Risen

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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

So, nun hab ich die Demo auch mal gespielt.

Und irgendwie kann ich die Argumentation beider Seiten verstehen. Zum Start fand ich die Stimmung super und auch die Waldlandschaft wirklich schön. Natürlich nicht auf dem neuesten Stand, aber ansehnlich. Dann kam ich zu dem ersten Haus. Von da an war ich dann nicht mehr so überzeugt. An hellen Orten fallen die matschigen Texturen dann doch ziemlich auf und auch so Kleinigkeiten wie "kein Fleich in der Pfanne" nehme ich als die Atmosphäre störend wahr. Das "geplünderte" Haus ging dann nochmal in die gleiche störende Richtung.
Trotzdem konnte ich auch in der Demo schon verstehen, warum eine Menge an Spielern Spaß an dem Gesamtpaket haben kann. Aus meiner Sicht geht die Bewertung in Ordnung.

Zu der Bewertungssituation bei 4players möchte ich auch nochmal was loswerden. Generell wird hier doch einfach ein größeres Spektrum an Punkten abgedeckt. Während bei der Konkurrenz unter 80% schon die unspielbaren Titel anfangen, sind für Genrefans bei 4players auch Spiele bei 70% noch sehr unterhaltsam. Wenn man das berücksichtigt, ist die Sache doch halb so wild.
Klar gibt es immer noch die Subjektivität einzelner Personen, was das Verhältnis zwischen verschiedenen Titeln angeht. Da kann man aber nix machen, außer hier seine persönliche Meinung kundzutun. Das scheint ja auch zu funktionieren ^^
blueyedevil
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Beitrag von blueyedevil »

ich habe es gespielt und ähhhhhhh software müll das kann höchstens als negativ beispiel dienen
Finalzero2005
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Beitrag von Finalzero2005 »

Außerdem kann ich den kritikpunkt net nachvollziehen mit den zu wenigen Städten. Hallo seid wann ist ein Spiel gut wenns sehr viele Städte gibt? Ich fand Gothic 2 Perfekt. Dort gabs nur eine große Stadt die perfekt inziniert war, mehr waren auch garnet nötig. Was will ich mit einen Oblivion oder Gothic 3 wo es vielleicht hunderte Städte gibt, die aber alle aus den Baukasten Prinzip kommen und sich vollkommen ähneln. Ich mein, hat man eine Stadt gesehen kennt man sie alle. Da find ich Risen bzw. die ersten Gothic Teile besser. Es gibt meist nur eine große Stadt, dafür kann man die auch wirklich eine Stadt nennen die als Ausgangspunkt für neue Missionen dient, warum brauch ich den jetzt 50 Stück davon in nen Rollenspiel wens eine auch tut? Oo
FrostiFix
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Beitrag von FrostiFix »

diese wertung ist der total quatsch. ich hätte mindestens 85 vergeben, eher 90
macht einfach total spaß, das lässt sich nicht abstreiten :roll: :wink:
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KleinerMrDerb
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Beitrag von KleinerMrDerb »

Wahrheit hat geschrieben:Bis dato macht mir Risen Spass, aber trotzdem kann ich die Bewertung voll und ganz nachvollziehen!
Nur 3 Städte (zumindest Stadt-ähnlich)? Nur 3 (Haupt-)Zauber für einen Magier? Keine Reittiere? Wir reden hier von einem Rollespiel!
Und sind wir mal ehrlich: Aus was besteht das Kampfsystem ... Blocken - Angriff - Blocken - Angriff - Blocken ...
Bewegungsanimationen sah ich vor 10 Jahren schon besser.

Warum redet ihr es alle besser als es ist? Es ist gut und macht Spass, aber ist mit nichten ein Kandidat für 80, geschweigedenn über 85%.
dann frage ich mich warum Oblivion ANNO 2006 eine bewertung von 88% vom selben Tester erhalten hat?
-Oblivion ist zwar schon 2 Jahre alt aber auch zur damalige Zeit waren die Animationen mehr als nur untere Schublade!
-Das Kampfsystem ist noch einfacher gehalten als in Gohtic/Risen!
-Es gibt keine relevanten Änderungen zum Vorgänger Morrowond und in vielen Punkten geht Oblivion sogar einen Schritt zurück, vorallem was die optische Abwechslung der Spielwelt angeht!
-Eine "lebendige" Spielwelt gibt es erst garnich obwohl Jahre zuvor schon Gothic zeigte wie es geht!
-Es gibt unzählige Ruinen und Höhlen die von innen aber absolut identisch sind!
-In Oblivion gibt es auch unzählige Zaubersprüche/Waffen/Rüstungen aber viele Rüstungen/Waffen haben die selben Werte und sehr viele Zaubersprüche unterscheiden sich nur im Namen und in der höhe des Schadens jedoch nicht in ihrer grafischen Darstellung!
Bewerten wird hier Quantität oder Qualität?

