BioShock 2

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xXYakuzaXx
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Beitrag von xXYakuzaXx »

ist doch noch gar kein test ^^
Randall Flagg
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Beitrag von Randall Flagg »

Ich bin auch schon ziemlich heiß auf das Spiel. Ich hoffe aber inständig, dass es nochmals so coole Schock- und Angstmomente geben wird. Zum Beispiel bei dem Zahnarzt, wo alles vereist war, wo immer wieder Nebelschwaden kommen und er dann plötzlich hinter einem stand, obwohl vorher niemand da war.

Oder, mein persönliches Lieblingsgebiet: Fort Frolic bzw. den Poseidon Palace, wo die Gipsstatuen überall zu finden war. Es gibt eine Toilette, wo man reingehen kann, da ist es mir eiskalt den Rücken runtergelaufen, als ich diese drei Statuen in dem gelben Licht sah. Oder dieser riesige Keller, wo man ein Plasmid bekommt. Überall nur Wasser und halb zerstörte Schaufensterpuppen. Hat man das Plasmid ganz hinten im Raum ansich genommen, dreht man sich um, und plötzlich sind noch ein paar Gipsstatuen hinzugekommen. Das mag sich zwar harmlos anhören, aber wenn man so etwas selbst sieht, dann wird einem schon unwohl.

Ich habe den ersten Teil auch geliebt und ihn vor zwei Wochen nochmal durchgezockt, allein schon wegen Fort Frolic und wegen dem Höhepunkt des Spiels (diejenigen, die dahin gekommen sind, wissen, was ich meine).
Es hat mir riesigen Spaß gemacht, aber ich muss ganz ehrlich zugeben, dass es schon die eine oder andere Stelle gab, die einfach nur geschlaucht hat. Frustrierend fand ich häufig die Big Daddy-Kämpfe. Nach zwei, drei Schüssen ist man tot, die Dinger halten 50 Schuss aus der MG mit panzerbrechender Muni aus. Es kam häufig vor, dass ich zuwenig Muni hat, dazu noch zuwenig Geld (da ich entweder alles für Medikits oder Hacks ausgegeben habe), und so zehn oder fünfzehn mal in der VitaChamber landete.

Aber trotzdem freue ich mich wie ein Wahnsinniger auf das Spiel. Und ich glaube so enttäuscht werde ich nicht. Ich fand sogar Hard to be a god und Pathologic genial (und letzteres hat hier gerade mal ne Wertung von 37 oder so bekommen), deswegen muss man da schon einiges falsch machen, um mir das Spiel zu versauen. In Sachen Fortsetzungen ist das bisher nur Earth 2160 gelungen. Es war das erste Spiel was mich als Fortsetzung richtig enttäuscht hat (2150 war genial, aber bei 2160 wurde zuviel vom Gameplay geändert).
Luceruzz 555666
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Beitrag von Luceruzz 555666 »

teil 1 war ja schon geil wie nix hatte ein bisschen angst das tzeil 2 nich das niveau erreichen kann aber nachdem ich das gelesen hab mach ich mir da keine sorgen mehr das wird gekauft!
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Prototype89
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Beitrag von Prototype89 »

Ich denke, dass Bioshock 2 das neue Bioshock dieser Zeit wird. (Auch wenn das jetzt doof klingen mag...)

Es wird einfach ein sehr guter Shooter, der Wert auf alles, was Ego-Shooter auszeichnet, legt und die eher konservative Schiene fährt!
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Dan Chox
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Beitrag von Dan Chox »

