
Die Frage ist halt, wem das noch Spaß noch machen würde.
Für mich persönlich macht das keinen großen Unterschied; Stehlen war mir immer zu primitiv, naja, hier und da mal was mitgehen lassen, ok, aber die 5 Goldmünzen vermisst eh keiner

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Also ich bevorzuge lieber ein Kampfsystem wie in Gothic oder Zelda, wo man auch richtig das geschehen steuert und auch das Gefühl hat, man würde gerade Kämpfen. Finde generell diese Kampfsysteme wie in World of Warcraft oder Neverwinter Nights völlig langweilig. Man sieht meist nur zu wie der Character kämpft und drückt im richtigen Moment nen Knopf um viel Schaden zu machen. Ist nicht grad mein Fall.^^ Naja aber jeden das seine...4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Das Dumme an dem System ist, dass man bei ihm nachdenken wird müssen. Das ist natürlich für Leute, die nichts weiter können, als ihr Gamepad mit schnellen Fingern in automatisierten Abläufen zu vergewaltigen und diese Art zu spielen dann auch noch als anspruchsvoll bezeichnen natürlich ganz und gar nichts.Rachlust hat geschrieben:Es ist sogar genau der selbe misst. Anklicken...zuschaun und beten -.-$Crazy_Shooter$ hat geschrieben:Wird bestimmt ein sehr gutes spiel. bloß wegen dem Kampfsystem......da bin ich mir nicht so sicher. Ist das nicht so ähnlich wie bei WoW?
Ich mag dieses System absolut nicht. Für mich ist ein gutes Kampfsystem in Rollenspielen eines wie in zelda oder Legacy of Kain. Frei rennen evtl Springen und schnetzeln was geht.
Anklicken und zuschaun oder halt noch Magien anklicken find ich absolut grottig
Falls dich Rollenspiele überhaupt interessieren solltest du diese Bildungslücke dringend schließen. Baldurs Gate 2 reicht dafür aus, einfach mal gucken was günstiger zu haben ist, gibt inzwischen ja einige Sammelpacks. Dich erwarten einige hundert Stunden großartigen Rollenspiels.-Keule- hat geschrieben:... (ob nu Bioware oder Blizz abgekupfert hat, sei mal dahingestellt, ich kenne Baldurs Gate nicht), ...
Also wenn dann richtig und ein Kampfsystem wie bei Dark Messiah of M&M... allerdings muss man in die Betrachtung mit einbeziehen das es bei Dragon Age (Gott sei dank!) eine Party gibt... und diese wäre hochgradig sinnlos wenn man sie nicht steuern könnte weil man die ganze Zeit mit Kombos beschäftigt ist... ein Zwischending wird es hier wohl kein sinnvolles geben...Finalzero2005 hat geschrieben:Also ich bevorzuge lieber ein Kampfsystem wie in Gothic oder Zelda, wo man auch richtig das geschehen steuert und auch das Gefühl hat, man würde gerade Kämpfen. Finde generell diese Kampfsysteme wie in World of Warcraft oder Neverwinter Nights völlig langweilig. Man sieht meist nur zu wie der Character kämpft und drückt im richtigen Moment nen Knopf um viel Schaden zu machen. Ist nicht grad mein Fall.^^ Naja aber jeden das seine...4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Das Dumme an dem System ist, dass man bei ihm nachdenken wird müssen. Das ist natürlich für Leute, die nichts weiter können, als ihr Gamepad mit schnellen Fingern in automatisierten Abläufen zu vergewaltigen und diese Art zu spielen dann auch noch als anspruchsvoll bezeichnen natürlich ganz und gar nichts.Rachlust hat geschrieben: Es ist sogar genau der selbe misst. Anklicken...zuschaun und beten -.-
Ich mag dieses System absolut nicht. Für mich ist ein gutes Kampfsystem in Rollenspielen eines wie in zelda oder Legacy of Kain. Frei rennen evtl Springen und schnetzeln was geht.
