Hmm, mein Lieblingsspiel 2006?
Seiken 3, bei uns besser bekannt als Secret of Mana 2.
Alle anderen Spiele, anspruchslos, ohne Inovation, bei Resident Evil hatte ich höchstens Angst, meine Zeit auf dieser Welt zu verschwenden.Andreas, seh ich in meinem Viertel jeden Tag, und f.e.a.r hab ich höchstens vorm Bankauszug am 31ten.
Wie ich schon sagte, nichts hat mich mehr angerult, und sollte es ma ein Seiken 4 geben, egal auf welcher Konsole, ich werds holen.
Und Inovation gibst in der Spielbranche übrigens schon seit jahren nicht mehr!
Doom 3, wow Schatten, trotzdem wie Quake 1
Half Life 2, wow Physik, nich annährend so gut wie HL1
Need for Speed Under.,toll tuning, ûnd neu, viel Werbung
und von Tomb Raider 13,Hitman 4,Fifa und Evolution pro,Tony hawk was weiss ich welcher Teil, Duke Nukem und Stalker, den Jahrhundertprojekten, will ich garnicht erst anfangen...
Ich kaufe Nintendo, tausche es gelegendlich gegen 360
oder PS2, doch wird mir langsam offensichtlich, das ich diesen ganzen neuen Scheiss, der grafisch aufpoliert wurde, in den 80\'gern und 90\' schon mal gespielt hab...
Naja ich verstehe ja im groben, was es an solchen Spiele zu bemängeln gibt, aber es gibt dann in jeder Serie auch noch Perlen, die das ganze wieder raus reissen.
GRAW ist so eine Perle... so wie auch Resident Evil 4 eine war/ist
es gibt bei mir 4 Arten von spielen.
1. Art:
Spiele, welche keinen Spass machen
dazu zählen Titel wie Wok WM, oder einfach Spiele unter der 60% Hürde, die man einfach nicht spielen möchte, weil es bedeutend lustiger und angenehmer ist sich vor der Glotze die Eier zu kraulen.
2. Art
Spiele, welche gute Ansätze haben, aber an so kleinigkeiten kränkeln.
Beispiel: Crashday
Es ist ein gutes Spiel keine Frage, und hat mich auch motiviert es ein mal durchzuspielen, aber es gibt einfach Dinge, die man diesem Spiel nicht verzeihen kann, allem voran die unterirdisch indirekte Steuerung, die einen anfänglich schon ärgern kann. Alles in allem ein Spiel, das man spielt, weil es Spass macht, aber man würde auch ohne auskommen, und man spielt dieses Spiel nicht, weil es spass macht, sondern weil man nix anderes zu tun hat.
3. Art
Spiele, welche ich spiele, weil sie mir viel spass machen
Beispiele wären HL², PGR3, Perfect Dark Zero, Amped
usw. alles so games, die noch Gold bekommen, aber an Platin scheitern, und das zu recht. Alle diese Spiele machen einen Heidenspass, und werden in meiner Freizeit durchgezockt, so wie ich Zeit dafür finde, und wenn ich sie durch habe, dann verbringe ich noch ein wenig Zeit mit ihnen, weil sie immer mal wieder Spass bringen. Spiele, welche man einmal gespielt haben sollte, aber man überlebt es auch, wenn man dies nicht hat.
4. Art
Nun hier sind wir eindeutig bei der Kunst angelangt. Ein Meisterwerk der Spielekunst wenn wir so wollen.
Beispiele dieser Kategorie wären
Zelda Ocarina of Time, Resident Evil 4, Final Fantasy 7/8, Metroid Prime 1,
oder in neuester Zeit bei mir auch Ghost Recon Advanced Warfighter.
Diese Spiele sind Handwerklich wirklich umwerfend und leisten sich keine gravierenden Schwächen. Aber das ist nicht, was diese Spiele ausmacht.
Wenn es nur darum ginge, dann wäre Kategorie 3 auch dabei nein.
Diese spiele ziehen einen Magisch an. Es ist die Art von spielen, die man verschlingt, die Art von der man Tagträume hat, die Art, die einen nicht mehr los lässt, selbst wenn man den Controller schon weggelegt hat, weil man doch irgendwann seinen wohlverdieten Schlaf benötigt.
Diese Spiele zeichnen sich nun nicht mehr dadurch aus, dass sie gut sind, diese Spiele haben etwas magisches. Es ist einfach schwer zu beschreiben, was den Unterschied zwischen einem guten, und einem wahnsinnig guten Spiel ausmacht. Es hängt sicher auch ein wenig an den persönlichen Vorlieben ohne Frage, aber es ist einfach die Liebe zum Detail, die einem die Tränen in die Augen treibt, die unglaublich Dichte Atmospäre die einen hineinreisst. Kleines Beispiel gefällig?
Greifen wir uns eben mal ein hochklassigen Actionspiel wie:
Black... ohne Frage ein mitreissendes Erlebnis, auch wenn es zum teil aufgrund der Eintönigkeit etwas langweilig werden kann, aber man spielt es durch und sagt sich gut ist. Man bewart eine gewisse Distanz zum Spiel. Der Spieler spielt es zwar, aber er es bleibt eine Distanz.
Nun komme ich noch einmal zu Ghost Recon 3 zurück
vllt können ja einige Leute nicken, wenn sie die Szene auch kennen.