Das große Problem, weswegen viele hier auch BioShock schlecht befinden, ist, dass sie es als bloßes Spiel auffassen. Genau wie andere Kunst (und das ist BioShock als eines der wenigen Spiele) ist es mehr als nur Farbe auf einer Leinwand, Noten auf Papier oder bewegte Bilder - es geht über das Medium hinaus als Vision, als Idee. Was es spielerisch-technisch nur gut umgesetzt hat, perfektioniert BioShock mit dem, was es erzählt (oder besser: mitteilt) und das macht es zu einem Meisterwerk second to none. Stilistisch, emotional, storytechnisch, künstlerisch übertrifft es mit Leichtigkeit einen Großteil der heutigen Spiele.
Neben Story und Stil waren es allerdings vor allen Dingen die Charaktere und Visionen von BioShock, die es einzigartig machen. Es erzählt von gescheiterten Sehnsüchten, Intrigen, Emotionen, und das auf meisterliche Weise. Das einzige Problem ist, dass es ein Spiel ist - und als solches gameplaytechnisch gar nicht mit dem Rest mithalten kann.
Daneben sei noch die großartige Arbeit aller Designer, Schreiber, vor allen Dingen aber Garry Schymans erwähnt, dessen Musik eine der besten Arbeiten darstellt, die je für Spiele komponiert wurden.

Von daher: Der einzig würdige Nachfolger wäre Tonys schon erwähnte Idee: Ein Prequel. BioShock ist nicht als Spiel genial, sondern als Vision. Solange die beibehalten wird, kann man an der Technik schrauben. Aber bitte mit Levine!
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No Cars Go
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Beitrag von No Cars Go »

Dan Chox hat geschrieben:Das große Problem, weswegen viele hier auch BioShock schlecht befinden, ist, dass sie es als bloßes Spiel auffassen. Genau wie andere Kunst (und das ist BioShock als eines der wenigen Spiele) ist es mehr als nur Farbe auf einer Leinwand, Noten auf Papier oder bewegte Bilder - es geht über das Medium hinaus als Vision, als Idee. Was es spielerisch-technisch nur gut umgesetzt hat, perfektioniert BioShock mit dem, was es erzählt (oder besser: mitteilt) und das macht es zu einem Meisterwerk second to none. Stilistisch, emotional, storytechnisch, künstlerisch übertrifft es mit Leichtigkeit einen Großteil der heutigen Spiele.
Neben Story und Stil waren es allerdings vor allen Dingen die Charaktere und Visionen von BioShock, die es einzigartig machen. Es erzählt von gescheiterten Sehnsüchten, Intrigen, Emotionen, und das auf meisterliche Weise. Das einzige Problem ist, dass es ein Spiel ist - und als solches gameplaytechnisch gar nicht mit dem Rest mithalten kann.
Daneben sei noch die großartige Arbeit aller Designer, Schreiber, vor allen Dingen aber Garry Schymans erwähnt, dessen Musik eine der besten Arbeiten darstellt, die je für Spiele komponiert wurden.

Von daher: Der einzig würdige Nachfolger wäre Tonys schon erwähnte Idee: Ein Prequel. BioShock ist nicht als Spiel genial, sondern als Vision. Solange die beibehalten wird, kann man an der Technik schrauben. Aber bitte mit Levine!
Man kann noch so sehr von Bioshock schwärmen, neben der Brillanz eines 1984, Fahrenheit 451 oder Brave New World in der Literatur sieht es einfach wieder arm aus. Ich finde, das sollte man bei aller (berechtigten) Begeisterung dem Spiel gegenüber nicht vergessen.
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Dreadnought187
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Beitrag von Dreadnought187 »

Hi

Fand den ersten Teil richtig Knaller und habe ihn erst in die Hände bekommen als der erste Teaser vom 2. Teil eintrudelte. Haltet mich für bekloppt, aber ich habe den ersten Teil absichtlich nicht durchgespielt da ich die Story so faszinierend fand das ich gar nicht das Ende wissen wollte ohne das ein "danach" verfügbar ist.

Hatte mir eigentlich vorgenommen den ersten Teil durchzuzocken wenn Bioshock II verfügbar ist um ein atmosphärischen Meisterwerk (Bioshock I) adäquat zu ersetzen. Dann kamen immer mehr Berichte und als ich den Plot hörte "Big Sister" "Big Daddy Prototyp spielen" schoss mir sofort ein Gedanken in den Kopf: "Was für ein Schwachsinn!" Multiplayer? Für was soll das denn gut sein, Bioshock hat gar nicht die Anlagen für eine gutes MP-Spiel.

