Alte Scheiße Durchschnitt

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Bedlam
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Beitrag von Bedlam »

Asmilis hat geschrieben:
Bedlam hat geschrieben: Ich finde es wird langsam Zeit, dass sich die Spielebranche von der Pseudo-Objektivität des Prozentsystems emazipiert. Ich halte die Branche dafür für erwachsen genug. Seiten wie Kotaku oder GiantBomb (5 Sterne, betont subjektiv gehandhabt) machen es vor. Letztere hat imo eine der besten Communities überhaupt. Dort wird nicht über Wertungen gestritten, alles um Spiele eher locker gesehen und die Tester kennt man fast persönlich (auch aus alten Gamespot-Tagen). Die Community-Bindung ist dort extrem stark - zum einen wegen des wöchentlichen Podcasts (genial!) und der vielen lustigen Videos, die die Crew von Giantbomb immer wieder postet. Diese extrem lockere und persönliche Atmosphäre in Kombination mit relativ erfahrenen Testern (Jeff Gerstmann, Ryan Davis, Brad Shoemaker etc. - alles Leute, die sagen was sie denken - ähnlich wie Jörg) sagt mir im Moment sehr zu.
Das würde theoretisch bedeuten das alle Spiele die bisher ab 80% bekamen 5 punkte bekommen würden. Das würde also Spiele wie Red Faction Guerilla und GTA4 auf ein und dieselbe Stufe stellen in der messbaren endbewertung.
Das finde ich persöhnlich viel zu ungenau.
Ich nicht. Die genaue Bewertung kann sich jeder selbst bilden. Und viele sind von GTA4 auch enttäuscht (ich nicht).
JimboDuck
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Beitrag von JimboDuck »

No Cars Go hat geschrieben:Nichts spiegelt eine Gemütslage, die ein Spiel bei einem Tester hinterlassen hat, schöner wider als eine ganz konkrete Zahl zwischen 1 und 100.
Eigentlich nur konsequent, wenn man die totale Subjektivität vertritt.

Ein nur in Tendenzen wertendes 5-Punkte-System hätte auch seine Vorzüge, keine Frage, aber dann müssten ja alle Spiele von 80 bis 95 pauschal 5 Punkte in der Bewertung bekommen - wie laaaangweilig.
Falsch! Du überlegst ja nicht zuerst das sind 82% oder 88% oder 93%. Du denkst dir "das ist Müll", "das ist lahm", "das ist ok", "das macht Spass", "das ist der Hammer". Und so schreibst du es auch. Vielleicht noch ein paar Bonusauszeichnung wie "Athmosphärestar", "Soundübermonster", "Langzeitperle" oder "Grafikgigant" und jeder weiß, was los ist.
JimboDuck
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Beitrag von JimboDuck »

Masakado hat geschrieben:
Ich bin deiner Meinung. Ich hätte lieber, sagen wir, ein 5-Sterne-System - also 5 Stufen, fertig aus. Keine halben Sterne oder andere Spielereien.
Ich glaube sogar, dass die 4p-Tester so ein System persönlich lieber hätten. Aber die Leser brauchen dieses Prozentsystem (noch) - auch wenn ein paar wenige wie du und ich immer wieder eine Änderung vorschlagen. Es hat sich leider als Standard etabliert und viele Leser würden verloren gehen wenn sie nicht mehr über Prozente diskutieren könnten.

Nur mal als Beispiel am 5-Sterne-System: Es ist einfacher "5 von 5 Sterne" zu erklären als eine 98%-Wertung - denn letzteres würde bedeuten, dass das Spiel an der Perfektion kratzt wohingegen 5 Sterne einfach für "ausgezeichnet" stehen würden.

Ich finde es wird langsam Zeit, dass sich die Spielebranche von der Pseudo-Objektivität des Prozentsystems emazipiert. Ich halte die Branche dafür für erwachsen genug. Seiten wie Kotaku oder GiantBomb (5 Sterne, betont subjektiv gehandhabt) machen es vor. Letztere hat imo eine der besten Communities überhaupt. Dort wird nicht über Wertungen gestritten, alles um Spiele eher locker gesehen und die Tester kennt man fast persönlich (auch aus alten Gamespot-Tagen). Die Community-Bindung ist dort extrem stark - zum einen wegen des wöchentlichen Podcasts (genial!) und der vielen lustigen Videos, die die Crew von Giantbomb immer wieder postet. Diese extrem lockere und persönliche Atmosphäre in Kombination mit relativ erfahrenen Testern (Jeff Gerstmann, Ryan Davis, Brad Shoemaker etc. - alles Leute, die sagen was sie denken - ähnlich wie Jörg) sagt mir im Moment sehr zu.
Das 5 Sterne- system wäre meiner Meinung nach auch das humanste System, der Wert eines Buches, eines Kunstwerks bzw. eines Kinofilms wird schließlich auch nicht mit "pseudo- mathematischen Formeln" bewertet.

