mehr trauen, die eigene Welt von AD&D und Tolkien zu lösen. Wie so etwas aussehen kann (inhaltlich und in Bezug aufs Design), das zeigen sowohl Mass Effect als auch der Konkurrent The Witcher.
Naja, ich werde es natürlich weiterspielen, denn insgesamt ist es auch nicht schlechter als NWN2, das ich sehr mochte. Aber im Vergleich zu den (Vorschuss-)Lorbeeren bin ich ernüchtert.
Hoffentlich sind die anderen Hauptquests nicht auch nach diesem Muster gestaltet ...

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@MrMeister: Zunächst: Vielleicht solltest Du es mal mit der Spoiler Funktion versuchen.
Das Fehlen der eigenen Stimme kann man, je nach Geschmack, positiv oder negativ bewerten. Ich persönlich finde es gut, weil es
1. die Gespräche nicht noch länger werden lässt: ich finde die Sprachausgabe schön und stimmungsvoll, aber recht langsam. Wenn man sich immer alles anhört dauern die Gespräche schon lange genug, damit ist meine Schmerzgrenze erreicht, wenn ich mir noch die selbst ausgewählten Dialogoptionen anhören müsste, finge ich wohl vor Langeweile an, nebenher zu bügeln.
2. Ich so die seltene Möglichkeit habe, meine eigene Phantasie spielen zu lassen. Das vermisse ich ansonsten bei modernen Rollenspielen/Fantasyfilmen, und darum ist mir HDR immer noch als Buch lieber.
Es wäre also je nach Standpunkt sowohl als Pro wie auch als Contra interpretierbar, also ist es gut, dass es im Wertungskasten gar nicht erscheint.
Abgesehen davon gebe ich Dir ein Stück weit recht: das Spiel macht mir schon sehr viel Spaß, aber es gibt einige Aspekte, die man weitaus besser hätte lösen können. Für mich zeigt sich das vor allem bei den "taktischen Kämpfen".
[/spoiler]
Das Fehlen der eigenen Stimme kann man, je nach Geschmack, positiv oder negativ bewerten. Ich persönlich finde es gut, weil es
1. die Gespräche nicht noch länger werden lässt: ich finde die Sprachausgabe schön und stimmungsvoll, aber recht langsam. Wenn man sich immer alles anhört dauern die Gespräche schon lange genug, damit ist meine Schmerzgrenze erreicht, wenn ich mir noch die selbst ausgewählten Dialogoptionen anhören müsste, finge ich wohl vor Langeweile an, nebenher zu bügeln.
2. Ich so die seltene Möglichkeit habe, meine eigene Phantasie spielen zu lassen. Das vermisse ich ansonsten bei modernen Rollenspielen/Fantasyfilmen, und darum ist mir HDR immer noch als Buch lieber.
Es wäre also je nach Standpunkt sowohl als Pro wie auch als Contra interpretierbar, also ist es gut, dass es im Wertungskasten gar nicht erscheint.
Abgesehen davon gebe ich Dir ein Stück weit recht: das Spiel macht mir schon sehr viel Spaß, aber es gibt einige Aspekte, die man weitaus besser hätte lösen können. Für mich zeigt sich das vor allem bei den "taktischen Kämpfen".
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Die Schwierigkeit entsteht m.E. wirklich zu oft einfach durch die Anzahl der Gegner. Da ich bei der Partyentwicklung wohl etwas geschlafen und außer ein paar Granatenrezepten keinerlei flächendeckenden Angriffsmöglichkeiten habe, habe ich vor allem mit den Zufallskämpfen auf der Landkarte oft noch massive Schwierigkeiten und zu oft läuft es am Schluss auf das alte "einzelne Feinde isolieren" oder "im Kreis laufen und ab und zu ein Zauber" hinaus.
Und das nenne ich eigentlich nicht "taktisches Kämpfen".
Außerdem kann man (durch Bugs) manche schwierigen Kämpfe einfach umgehen (z.B. den Drachen in den Turmruinen bei den Werwölfen), wenn man mit einem Charakter an den Gegnern vorbeischleicht und die anderen am Übergangspunkt zum nächsten Abschnitt "nachholt" (wenn man den freien Bewegungsmodus ausschaltet und sich weit von den anderen befindet, werden die oft einfach herbeiteleportiert".
Das mag zwar ganz praktisch sein, sört aber die Atmosphäre erheblich.
Und das nenne ich eigentlich nicht "taktisches Kämpfen".
Außerdem kann man (durch Bugs) manche schwierigen Kämpfe einfach umgehen (z.B. den Drachen in den Turmruinen bei den Werwölfen), wenn man mit einem Charakter an den Gegnern vorbeischleicht und die anderen am Übergangspunkt zum nächsten Abschnitt "nachholt" (wenn man den freien Bewegungsmodus ausschaltet und sich weit von den anderen befindet, werden die oft einfach herbeiteleportiert".
Das mag zwar ganz praktisch sein, sört aber die Atmosphäre erheblich.
