Beim ersten Durchspielen immer gut, denn nahezu jedes Spiel bestraft den User, wenn er als "Böser" spielt.
Man hat dann im Verlauf doch oft deutliche Nachteile.
Beim zweiten Durchlauf auch gerne mal bitterböse, sofern es einen zweiten Durchlauf gibt
Unter "neutral" hab ich glaub ich noch garnichts gezockt. Ich kann mich auch virtuell nicht dazu durchringen, Waisenhäuser auf Befehl von Müslischlüsseln zu vernichten
oft spiel ich die Spiele, in denen man beides sein kann mind. 2x, dann 1x gut, 1x böse, bei manchen lass ichs auch sein, da mach ichs dann abhängig vom Spiel was ich bin. Hatt beides seine Vorteile
Fast immer gut, weil die meisten Spiele es dem Spieler einfach nicht gestatten, einen "vernünftigen" Schurken mit Stil zu spielen. Am Ende ist man praktisch immer ein kleiner Straßendieb, der Kindern den Lolli klaut, nicht sonderlich klug vorgeht und überhaupt keinen Weitblick aufweist.
Das einzige Spiel, in dem mir der böse Weg mehr Spaß als der gute gemacht hat, war Kotor 2.
ich spiele meistens immer als guter. extra ein 2. mal als böser durchspielen mach ich eigentlich nicht. außer ab und zu mit meinem lieben charakter mal ein pahr taschen ausgerauben.