Naja, Hoffnung stirbt zuletzt und die Aussage teile ich zu 100%:
BioShock ist nicht als Spiel genial, sondern als Vision.
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Dan Chox
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Beitrag von Dan Chox »

No Cars Go hat geschrieben:Man kann noch so sehr von Bioshock schwärmen, neben der Brillanz eines 1984, Fahrenheit 451 oder Brave New World in der Literatur sieht es einfach wieder arm aus. Ich finde, das sollte man bei aller (berechtigten) Begeisterung dem Spiel gegenüber nicht vergessen.
Als Gesellschaftskritik ist BioShock aufgrund des Mediums auch einfach nicht in der Art geeignet, in der es Literatur ist. Diese Kritik ist allerdings auch nur Teil der Vision BioShocks. Es brilliert vielmehr als Erzählung und Charakterstudie.

@Dreadnought:
Keine Sorge, das Ende ist leider auch der schlechteste Teil des Spiels.
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steamx
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Beitrag von steamx »

nicht gut genug. warum ist der ersteindruck dann gut?
ich hoffe 4players raubt mir nicht meine hoffnung auf einen weiteren epos. ich kann verkraften, wenn es sich wie der erste teil spielt. die story ist einfach das entscheidene. story, dafür steht bioshock und das muss man abliefern!
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fanboyauf3uhr
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Beitrag von fanboyauf3uhr »

Dan Chox hat geschrieben:Das große Problem, weswegen viele hier auch BioShock schlecht befinden, ist, dass sie es als bloßes Spiel auffassen. Genau wie andere Kunst (und das ist BioShock als eines der wenigen Spiele) ist es mehr als nur Farbe auf einer Leinwand, Noten auf Papier oder bewegte Bilder - es geht über das Medium hinaus als Vision, als Idee. Was es spielerisch-technisch nur gut umgesetzt hat, perfektioniert BioShock mit dem, was es erzählt (oder besser: mitteilt) und das macht es zu einem Meisterwerk second to none. Stilistisch, emotional, storytechnisch, künstlerisch übertrifft es mit Leichtigkeit einen Großteil der heutigen Spiele.
Neben Story und Stil waren es allerdings vor allen Dingen die Charaktere und Visionen von BioShock, die es einzigartig machen. Es erzählt von gescheiterten Sehnsüchten, Intrigen, Emotionen, und das auf meisterliche Weise. Das einzige Problem ist, dass es ein Spiel ist - und als solches gameplaytechnisch gar nicht mit dem Rest mithalten kann.
Daneben sei noch die großartige Arbeit aller Designer, Schreiber, vor allen Dingen aber Garry Schymans erwähnt, dessen Musik eine der besten Arbeiten darstellt, die je für Spiele komponiert wurden.

Von daher: Der einzig würdige Nachfolger wäre Tonys schon erwähnte Idee: Ein Prequel. BioShock ist nicht als Spiel genial, sondern als Vision. Solange die beibehalten wird, kann man an der Technik schrauben. Aber bitte mit Levine!
äh, ich finde sie übertreiben da aber gewaltig. die story eines kaputten utopia hat aber nen ziemlichen bart ... :lol: das einige was an bioshock besonders ist das sind die bunten grafiken und das die story ein wenig tiefgründiger ist als die von doom3, aber auch wirklich nur ein wenig.

in meinen augen ist bioshock eher ein missglücktes next-gen "system shock". sicher, die schöne grafik kann eine stunde begeistern und die vilefältige möglichkeit der aufrüstung scheint auch erstmal nett, aber wenn man merkt das man auch ohne diese problemlos weiter kommt wird das ebenfalls langweilig.

