Hier sind eure religiösen Neigungen bzw. eure Überzeugungen in dieser Thematik gefragt.
Seid ihr gläubig? Getauft? Wie steht ihr zur Kirche usw?
Kommt ihr mit Andersdenkenden problemlos klar?
Nette Geschichten zu dem Thema zu erzählen ?
Habt ihr Erfahrungen mit den einzelnen Religionen und Gruppierungen gemacht?
Und anbei auch noch oben ein paar Votes ^^
EDIT: shit. hatte noch viel mehr in der vote liste.. aber es gab das "zu viele antworten problem" also falls was fehlt.. sorry
Kann mich noch nicht recht zwischen Buddhismus und church of satan entscheiden, denke aber das satan sympatischer als der fette glatzköpfige Klopps ist!
Imo ist Gott einfach der imaginäre Freund, Vater oder Beschützer an den der Mensch etwas Verantwortung abgeben kann und der ihm den Wunsch nach Geborgenheit und Verständnis erfüllt. Was an sich eine schöne Sache ist. Die Religionen die sich darum gesponnen haben sind aber mittlerweile unnütz geworden, haben sie früher doch nur der Einhaltung der Anstand durch Gesetze und Gebote gedient.
eigentlich is der satan ja ein ganz dufter typ, aber ich neige dann doch wohl eher zum "nichts".
ich tolleriere andere religionen und glauben außer diesen aktuellen modebuddhismus find ich zum kotzen.
was mich wundert, dass niemand bisher Chistentum gewählt hat.
Imo ist Gott einfach der imaginäre Freund, Vater oder Beschützer an den der Mensch etwas Verantwortung abgeben kann und der ihm den Wunsch nach Geborgenheit und Verständnis erfüllt.
bin der selbe meinung. und selbst atheisten wie ich, sagen manchmal "danke gott". nicht weil ich nicht an gott glaube (sonst wäre ich kein atheist^^), sondern einfach weil.....scheiße, wie soll ich das formulieren?! -.- naja, ich glaube die meisten wissen was ich meine.
Gott etc. ist eine Einbildung der Menschen. Er dient als Psychiater, wenn man z.b. alles verloren hat, Geld Familie und so, dann bleibt einem nichts als zu hoffen, Gott würde das wieder gerade biegen.
Pyoro-2 hat geschrieben:[X] Atheist und der arroganten Auffassung, dass alles andere Mist ist
Sehe ich auch so oder so ähnlich. Ich kann aber auch wortwörtlich stundenlang mit einem überzeugten, richtig strenggläubigen Muslimen/Christen über Religion reden und mich dabei sehr respektvoll und gleichzeitig ehrlich verhalten.
Religion ist ja nicht grundsätzlich falsch. Es gibt schon ein paar Gründe dafür, dass es in der Weltbevölkerung nur 10 % bekennende Atheisten gibt. Nichtsdestotrotz ich bin davon überzeugt, dass wir Atheisten die Menschen mit dem klarsten Blick auf die Welt sind.
@Rosette: Ich denke, du willst ausdrücken, dass diese Redensformen (Mein Gott! Himmeldonnerwetternochmal! Um Gottes Willen! usw.) durch Erziehung und soziales Umfeld sich in unser Hirn eingebrannt haben und wir sie deshalb unbewusst und frei jeglichen religiösen Kontextes benutzen. Gewisse Vorstellungen eine göttlichen Macht lassen sich nunmal nicht so leicht aus dem Hirn tilgen, das ist auch garnicht schlimm.
[X] Keine klare Vorstellung aber Erwägung einer unbekannten "Macht"
Passt recht gut auf meine Ansicht.
Man könnte mich auch als Atheist bezeichnen, da ich Religion im Sinne von Gruppen mit bestimmten, nicht begründbaren, aber dogmatischen Verhaltensweisen auch total ablehne. Sprich, ich mag es nicht, wenn man gezwungen wird, in die Kirche zu gehen, nur weil die Religion das vorschreibt. Das lehne ich vollständig ab.
Die eigentliche Religion, also den Glauben an eine höhere Macht, lehne ich aber nicht so strikt ab. Da kann ich Atheisten auch nicht verstehen, die oft genug genau so fanatisch und dogmatisch reagieren wie Gläubige. Gibt auch genug Pseudo-Atheisten, die auch nicht wirklich Ahnung haben, warum sie denken, was sie denken. Da reichen sich Religion und Atheismus teilweise die Hand.
Denn es ist imo ist ein Irrglaube zu denken, wir würden mit unserer heutigen Wissenschaft tatsächlich so viel verstehen, dass wir schon alles erklären können und es keinen Gott geben kann. Unsere Welt ist so komplex und groß, da will ich die Möglichkeit eines fantastischen Wesens mit der Fähigkeit eines Gottes wirklich nicht komplett verneinen, inklusive der Existenz eines Jenseits oder etwas in der Richtung.