Anklicken und zuschaun oder halt noch Magien anklicken find ich absolut grottig
Die meisten Quellen beschreiben die Grafik auf dem PC als klar besser und ich rede jetzt von Testmagazinen und nicht von irgendwelchen Usern im Forum. Auch die Videos sehen auf dem PC eigentlich immer besser aus.Tola19 hat geschrieben:ähm leute, waren die bisher gezeigten screenshots gefaked??? (ka. ob richtig geschrieben) *g*
super test bisher, leider wurde noch nicht auf die "magie" effekte eingegangen, denke mal das kommt noch, denn die sahen schon brachial aus, zumindest in den videos. kann mir ehrlich nicht erklären warum das spiel solche hohen hardwareanforderungen hat, bitte steinigt mich net gleich, aber die grafik ist unterdurchschnittlich für ein rollenspiel 2009
ich werds mir für meine 360 holen, bin mal gespannt was jörg darüber zu berichten hat, angeblich hat man ja auf der box die steuerung sehr gut gelöst.
mein prozzi wirds nicht mehr so gut packen...
manche in anderen foren haben behauptet das es auf der box besser aussieht...hmm (bitte kein konsole vs pc jetzt)
und noch was muss ich loswerden: in spielestern steht spielzeit 40!!! stunden??? was jetzt??
Mfg Erol
habe mir auch gedacht, aber noch schlechter als die screenshots hier?? mal abwarten....4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Die meisten Quellen beschreiben die Grafik auf dem PC als klar besser und ich rede jetzt von Testmagazinen und nicht von irgendwelchen Usern im Forum. Auch die Videos sehen auf dem PC eigentlich immer besser aus.Tola19 hat geschrieben:ähm leute, waren die bisher gezeigten screenshots gefaked??? (ka. ob richtig geschrieben) *g*
super test bisher, leider wurde noch nicht auf die "magie" effekte eingegangen, denke mal das kommt noch, denn die sahen schon brachial aus, zumindest in den videos. kann mir ehrlich nicht erklären warum das spiel solche hohen hardwareanforderungen hat, bitte steinigt mich net gleich, aber die grafik ist unterdurchschnittlich für ein rollenspiel 2009
ich werds mir für meine 360 holen, bin mal gespannt was jörg darüber zu berichten hat, angeblich hat man ja auf der box die steuerung sehr gut gelöst.
mein prozzi wirds nicht mehr so gut packen...
manche in anderen foren haben behauptet das es auf der box besser aussieht...hmm (bitte kein konsole vs pc jetzt)
und noch was muss ich loswerden: in spielestern steht spielzeit 40!!! stunden??? was jetzt??
Mfg Erol
Die Spielzeit hängt wohl hochgradig davon ab, wie intensiv man spielt und wie viele Nebenquests man löst. Man kann wohl in 30 bis 40 Stunden durch sein, man kann aber auch länger brauchen. Hinzu kommt, dass DA angeblich einen sehr hohen Wiederspielwert besitzt, was die Spielzeit natürlich erhöht.
Ich würd dir wohl eher zur PC-Version raten.......wenn ich das richtig rausgelesen hab, gibts ja nen mächtigen Editor bzw. Toolset. Wenn das der Fall is, kannst du dich zumindest am PC schon mal auf ettliche, von Fans gemachte, Mods und Zusatzinhalte freuen.Dark_Storm hat geschrieben:Jetzt muss ich mich nur noch für die PS3 oder PC Version entscheiden...
Ich empfehle dir die PC-Version wegen der vielen Mods der community. Ich hab vor einem halben Jahr ausführlicher NWN2 gespielt, und da sind teilweise echte Perlen unter den inoffiziellen Kampagnen ( z.B. "Die Traumfängern" von deutschen Entwicklern ). Deswegen: PC-Version.Dark_Storm hat geschrieben:Jetzt muss ich mich nur noch für die PS3 oder PC Version entscheiden...