shadow of the colossus, oder ico, das ist kunst, denn diese spiele offenbaren ihren kern erst im kopf des spielers und nicht schon auf dem monitor, so wie bei bioshock.
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RoKKei
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Beitrag von RoKKei »

fanboyauf3uhr hat geschrieben:
Dan Chox hat geschrieben:Das große Problem, weswegen viele hier auch BioShock schlecht befinden, ist, dass sie es als bloßes Spiel auffassen. Genau wie andere Kunst (und das ist BioShock als eines der wenigen Spiele) ist es mehr als nur Farbe auf einer Leinwand, Noten auf Papier oder bewegte Bilder - es geht über das Medium hinaus als Vision, als Idee. Was es spielerisch-technisch nur gut umgesetzt hat, perfektioniert BioShock mit dem, was es erzählt (oder besser: mitteilt) und das macht es zu einem Meisterwerk second to none. Stilistisch, emotional, storytechnisch, künstlerisch übertrifft es mit Leichtigkeit einen Großteil der heutigen Spiele.
Neben Story und Stil waren es allerdings vor allen Dingen die Charaktere und Visionen von BioShock, die es einzigartig machen. Es erzählt von gescheiterten Sehnsüchten, Intrigen, Emotionen, und das auf meisterliche Weise. Das einzige Problem ist, dass es ein Spiel ist - und als solches gameplaytechnisch gar nicht mit dem Rest mithalten kann.
Daneben sei noch die großartige Arbeit aller Designer, Schreiber, vor allen Dingen aber Garry Schymans erwähnt, dessen Musik eine der besten Arbeiten darstellt, die je für Spiele komponiert wurden.

Von daher: Der einzig würdige Nachfolger wäre Tonys schon erwähnte Idee: Ein Prequel. BioShock ist nicht als Spiel genial, sondern als Vision. Solange die beibehalten wird, kann man an der Technik schrauben. Aber bitte mit Levine!
äh, ich finde sie übertreiben da aber gewaltig. die story eines kaputten utopia hat aber nen ziemlichen bart ... :lol: das einige was an bioshock besonders ist das sind die bunten grafiken und das die story ein wenig tiefgründiger ist als die von doom3, aber auch wirklich nur ein wenig.

in meinen augen ist bioshock eher ein missglücktes next-gen "system shock". sicher, die schöne grafik kann eine stunde begeistern und die vilefältige möglichkeit der aufrüstung scheint auch erstmal nett, aber wenn man merkt das man auch ohne diese problemlos weiter kommt wird das ebenfalls langweilig.

shadow of the colossus, oder ico, das ist kunst, denn diese spiele offenbaren ihren kern erst im kopf des spielers und nicht schon auf dem monitor, so wie bei bioshock.
Ich will nicht sagen dass Bioshock das Maß aller Dinge ist aber du hast es eindeutig nicht verstanden... Du argumentierst nur nach deiner Nase... Ich zB hab SotC nach dem dritten Riesen weggelegt und irgendwie nicht mehr angefangen... Versteh mich net falsch es ist gut aber hat meinen Geschmack irgendwie nicht getroffen...

Bei der kleinen Auswahl an Spielen die einen nur mit Atmosphäre und Konsequenz in der Thematik fesseln können, kann man einem Bioshock nicht, ob man es nun mag oder auch nicht, die Genialität absprechen...
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Dan Chox
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Beitrag von Dan Chox »

Fanboyauf3Uhr, Sie scheinen mich misszuverstehen. Rapture ist nur der Hintergrund, die Story von BioShock ist etwas vollkommen anderes. Und am Rande: Ob etwas schon verarbeitet wurde, entscheidet nicht darüber, ob es gut ist - vielmehr, wie es umgesetzt wird. Und das tut Bioshock so gut, dass ich es mit der beiträglichen Hymne besah.
Des weiteren sagte ich nicht Grafik, sondern Stil, nicht nur Story, sondern Expression und Emotion, welche Bioshock so viel besser macht als Spiele wie Doom 3. Und das erhebt BioShock auch auf par mit anderen, meinetwegen auch SotC oder Ico. Ihre letzte Aussage legt daher nahe, dass Sie die Intention des Spiels missverstanden haben oder Ihnen der Sinn für die Kunst fehlt.
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saxxon.de
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Beitrag von saxxon.de »