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...Vor allem, weil man es ja schon gelesen hat...ElWebs hat geschrieben:1. die Gespräche nicht noch länger werden lässt: ich finde die Sprachausgabe schön und stimmungsvoll, aber recht langsam. Wenn man sich immer alles anhört dauern die Gespräche schon lange genug, damit ist meine Schmerzgrenze erreicht, wenn ich mir noch die selbst ausgewählten Dialogoptionen anhören müsste, finge ich wohl vor Langeweile an, nebenher zu bügeln.
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Das ist für mich mit der größte Pluspunkt. Die Spiele damals waren großartig! Da gibt es nicht viel Raum zur Verbesserung. Die Spiele, die sich durch irgendwelche neumodischen Änderungen, die sich für mich von ganz alleine selbst disqualifiziert haben (Paradebeispiel: Kampfsystem von FF 12) kann ich gar nicht mehr zählen. Ich bin richtig froh das Bioware zu alten Tugenden zurückgekehrt ist und diese tlw. verbessert, aber nie verschlimmbessert hatDas Spiel ist gut, keine Frage, aber es ist insgesamt wenig innovativ, wenn man es mit den Spielen vergleicht, in deren Tradition es steht.

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Also ich bin gerade bei 34% und finde es nurnoch tot langweilig...
Am Anfang war ich skeptisch, dann war ich begeistert und nun ist es halt irgendwie tot langweilig.
Die Kämpfe sind sowas von öde. Ich bin mittlerweile auf lvl 18 mit meinem Hauptcharakter und benutzte einfach ständig die gleichen Fähigkeiten und Zauber, von denen es meiner Meinung nach viel zu wenig gibt und dazu sind sie dann noch sowas von ähnlich und erinnern mich mehr an Action-Rollenspiel-Zauber. Auch sind sie einfach viel zu stark. Besonders die Stun-Zauber sind sowas von sinnfrei stark, dass es einfach keinen Spaß macht.
Mittlerweile lauf ich eigentlich nur noch von einem dämlich "Töte alles was dir über den Weg läuft" Quest zum nächsten, vielleicht soll man Zwischendurch von ein paar Sachen finden, super. Meist sind die Nebenquest aber nur einfache "Suche und bringe zurück"-Aufgaben. So wirklich interessante Quests sind Mangelware.
In Icewind Dale ist man auch von Kampf zu Kampf, doch musste man da wenigstens sein Köpfchen einsetzten und konnte mit bestimmten Zaubern auf Situationen reagieren. Bei Dragon Age ist es einfach nur Schema F.
Die Story ist so unglaublich uninspiriert und abgekupfert, dass es schon beinah eine Frechheit ist. Da wurde ja aus allen möglichen Dingen zusammengeklaut... Vorhersehbarer geht es kaum.
4 Leute in einer Gruppe ist meiner Meinung nach einfach viel zu wenig, da kann man wirklich auch keine Vernünftige Taktik entwerfen.
Werde mich wahrscheinlich noch versuchen durch den Rest des Spieles zu quälen und kann nur hoffe das es wenigstens etwas interessanter wird.
Im Vergleich zu Baldurs Gate 2 kommt es gerade ma auf knapp über 70%, wohlwollend.
Wieder ein Bioware-Spiel, hochgehypt, aber dann doch recht hohl und nichtssagend. Ich kann die 90% einfach nicht nachvollziehen...
Am Anfang war ich skeptisch, dann war ich begeistert und nun ist es halt irgendwie tot langweilig.
Die Kämpfe sind sowas von öde. Ich bin mittlerweile auf lvl 18 mit meinem Hauptcharakter und benutzte einfach ständig die gleichen Fähigkeiten und Zauber, von denen es meiner Meinung nach viel zu wenig gibt und dazu sind sie dann noch sowas von ähnlich und erinnern mich mehr an Action-Rollenspiel-Zauber. Auch sind sie einfach viel zu stark. Besonders die Stun-Zauber sind sowas von sinnfrei stark, dass es einfach keinen Spaß macht.
Mittlerweile lauf ich eigentlich nur noch von einem dämlich "Töte alles was dir über den Weg läuft" Quest zum nächsten, vielleicht soll man Zwischendurch von ein paar Sachen finden, super. Meist sind die Nebenquest aber nur einfache "Suche und bringe zurück"-Aufgaben. So wirklich interessante Quests sind Mangelware.
In Icewind Dale ist man auch von Kampf zu Kampf, doch musste man da wenigstens sein Köpfchen einsetzten und konnte mit bestimmten Zaubern auf Situationen reagieren. Bei Dragon Age ist es einfach nur Schema F.
Die Story ist so unglaublich uninspiriert und abgekupfert, dass es schon beinah eine Frechheit ist. Da wurde ja aus allen möglichen Dingen zusammengeklaut... Vorhersehbarer geht es kaum.
4 Leute in einer Gruppe ist meiner Meinung nach einfach viel zu wenig, da kann man wirklich auch keine Vernünftige Taktik entwerfen.