Amen, guter Kommentar. Endlich spricht es mal wer aus.Burny86 hat geschrieben:Ausführlich: Es gibt keine "KI", die ein glaubwürdiges Verhalten an den Tag legt wenn sie "bestohlen" wird und die mal eben auf jeden NPC angewandt werden könnte. Du kannst eine Angriff auf einen bemerkten Diebstahl folgen lassen, aber ein konsequent nachvollziehbares Verhalten? Was ist mit dem kleinen Mädchen, das bestohlen wurde, stürzt sich das todesmutig und unbewaffnet auf den gepanzerten Schurken? Was machen NPCs in der Nähe? Müsste man je nach Schwere des Vergehes dem Spieler nicht gewisse Storyelemente verschließen? Ließe sich das Spiel dann überhaupt noch beenden? Es ist nicht möglich jedes Spielerverhalten sinnvoll abzufangen und irgendwo wird die Glaubwürdigkeit verloren gehen. Risen ist ein nettes Beispiel für Spiele, bei denen unvorhersehbare Randfälle im Spielerverhalten nicht abgefangen werden. Dieser Bericht von Rock Paper Shotgun ist für Rollenspieler allgemein wirklich lesenswert und zeigt sehr schön wo ein vordergründig glaubwürdiges System auseinanderfällt (Teil 5). Diebstähle also nur da richtig zu behandeln wo sie in die Spielgeschichte eingebunden sind ist ein unschöner, aber völlig legitimer Kompromiss und definitiv kein Fehler.
Das "Diebstahlsystem" ist ein Beispiel von Dingen, bei denen sich Spieler (und Tester) einen Stand der Technik zusammenträumen, der mit der Realität nichts zu tun hat.
Wenn manche Spielelemente also, angeblich, nicht vernünftig umsetzbar sind, dann muss man die Karriere als Dieb halt ganz aus dem Spiel nehmen anstatt so halbgare Dinge einzubauen. Oder es wie in älteren Spielen machen ... dort wurde man bei eklatanten Verstössen zum Beispiel einfach ins Gefängnis geworfen und das Spiel war zu Ende. Man musste neu laden. Das passte besser in so ein Spielgeschehen als die Softi herangehensweise heute, der arme Spieler soll ja bloss nicht neu laden müssen.Askon hat geschrieben:Amen, guter Kommentar. Endlich spricht es mal wer aus.Burny86 hat geschrieben:Ausführlich: Es gibt keine "KI", die ein glaubwürdiges Verhalten an den Tag legt wenn sie "bestohlen" wird und die mal eben auf jeden NPC angewandt werden könnte. Du kannst eine Angriff auf einen bemerkten Diebstahl folgen lassen, aber ein konsequent nachvollziehbares Verhalten? Was ist mit dem kleinen Mädchen, das bestohlen wurde, stürzt sich das todesmutig und unbewaffnet auf den gepanzerten Schurken? Was machen NPCs in der Nähe? Müsste man je nach Schwere des Vergehes dem Spieler nicht gewisse Storyelemente verschließen? Ließe sich das Spiel dann überhaupt noch beenden? Es ist nicht möglich jedes Spielerverhalten sinnvoll abzufangen und irgendwo wird die Glaubwürdigkeit verloren gehen. Risen ist ein nettes Beispiel für Spiele, bei denen unvorhersehbare Randfälle im Spielerverhalten nicht abgefangen werden. Dieser Bericht von Rock Paper Shotgun ist für Rollenspieler allgemein wirklich lesenswert und zeigt sehr schön wo ein vordergründig glaubwürdiges System auseinanderfällt (Teil 5). Diebstähle also nur da richtig zu behandeln wo sie in die Spielgeschichte eingebunden sind ist ein unschöner, aber völlig legitimer Kompromiss und definitiv kein Fehler.
Das "Diebstahlsystem" ist ein Beispiel von Dingen, bei denen sich Spieler (und Tester) einen Stand der Technik zusammenträumen, der mit der Realität nichts zu tun hat.![]()
Das Selbe gilt auch in etwa für die verschiedenen Reaktionen, die man in manchen Situationen von den Mitstreitern erwarten würde. Man kann es einfach nicht perfektionieren, der Aufwand steigt exponentiell.