All diese Punkte fliessen bei Oblivion nichtmal ansatzweiße in die Wertung ein denn sonst wäre eine 88% garnicht möglich gewesen jedoch werden viele der selben Kritikpunkte Risen zum Verhängniss!

Das ist einfach FAKT und da brauch ich RISEN nicht schönreden oder Oblivion schlecht machen!

Beides sind hervorragende Spiele wurden aber allen anschein nach bei 4players völlig unterschiedlichen Bewertungskriterien unterzogen denn beides sind nur grafisch schönere aber innovationslose Nachfolger ihrer sehr guten Vorgänger!
ungewollt
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Beitrag von ungewollt »

ach herrlich, ich hatte noch nie so viel spaß beim lesen im forum.

ich bin so froh das ich auf innovationen scheisse und einfach nur spaß beim spielen haben will. und was haben manche wegen der grafik? ich finde die grafik wunderschön, die welt ist einfach herrlich. außerdem endlich wieder schöne rauhe dialoge und derbe charakter wie in gothic I & II.

einfach toll wie krampfhaft versucht wird in jedem neuem spiel irgendwelche innovationen zu suchn, da lob ich mir den spielspaß!

und der test ist ja der absolute bullshit, nicht mal wegen der wertung sondern weil auf 6 seiten nur wegen kleinigkeiten rumgenörgelt wird. wie so en kleinkind mimimi will den lutscher nicht in rot sondern in grün haben mimimi.

und dann immer oh ja oblivion hier divinity II da.. ja oblivion ist eigentlich en tolles spiel.. bis ich 2 obliviontore geschlossen hab, dann 3 dann 4 und dann hatte ich absolut kein bock mehr auf die immer gleich aussehende scheisse die keinen spaß macht.

ich geh jetzt weiter zocken und hab einfach nur spaß. alle anderen geht bitte weiter oblivion spielen oder crysis FETTE GRAFIK GOOOOIL
corillian
Beiträge: 40
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Beitrag von corillian »

Das Game is absolut geil, kein Vergleich zu Gothic 3.
Ich find das ist echt ne Frechheit so nem schönen Spiel ne Wertung von 74% zu geben.

Ich möchte gern in naher Zukunft wieder solch tolle RPG's zocken und nicht mit Oblivion (gäähn) Teil 66 abhängen müssen.
Oblivion gibts mehr Skills, Waffen usw, stimmt schon aber es spielt sich absolut langweilig durch das ganze geclone und den unglaublich niedrigen Schwierigkeitsgrad. Für mich wars halt nur ne Grafikdemo damals die viel zu langweilig zum durchspielen war.
Walter Skinner
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Beitrag von Walter Skinner »

Risen ist gut - aber Stagnation pur. :|
Stevo78
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Beitrag von Stevo78 »

Sid6581 hat geschrieben: [Die Hauptquest von Gothic 2 spannend? Für sich genommen war die stinklangweilig, Drachen, wie originell. Auch Gothic 1 lebte nicht durch die Story sondern durch die Welt, in der diese stattfand. Ich kann mich in beiden Spielen kaum noch an Story-Elemente erinnern, sehr wohl aber an Momente, in denen die Welt mich begeisterte.
Ich schließe mich hier nahtlos an!

Gothic I+II hatten nur eine echte, dafür aber alles überragende und bis heute unerreichte Stärke, kurz gesagt: Die lebendige Spielwelt! In allen anderen Belangen war der 90er Kandidat Gothic I auch damals schon im Vergleich zu anderen (Action) RPGs altbacken und hätte genauso hart von Jörg kritisiert werden können, wie Risen heutzutage. In Gothic 3 hat es PB doch tatssächlich geschafft, die Spielwelt tot und steril erscheinen zu lassen, somit konnte es nur zum Desaster werden. Risen ist wieder Gothic , ergo hat PB alles richtig gemacht, weil die anderen sogenannten Schwächen somit völlig marginal erscheinen.

Mich würde mal interessieren, wer das noch so sieht?
besnick
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Beitrag von besnick »

Original von Mindflare:
Zu der Bewertungssituation bei 4players möchte ich auch nochmal was loswerden. Generell wird hier doch einfach ein größeres Spektrum an Punkten abgedeckt. Während bei der Konkurrenz unter 80% schon die unspielbaren Titel anfangen, sind für Genrefans bei 4players auch Spiele bei 70% noch sehr unterhaltsam. Wenn man das berücksichtigt, ist die Sache doch halb so wild.
Klar gibt es immer noch die Subjektivität einzelner Personen, was das Verhältnis zwischen verschiedenen Titeln angeht. Da kann man aber nix machen, außer hier seine persönliche Meinung kundzutun. Das scheint ja auch zu funktionieren ^^
Da stimme ich dir voll und ganz zu.