Das einzige Problem an der Sache ist aber, das man die breite Masse mit diesem System nicht so gut erreicht, grade wenn man zuvor mit Prozentzahlen gewertet hat. Ich kenne zwar die Umsatzzahlen von Kotaku und GiantBomb nicht aber ich gehe davon aus das, wenn 4p sich von den anderen Magazinen "verabschiedet" und sich die % Wertung spart, dann werden die Umsatzzahlen, im Vergleich zu vorher, in den Keller gedrückt. Und das kann sich eine Firma nicht leisten.

Dafür sind die Prozentwertungen zu beliebt. Wenn dann müssten alle ein Stern- System einführen. Ich würde das begrüßen, weil sich die %- wertenden SpieleMagazine, alle wie einer, darüber im klaren werden müssen das Videospiele Kulturgut sind und das man Kunst nicht in Prozenten messen darf/kann.

Edit @ No Cars Go:
Über ein Fazit, sowie Pro- und Kontrapunkte kann man sich aber auch streiten, nicht zu vergessen der schlechte Nachruf wenn mal ein Spiel mit 4 Sternen bewertet wird. :wink:

LG
Masakado
Ich bleibe daber: Wer Prozente vergibt, der muss ein klar nachvollziehbares System nutzen. Sonst sagen Prozente nichts aus.
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Bedlam
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Beitrag von Bedlam »

JimboDuck hat geschrieben:
No Cars Go hat geschrieben:Nichts spiegelt eine Gemütslage, die ein Spiel bei einem Tester hinterlassen hat, schöner wider als eine ganz konkrete Zahl zwischen 1 und 100.
Eigentlich nur konsequent, wenn man die totale Subjektivität vertritt.

Ein nur in Tendenzen wertendes 5-Punkte-System hätte auch seine Vorzüge, keine Frage, aber dann müssten ja alle Spiele von 80 bis 95 pauschal 5 Punkte in der Bewertung bekommen - wie laaaangweilig.
Falsch! Du überlegst ja nicht zuerst das sind 82% oder 88% oder 93%. Du denkst dir "das ist Müll", "das ist lahm", "das ist ok", "das macht Spass", "das ist der Hammer". Und so schreibst du es auch. Vielleicht noch ein paar Bonusauszeichnung wie "Athmosphärestar", "Soundübermonster", "Langzeitperle" oder "Grafikgigant" und jeder weiß, was los ist.
Klingt gut. So ähnlich würde ich das begrüßen.

Aber wie wir leider schon festgestellt haben: die "Auflage" von 4p würde sicherlich darunter leiden, wenn sie plötzlich das Prozentsystem abschaffen würden. Die meissten Leser sind "Schafe", die extrem genaue Richtlinien brauchen. Leute, deren eigene Wahrnehmung von Spielen von Wertungen extrem beeinflusst wird.
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Masakado
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Beitrag von Masakado »

@JimboDuck:

Wer ein System nutzt um Kunst zu bewerten hat von selbiger keine Ahnung, ein solches System kann nur fehlerhaft sein. Das gilt für alle die ein solches System benutzen.

"In der Kunst ist es einem immer frei Regeln zu brechen."

Deswegen bin ich eher der Überzeugung das die Prozentwertungen aller Testmagazine auf Willkür; groben- bis feinen, dennoch subjektiven
Schätzungen und oder auf durch Publischer gefüllte Geldbörsen beruhen.
JimboDuck
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Beitrag von JimboDuck »

Bedlam hat geschrieben:
JimboDuck hat geschrieben:
No Cars Go hat geschrieben:Nichts spiegelt eine Gemütslage, die ein Spiel bei einem Tester hinterlassen hat, schöner wider als eine ganz konkrete Zahl zwischen 1 und 100.
Eigentlich nur konsequent, wenn man die totale Subjektivität vertritt.