Dan Chox hat geschrieben:Das große Problem, weswegen viele hier auch BioShock schlecht befinden, ist, dass sie es als bloßes Spiel auffassen. Genau wie andere Kunst (und das ist BioShock als eines der wenigen Spiele) ist es mehr als nur Farbe auf einer Leinwand, Noten auf Papier oder bewegte Bilder - es geht über das Medium hinaus als Vision, als Idee. Was es spielerisch-technisch nur gut umgesetzt hat, perfektioniert BioShock mit dem, was es erzählt (oder besser: mitteilt) und das macht es zu einem Meisterwerk second to none. Stilistisch, emotional, storytechnisch, künstlerisch übertrifft es mit Leichtigkeit einen Großteil der heutigen Spiele.
Neben Story und Stil waren es allerdings vor allen Dingen die Charaktere und Visionen von BioShock, die es einzigartig machen. Es erzählt von gescheiterten Sehnsüchten, Intrigen, Emotionen, und das auf meisterliche Weise. Das einzige Problem ist, dass es ein Spiel ist - und als solches gameplaytechnisch gar nicht mit dem Rest mithalten kann.
Daneben sei noch die großartige Arbeit aller Designer, Schreiber, vor allen Dingen aber Garry Schymans erwähnt, dessen Musik eine der besten Arbeiten darstellt, die je für Spiele komponiert wurden.

Von daher: Der einzig würdige Nachfolger wäre Tonys schon erwähnte Idee: Ein Prequel. BioShock ist nicht als Spiel genial, sondern als Vision. Solange die beibehalten wird, kann man an der Technik schrauben. Aber bitte mit Levine!
Während ich mich hier durch die Kommentare gearbeitet habe, habe ich mir überlegt, wie ich meine Meinung zu Bioshock am Besten ausdrücke. Nun sehe ich: Das hat schon jemand vor mir getan !

Die obige Aussage möchte ich genau so unterschreiben.

Was Bioshock 2 angeht: Gerade weil der erste Teil auf meisterhafte Weise erzählerische Türen im Shootergenre aufstossen konnte wünsche ich mir, dass der zweite Teil eine ähnliche Qualität erreichen wird. Aber schon die Trailer deuteten an, was diese Vorschau bestätigt: Aus einer Vision dessen, was Videospiele sein können wird ein Produkt von der Stange.

Wie Benjamin in der Vorschau es schon ganz richtig ausdrückt: Mir blutet das Herz, wenn ich darüber nachdenke.

Edit: Bioshock 1 ist übrigens nicht zu leicht, wenn man es auf "Hard" spielt und die Vita-Chambers ausschaltet. Im Gegenteil. Da muss man sich schon was einfallen lassen.
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DMC999
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Beitrag von DMC999 »

Tony hat geschrieben:wie wärs im dritten teil mit den anfängen von rapture? da, wo noch alles gut und schön war, während es langsam immer schlimmer wird und in einer katastrophe endet, die aus rapture das macht, was sie in teil 1 gewesen ist.

das wär ne richtig geile idee, davon n prequel zu machen.

@topic: ich werd mir den 2 teil ganz sicher kaufen, weil der erste einfach n absoluter hammer war.

das viele tester immer erwarten, dass mit jeder fortsetzung das rad neu erfunden wird, kann ich einfach nicht verstehen. der erste teil war sehr gut und hat eine sehr breite fangemeinde. wenn der 2. teil das niveau nur hält, wird auch der ein hit.

man muss ja nicht immer alles verschlimmbessern ...
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GamePrince
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BioShock 2

Beitrag von GamePrince »

Aber ich versteh nicht, warum 4P so unzufrieden mit Bioshock 2 ist.

Teil 1 war doch super, genial, meisterhaft, fast perfk ... wie auch immer man es nennen mag.

Und weil der Nachfolger Teil 1 ähnelt ist es nur gut?
Wenn Bioshock 1 so super war, warum muss man dann alles umkrämpeln?
Es gibt doch ein paar kleine neue Sachen, hier und da wurde was verbessert, was will man denn noch?