Sid6581, die Handlung von Gothic 1 war super. Ohne wenn und aber. Spätestens als man aus dem alten Lager geworfen wurde. Der zweite Teil war schwächer, aber mit DndR stellte sich fast wieder altes Niveau ein.
Du kannst dir ja auch einmal die alten Testberichte ansehen. Was meinst du wohl, was auch hier der erste Punkt unter Pro bei Gothic ist? :wink:
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KleinerMrDerb
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Beitrag von KleinerMrDerb »

Stevo78 hat geschrieben:Gothic I+II hatten nur eine echte, dafür aber alles überragende und bis heute unerreichte Stärke, kurz gesagt: Die lebendige Spielwelt! In allen anderen Belangen war der 90er Kandidat Gothic I auch damals schon im Vergleich zu anderen (Action) RPGs altbacken und hätte genauso hart von Jörg kritisiert werden können, wie Risen heutzutage. In Gothic 3 hat es PB doch tatssächlich geschafft, die Spielwelt tot und steril erscheinen zu lassen, somit konnte es nur zum Desaster werden. Risen ist wieder Gothic , ergo hat PB alles richtig gemacht, weil die anderen sogenannten Schwächen somit völlig marginal erscheinen.
Gothic 1 war in vielen Punkten sehr viel anders als vergleichbare Action RPGs!
Die verteilung der Quests fand ich in Gothic 1 damals sehr innovativ und ist heutzutage auch noch sehr einzigartig!
Es gab und gibt in diesen Spielen keine typischen "nebenquests" die abslut neben der Story herlaufen!
Fast alles was man macht hat immer etwas mit dem übergeordnetem Hauptziel zutun!

Das lässt einem immer ein Ziel vor Augen haben!

Bei Oblivion z.B. kann man sich ca 15 Stunden mit der Hauptquest beschäftigen und nochmal das vierfache mit irgendwelchen für die Story völlig unsinnigem Kram!
Für viele ist das ein Pluspunkt, ich empfinde das eher als Negativ denn in einem Rollenspiel will ich die meißte Zeit mit einem Ziel vor Augen verbringen und nich sinnlose und uninteressante Nebesächlichkeiten ausführen!
Für mich war nach dem Storyende bei Oblivion schnell die Luft raus!
Der anreiz dann noch in unzählige Höhlen und Ruinen zu gehen, die sich leider viel zu oft ähnelten, war bei mir nicht mehr vorhaden!
Zuletzt geändert von KleinerMrDerb am 05.10.2009 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Xephirr
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Beitrag von Xephirr »

Leto Atreides hat geschrieben:Die Schilderung der angeblichen Mängel im Banditenlager (Arena-Kämpfe etc., "Hoch-Arbeiten") lässt einen wichtigen Punkt aussen vor: Das alles ist nämlich gar nicht nötig, um ganz schnell zum Don vorgelassen zu werden.
Was glaubt ihr, warum einer der Wege hoch zur Bierbrauerei in ein Areal führt, in dem ultra-harte Monster warten? Genau....
Die Oger mit einem Bogenschuss "pullen" und ins Lager locken, das Massaker ansehen und freuen... die "mainquest-relevanten" Charaktere sind sowieso unsterblich, die Bösewichte beissen ins Gras, man muss nur noch die Schwertteile einsammeln, vom Schmied zusammenfügen lassen und...voila... die Sache ist gelaufen. Ein paar Kollateralschäden gibts natürlich schon - ist eben ein Rollenspiel...

Aber wer unbedingt die "Ochsentour" machen will (die vielleicht auch ein paar EXP mehr bringt), kann auch diesen Weg beschreiten.

DAS nenne ich mal geniales Spieldesign in einem Action-RPG! :P
Da hat einer das Gothic/Risen Spielprinzip verstanden es gibt immer 2 Wege entweder de einfachen(aka sich helfen zu lassen) oder den schweren. So hab ich das bei Gothic 2 mit dem Ork in der Höhle z.b. auch gemacht.^^

Achja und in den alten Teilen war man später als Magier so "imba" das die welt Monster leer war, bei mir als ich es durch hatte.^^ Also macht euch die Mühe und werdet Magier in Risen weiß ich noch net ob es sich lohnt aber in G1 auf alle Fälle.
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Xephirr
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Beitrag von Xephirr »