2tes Level. Nachdem man sich durch einige stark umkämpfe Straßenzüge geschossen hat, und heil froh ist noch am Leben zu sein, sowie alle 3 Kamerade auch. Nimmt man seine Drohne und sendet sie in Richtung Botschaft, um zu kontrollieren, ob der offene Platz von Guerillias versperrt ist. Man lässt sie einmal kreisen und findet nichts. Sicher ist man sich in diesem Augenblick noch nicht, da man doch ein wenig an seinem Leben hängt, nachdem man seit dem letzten Checkpoint einiges an Action überstanden hat. Dieses "mitten drin" Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Man überlegt kurz, ob man einen Sturm zur Botschaft riskieren soll, oder lieber einmal gemächlich die Dächer der umliegenden Gebäude abklappert. man schickt seine Freunde zum Monument in der Mitte des Platzen in der Hoffnung ein Scharfschütze könnte sich verraten, und man würde die Situation dann schnell klären können. Aber nichts passiert.
Misstrauisch nimmt man seine Beine in die Hand und presst sich so schnell es geht mit dem Rücken an das Monument, um nicht von Hinten erwischt zu werden. Urplötzlich eine Ohrenbetäubende Explosion. Man steht auf, und vergisst sofort, dass man eben noch Misstrauisch war. Man spöt umher und sieht, dass von der Botschaft, die man eben noch erreichen wollte nur noch Trümmer übrig sind. Ohne jetzt noch an Scharfschützen zu denken sprinten man dorthin, um ggf. den Überlebenden dort zu helfen. Dort angekommen formieren sich auch schon die Rebellen auf der Gegenüberliegenden Straßenseite und machen einem, und vor allem das Leben des VIP schwer.
Man schickt seine Leute hinter eine Halbhohe Mauer in dem Vertrauen sie decken diese Seite, und man selber versucht alles an der nicht gedeckten Flanke zu erlegen. Plötzlich kommt eine Musik, die genau in diese Stimmung passt.... also ich hatte in dem Augenblick Gänsehaut, und dieses unglaublich Dichte Ensemble aus Grafik, Sound, Leveldesign, Steuerung, Amosphäre schafft es ein Gefühl zu erzeugen, dass eben nur Spiele können, die diese Liebe zum Detail besitzen. Nicht umsonst wurde hier eine Platinmedaille verhängt.
Ein Pflichtkauf für die Xbox 360 und der erste Must-Have Titel!
Resident Evil 4 ist kein Kunstwerk, es ist ein tolles Spiel, aber Kunstwerk???
Im Vergleich zu Resident Evil 1 auf der PSO hat sich kaum was verändert.
Die Story ist die gleiche, viele Gegner sind gleich, und das Gameplay, man muss zu zweit durch die Gegend laufen, ist auch schon alt.
Und ohne die paar Neuerung wäre das Spiel höchstens durchschnitt...!
MCG06 hat geschrieben:Resident Evil 4 ist kein Kunstwerk, es ist ein tolles Spiel, aber Kunstwerk???
Im Vergleich zu Resident Evil 1 auf der PSO hat sich kaum was verändert.
Die Story ist die gleiche, viele Gegner sind gleich, und das Gameplay, man muss zu zweit durch die Gegend laufen, ist auch schon alt.
Und ohne die paar Neuerung wäre das Spiel höchstens durchschnitt...!
Jetzt frag ich mich schon warum der liebe Evin oder der Zierfish noch nicht gemotzt haben
Resi 4 ist gleich wie Resi 1 ????
Ruft mal bitte nen Krankenwagen...wie haben hier nen Notfall !!!
Evin hat geschrieben:Naja... Gameplay-technisch hat sich kaum was getan. Aber tzrotzdem sicherlich ein super Spiel, auch wenn ich RE nicht leiden kann.
Aber er sagt :
Die Story ist die gleiche,
Nein ist sie definitiv nicht !
Was zum Kuckuck haben die Las Plagas mit Umbrella etc. zu tun, die bei den Vorgängern den Hauptanteil der Story lieferten ?
viele Gegner sind gleich,
Ja Klar ! Hat sonst noich jemand ZOMBIES in RE4 gefunden ? Ich auf jeden Fall nicht !
und das Gameplay, man muss zu zweit durch die Gegend laufen, ist auch schon alt.
Aha, das mit dem *zu-2.-duch-die-gegend-latsch* Feature ist für dich wohl das wichtigste in einem Gameplay ??
Das einzige was ich bei RE4 bemängeln muss, ist die grottenhaft schlechte Kamera ![/quote]
Evin hat geschrieben:Naja... Gameplay-technisch hat sich kaum was getan.
nunja...
das kannste so nicht stehen lassen. nimm alleine die gegneranzahl... in re1 gabs vielleicht um die 100 im gesamten spiel. nimm diese zahl und rechne sie hoch 3, dann ergibt das in etwa die anzahl der gegner im ersten kapitel von re4.
in dieser hinsicht ist re4 fast näher an spielen wie dead to rights dran als am original.
und rätsel gibts sowieso nicht mehr, denn wenn ein gegenstand wo passt, wird er gleich automatisch benutzt.... wo sind die zeiten, wo man unzählige stunden im inventar verbracht hat...