Ein nur in Tendenzen wertendes 5-Punkte-System hätte auch seine Vorzüge, keine Frage, aber dann müssten ja alle Spiele von 80 bis 95 pauschal 5 Punkte in der Bewertung bekommen - wie laaaangweilig.
Falsch! Du überlegst ja nicht zuerst das sind 82% oder 88% oder 93%. Du denkst dir "das ist Müll", "das ist lahm", "das ist ok", "das macht Spass", "das ist der Hammer". Und so schreibst du es auch. Vielleicht noch ein paar Bonusauszeichnung wie "Athmosphärestar", "Soundübermonster", "Langzeitperle" oder "Grafikgigant" und jeder weiß, was los ist.
Klingt gut. So ähnlich würde ich das begrüßen.

Aber wie wir leider schon festgestellt haben: die "Auflage" von 4p würde sicherlich darunter leiden, wenn sie plötzlich das Prozentsystem abschaffen würden. Die meissten Leser sind "Schafe", die extrem genaue Richtlinien brauchen. Leute, deren eigene Wahrnehmung von Spielen von Wertungen extrem beeinflusst wird.
Jupp, da hast du wohl recht. 4p läuft gut mit den Prozentwerten. Auch die Diskussionen wie bspw. bei Risen gehören dazu. Würden sie es ändern wüsste man nicht, wie das Publikum reagiert. Das ändert aber nichts daran, dass ICH es anders besser fände. Die Previews finde ich beispielsweise sehr brauchbar. Hat man im Preview ein "gut" gegeben und im Endprodukt ein "sehr gut", dann würde man direkt sehen, da gabs eine gute Entwicklung.
Aber da sich in dieser Hinsicht wohl eh nichts ändern wird und Jörg besonders interessante Tests (dieses mal ist Risen aktuell) auch noch dazu nutzt die Diskussionen anzutrommeln (um The Audience bei Laune zu halten), beende ich meinen Beitrag an der Diskussion hier.
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Asmilis
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Beitrag von Asmilis »

Bedlam hat geschrieben:Ich nicht. Die genaue Bewertung kann sich jeder selbst bilden. Und viele sind von GTA4 auch enttäuscht (ich nicht).
Aber ich möchte doch nicht jedes Spiel das mich entfernt interessiert anspielen. Soviel Zeit hab ich doch gar nicht. Genauso habe ich keine Lust jeden Test zu jedem Spiel in das ich interessiert bin zu lesen.

Ich habe kaum interesse an Rennspielen, aber ganz selten habe ich richtig spaß daran. Darum möchte ich gerne auf einen Blick wissen was empfehlenswerter ist. Need for Speed most wanted oder Grid.
In deiner bewertung hätten beide 5 punkte, obwohl welten dazwischenliegen. Ich greife natürlich zu need for speed weil es den großen namen kenne.
So wurde ich um eine menge Spielspaß gebracht.
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No Cars Go
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Beitrag von No Cars Go »

Ach, die Debatte um ein Wertungssystem ist im Endeffekt doch wieder genau so subjektiv geführt wie die um die Bewertung eines Spieles...
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Masakado
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Beitrag von Masakado »

@Asmilis:

Auf einen Blick würdest du mit einem Sternensystem allein nicht erkennen welcher Titel empfehlenswerter ist. Du müsstest zunächst mindestens auf das Fazit des Testers schauen, sowie auf die Pro- und Kontrapunkte.
Ksueleman
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Beitrag von Ksueleman »

jetzt mal ernsthaft, was zur HÖLLE soll ich mit 5 Sternen, das ist dann etwa so differenziert wie das Fernsehprogramm auf 9live ....
Ein Problem bei 4 players wäre, dass dann die Wertung noch verheerender ausfällt, im Zweifelsfall entschließt man sich dann bei einem mittelmäßigen Spiel für 2 Sterne...denke ich...wenn ich undifferenzierte Wertungen haben will gucke ich bei Amazon....
edit: was für ein Problem habt ihr mit Leuten, die gerne präzise informiert sind?
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Masakado
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Beitrag von Masakado »

@Ksueleman: Wir beschäftigen uns ernsthaft mit diesem Thema. Verheerender als heutzutage wäre es bestimmt nicht, man nehme aktuelle Tests wie dem zu Risen, die Lager sind gespalten weil das Spiel hier eine Wertung 74% erhalten hat. über eine Testerwertung von 4 Sternen hätten sich bestimmt weniger Leute derart aufgeregt.