KleinerMrDerb hat geschrieben:
Stevo78 hat geschrieben:Gothic I+II hatten nur eine echte, dafür aber alles überragende und bis heute unerreichte Stärke, kurz gesagt: Die lebendige Spielwelt! In allen anderen Belangen war der 90er Kandidat Gothic I auch damals schon im Vergleich zu anderen (Action) RPGs altbacken und hätte genauso hart von Jörg kritisiert werden können, wie Risen heutzutage. In Gothic 3 hat es PB doch tatssächlich geschafft, die Spielwelt tot und steril erscheinen zu lassen, somit konnte es nur zum Desaster werden. Risen ist wieder Gothic , ergo hat PB alles richtig gemacht, weil die anderen sogenannten Schwächen somit völlig marginal erscheinen.
Gothic 1 war in vielen Punkten sehr viel anders als vergleichbare Action RPGs!
Die verteilung der Quests fand ich in Gothic 1 damals sehr innovativ und ist heutzutage auch noch sehr einzigartig!
Es gab und gibt in diesen Spielen keine typischen "nebenquests" die abslut neben der Story herlaufen!
Fast alles was man macht hat immer etwas mit dem übergeordnetem Hauptziel zutun!

Das lässt einem immer ein Ziel vor Augen haben!

Bei Oblivion z.B. kann man sich ca 15 Stunden mit der Hauptquest beschäftigen und nochmal das vierfache mit irgendwelchen für die Story völlig unsinnigem Kram!
Für viele ist das ein Pluspunkt, ich empfinde das eher als Negativ denn in einem Rollenspiel will ich die meißte Zeit mit einem Ziel vor Augen verbringen und nich sinnlose und uninteressante Nebesächlichkeiten ausführen!
Für mich war nach dem Storyende bei Oblivion schnell die Luft raus!
Der anreiz dann noch in unzählige Höhlen und Ruinen zu gehen, die sich leider viel zu oft ähnelten, war bei mir nicht mehr vorhaden!
Bei Oblivion war die Luft raus nachdem man die ersten 2 Tore geschlossen hat danach hab ich mich da nur noch durchgequält.
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KleinerMrDerb
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Beitrag von KleinerMrDerb »

Xephirr hat geschrieben:Bei Oblivion war die Luft raus nachdem man die ersten 2 Tore geschlossen hat danach hab ich mich da nur noch durchgequält.
Das mit den Toren hat ja irgendwann nachgelassen und es wurde etwas abwechslung geboten in der Story.

Aber ich bin allgemein der Typ der ein Spiel durchspielt und das wars!
Es gibt sogut wie kein RPG bei dem die Nebenquests halbwegs mit interessanten Ministory versehen sind!
Für mich ist es völlig uninteressant ob neben der Hauptstory noch 486 Nebenquests warten die von "naja halbwegs gut" bis zu "schon wieder was aus einer Höhle besorgen" reichen!

Selbe gilt auch z.B. für Batman Arkham asylum!
Die Story ist echt cool aber nachdem ich diese durchgespielt habe würd ich nicht im Traum daran denken mich noch tagelang an die Herausforderungen zu setzten.
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Xephirr
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Beitrag von Xephirr »

KleinerMrDerb hat geschrieben:
Xephirr hat geschrieben:Bei Oblivion war die Luft raus nachdem man die ersten 2 Tore geschlossen hat danach hab ich mich da nur noch durchgequält.
Das mit den Toren hat ja irgendwann nachgelassen und es wurde etwas abwechslung geboten in der Story.

Aber ich bin allgemein der Typ der ein Spiel durchspielt und das wars!
Es gibt sogut wie kein RPG bei dem die Nebenquests halbwegs mit interessanten Ministory versehen sind!
Für mich ist es völlig uninteressant ob neben der Hauptstory noch 486 Nebenquests warten die von "naja halbwegs gut" bis zu "schon wieder was aus einer Höhle besorgen" reichen!

Selbe gilt auch z.B. für Batman Arkham asylum!
Die Story ist echt cool aber nachdem ich diese durchgespielt habe würd ich nicht im Traum daran denken mich noch tagelang an die Herausforderungen zu setzten.
Naja also die Oblivion Tore waren einfach extremstes strecken der Spielzeit.
Oblivion hatte eine coolen Anfang und ein cooles Ende.
(Wobei ich mir nicht mehr ganz sicher war ob das Ende von Oblivion in dieser 2 "Dimension" von diesem Deadra war aber ich glaube schon.)
Der mittel Part war leider nur Mau. Es gab ein paar coole Side quests und Shivering Ilses Hatte eine Sau schöne Haupt-Festung.^^Und was mich noch unheimlich gestört hat war die Syncro wobei die Englische noch um einiges schlimmer war als die Deutsche... Ich wurde auf Englisch immer wieder an einen Musuems Besuch in Hastings erinnert wo man sich so einen Film anschauen konnte...