Was, wenn ein Spiel grausame Wirklichkeit wird? Milliardär Ken Castle (Michael C. Hall) ist Erfinder von "Slayers", einem perfiden Online-Game, in dem zum Tode Verurteilte zu realen Spielfiguren werden. In riesigen Wettkampfzonen treten sie als moderne Gladiatoren auf Leben und Tod an. Von Spielern fremdgesteuert, kämpfen sie gegen ihren Willen und ohne Kontrolle über das, was sie tun. Kable (Gerard Butler) ist unangefochtener Held der Arena. Von dem Teenager Simon kontrolliert und von Millionen von Zuschauern weltweit live verfolgt, hat er das tödliche Spiel am längsten überlebt.
warum nicht? filme sind doch nichts schlimmes. wenn selbst son schwachsinniges gemetzel wie hostel hier erscheinen darf, dann gibt es bei sowas doch auch keine bedenken. oder ist matrix etwa auch verboten worden?
aber film sieht nett aus. wie eine verfilmung meines alltags
Vorschau kam schon, also geh ich mal davon aus, dass der Film ansich auch kommt. Nur glaub ich kaum, dass er besonders gut und/oder erfolgreich ist Die Nichtgamer um mich, haben jedenfalls nicht wirklich kapiert, um was es in dem Film geht
gigo9 hat geschrieben:Was, wenn ein Spiel grausame Wirklichkeit wird? Milliardär Ken Castle (Michael C. Hall) ist Erfinder von "Slayers", einem perfiden Online-Game, in dem zum Tode Verurteilte zu realen Spielfiguren werden. In riesigen Wettkampfzonen treten sie als moderne Gladiatoren auf Leben und Tod an. Von Spielern fremdgesteuert, kämpfen sie gegen ihren Willen und ohne Kontrolle über das, was sie tun. Kable (Gerard Butler) ist unangefochtener Held der Arena. Von dem Teenager Simon kontrolliert und von Millionen von Zuschauern weltweit live verfolgt, hat er das tödliche Spiel am längsten überlebt.
irgenwie wie die todeskanidaten(der film mit den 11 kandidaten oder so die sich vor laufender kamer abmetzeln müssen,nur der gewinner überlebt...)
hört sich interresant an.
nur ins kino geh ich weger dem film net
Na ja, ist doch das was die Mehrzahl der Leute sehen wollen. Psychisch kranke Jugendliche die ihr Aufmerksamkeitsdefizit über ein Spiel ausleben.
Nun haben sie nen Film draus gemacht, wirklich faszinierend und interessant.
Ich kann mir den Gedankengang des Drehbuchautors auf dem Scheisshaus lebhaft vorstellen: "...ich brauche Geld, ein Drehbuch schreiben wäre gut. Hm, etwas was die Leute interessiert und worüber sie reden können. Diese Killerspiele. Gut, was noch? Genau, pubertierende Jugendliche damit können die Kids sich identifizieren und die älteren aufregen... ok, dann noch viel Explosionen, ne Lovestory mit Dramatik... der Junge muss natürlich nen Knacks weg haben: Kontrollfreak oder so, Computerspieler halt. Yeah, das wird zwar kein Erfolg aber es hält mich über Wasser"