Zudem würde die Wertung nach dem Stern- system dazu führen das sich spieler nichtmehr auf die präzisen Zahlen anderer verlassen sondern sich selbst mehr mit dem Objekt der Begierde beschäftigen, indem sie sich das Fazit der Tester vor Augen führen, Pro und Kontra unterschiedlicher Personen hinterfragen und somit am präzisesten herausfinden ob der jeweilige Titel hält was er verspricht.

Die Bewertung würde, im gegensatz zu den Sternverteilungen bei Amazon, von erfahrenen Spieletestern durchgeführt, daher würde es sich sogar lohnen die Tests zu Spielen zu lesen, und nicht nur nach den mit den Höchsten Sternen oder denen mit den meisten hohen Sternen zu gehen. :D

Bewertet man Kunst mit einer Skala von 1- 10?
Zuletzt geändert von Masakado am 08.10.2009 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

Dream works hat geschrieben:
4P|T@xtchef hat geschrieben: Was den Rest der Testerwelt angeht: Für wen schreibst du denn, dass du dich so angegriffen fühlst? Es ging in dem Text um unseren Weg, um unsere Philosophie - dass man da nicht jedesmal eine Klammer aufmacht, um evtl. andere einzubinden, die ebenfalls ihren Weg gehen und gute Arbeit machen (ich mag GEE, ich mag Krawall, ich mag Eurogamer), liegt doch bloß an meiner klickgeilen Arroganz.:wink:
Da ich keiner Redaktion angehöre, fühle ich mich auch nicht angegriffen. Aber ich bin sehr empathisch. :D Und dass du hier deine Sympathie für bestimmte Seiten bekundest, ändert nichts daran, dass du in deiner Kolumne alle abbügelst, die Wertungen nahe dem Durchschnitt vergeben. Es sei dir allerdings zugestanden, dass Kolumnen per se eher polemischer Natur sind. Sonst wären sie ja auch keine (guten) Kolumnen.
Jörg kritisiert nur Redaktionen, die sich vor/bei einem eigenen Test an dem Durchschnitt orientieren. Also da, wo Testbericht und Endnote eventuell merkwürdig auseinanderklaffen. Manchmal "stimmt" der Durchschnitt für ein Spiel nunmal, dann gibt es auch wenig zu meckern. Die Kritik der kolumne zielt ja hier eher auf die Methoden der Tester, als die finalen Ergebnisse ab ... und natürlich auf die Leser, die ihr Wohlgefühl von Zahlen abhängig machen müssen.
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Epizentrum
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Beitrag von Epizentrum »

@Masakado

Nein, Kunst bewertet man nicht von 1 bis 10. Kunst ist 10.

PS
Im Ernst: Es ist eine semineurotische Eigenschaft von niedrigen Lebewesen, zu werten.
Es hilft beim Überleben, ein Yes/No-Muster anzulegen, daher tun wir es.

Wir Affen gehen in eine lebenslange Spielschule. Das Universum braucht uns nicht und auch nicht unserer Affen-Masstäbe, wir sind nur Subjekte in Horden, die etwas brauchen, an das sie glauben können. Es unterstützt das Überleben hier.
Zuletzt geändert von Epizentrum am 09.10.2009 00:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Masakado
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Beitrag von Masakado »

@Epizentrum:

Dito, nicht alle Spiele auf dem Markt sind Kunst. Um Kunst von Krempel zu unterscheiden helfen Durchschnittswertungen von Zahlenstatistiken, grade bei durchschnittlichen Werken, nicht einen Deut weiter. Die Masse orientiert sich am Hype und an Zahlengeilheit, dadurch verkommt die Kunst zur wirtschaftlichen Kunst. Das gleiche Schicksal wie in der Musikindustrie.

Qualität würde es zwar weiterhin geben, aber sie geht in der Chartmasse unter.
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Epizentrum
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Beitrag von Epizentrum »

Ja, das ist klar. Jedoch was ist 10, also 100 %? Nichts.


Was ich meine ist: Man muss doch 100 % kennen, um diesen Masstab anzulegen.
Daher ist die Vorgehensweise falsch. Ich kann nur etwas in Relation bewerten, wenn ich die Relation kenne. Ich kenne keine 100 %. Es ist fiktiv und somit nutzlos. Im Nirvana, in Gott oder sonstwo beheimatet. Es ist müssig Dinge/Lebewesen zu bewerten. Es bringt nichts. Es sagt nichts Gültiges aus.
Zuletzt geändert von Epizentrum am 09.10.2009 00:38, insgesamt 1-mal geändert.