Werde mich wahrscheinlich noch versuchen durch den Rest des Spieles zu quälen und kann nur hoffe das es wenigstens etwas interessanter wird.
Im Vergleich zu Baldurs Gate 2 kommt es gerade ma auf knapp über 70%, wohlwollend.
Wieder ein Bioware-Spiel, hochgehypt, aber dann doch recht hohl und nichtssagend. Ich kann die 90% einfach nicht nachvollziehen...
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Gemessen an Icewind Dale 1&2 ist dieses Spiel einfach ein WitzAlso ich bin gerade bei 34% und finde es nurnoch tot langweilig...
Am Anfang war ich skeptisch, dann war ich begeistert und nun ist es halt irgendwie tot langweilig.
Die Kämpfe sind sowas von öde. Ich bin mittlerweile auf lvl 18 mit meinem Hauptcharakter und benutzte einfach ständig die gleichen Fähigkeiten und Zauber, von denen es meiner Meinung nach viel zu wenig gibt und dazu sind sie dann noch sowas von ähnlich und erinnern mich mehr an Action-Rollenspiel-Zauber. Auch sind sie einfach viel zu stark. Besonders die Stun-Zauber sind sowas von sinnfrei stark, dass es einfach keinen Spaß macht.
Mittlerweile lauf ich eigentlich nur noch von einem dämlich "Töte alles was dir über den Weg läuft" Quest zum nächsten, vielleicht soll man Zwischendurch von ein paar Sachen finden, super. Meist sind die Nebenquest aber nur einfache "Suche und bringe zurück"-Aufgaben. So wirklich interessante Quests sind Mangelware.
In Icewind Dale ist man auch von Kampf zu Kampf, doch musste man da wenigstens sein Köpfchen einsetzten und konnte mit bestimmten Zaubern auf Situationen reagieren. Bei Dragon Age ist es einfach nur Schema F.
Die Story ist so unglaublich uninspiriert und abgekupfert, dass es schon beinah eine Frechheit ist. Da wurde ja aus allen möglichen Dingen zusammengeklaut... Vorhersehbarer geht es kaum.
4 Leute in einer Gruppe ist meiner Meinung nach einfach viel zu wenig, da kann man wirklich auch keine Vernünftige Taktik entwerfen.
Werde mich wahrscheinlich noch versuchen durch den Rest des Spieles zu quälen und kann nur hoffe das es wenigstens etwas interessanter wird.
Im Vergleich zu Baldurs Gate 2 kommt es gerade ma auf knapp über 70%, wohlwollend.
Wieder ein Bioware-Spiel, hochgehypt, aber dann doch recht hohl und nichtssagend. Ich kann die 90% einfach nicht nachvollziehen...

Auch das mit der 4 Gruppe und den Mangel an Abwechslung stößt mir sauer auf. Vllt. haben wir irgendwann Glück, und sie machen ein Remake von IWD 2, oder noch besser, ein IWD 3.
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@Blasebalken:
Hm, so driftet die Wahrnehmung manchmal auseinander. Genau was Du über DA schilderst, ging mir damals so bei IWD2. Kämpfe waren irgendwann nur noch Schema F, die Story plätscherte irgendwie nur noch vor sich hin und ich habs dann nichtmal mehr zuende gespielt, so langweilig wurde es mir. Für DA bin ich hingegen auch nach geschätzen 50-60 Stunden Spielzeit (1. Charakter kurz vorm Ende, 2. gerade angefangen) immer noch Feuer und Flamme.
Hm, so driftet die Wahrnehmung manchmal auseinander. Genau was Du über DA schilderst, ging mir damals so bei IWD2. Kämpfe waren irgendwann nur noch Schema F, die Story plätscherte irgendwie nur noch vor sich hin und ich habs dann nichtmal mehr zuende gespielt, so langweilig wurde es mir. Für DA bin ich hingegen auch nach geschätzen 50-60 Stunden Spielzeit (1. Charakter kurz vorm Ende, 2. gerade angefangen) immer noch Feuer und Flamme.

- |EisDrachen|
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Leute, ich hab mal eine Frage: Wie ist die Kampfsteuerung in DA:O? Ist es wie in Morrowind/Oblivion/Risen/Dark Messiah of Might and Magic, also quasi Shooter mit Schwert oder ist es so ein komisches Klicken im richtigen Augenblick wie in The Witcher? Oder noch besser, aber völlig unrealistisch: Kommandos wie in Final Fantasy?
- Sevulon
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Da er nichts gespoilert hat, braucht er auch keine Spoilerfunktion. Auch dein Spoilertag war völlig unnötig, da er absolut nichts mit der Story zu tun hat sondern lediglich aufs Gameplay eingeht.ElWebs hat geschrieben:@MrMeister: Zunächst: Vielleicht solltest Du es mal mit der Spoiler Funktion versuchen.
Wenn man das unter Spoiler verstehen würde, müsste man nicht nur den halben Thread hier zensieren, es dürfte auch niemand den Test lesen.