Terminator: Die Erlösung
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Ohne alle Posts gelesen zu haben, muss ich auch mal hier meinen Kommentar abgeben.
Der Film war ab ungefähr der Hälte der Zeit nicht wirklich schlecht. Sicher war die Story nicht der Überhammer, aber die Zukunft wurde angelehnt an die Terminatoren Filme sehr bedrückend gezeigt und sind wir mal ehrlich in dieser Zukunft erwarten wir kaum große Dialoge. Es war ein gutes Action Feuerwerk, dass nicht alle Fragen geklärt hat, aber die Wendung am Schluss und Skynets Plan waren schon ganz gut gemacht.
Das Spiel ist ein zweischneidiges Schwert. Der Umfang ist fast lächerlich. Was mich auch sehr stört ist, dass die Maschinen nicht hinter die Deckung Schießen können und dumm rumlaufen, dass passt nicht zu einem Terminator. Als positiv empfinde ich die Film Musik, die wertet die Atmosphäre doch auf. Auch finde ich es gut, dass man nicht den Film nachspielt, sondern 2 Jahre vor dem Krieg. Auch ist das Spiel bemüht das Terminator Feeling einzufangen. Unterm Strich habe ich mich eigentlich ganz gut unterhalten gefühlt. Ich hätte eine Wertung um die 70% eigentlich für angebracht gehalten. Es war nicht nur Müll, auch wenn es sicherlich nur von der Lizenz lebt.
Der Film war ab ungefähr der Hälte der Zeit nicht wirklich schlecht. Sicher war die Story nicht der Überhammer, aber die Zukunft wurde angelehnt an die Terminatoren Filme sehr bedrückend gezeigt und sind wir mal ehrlich in dieser Zukunft erwarten wir kaum große Dialoge. Es war ein gutes Action Feuerwerk, dass nicht alle Fragen geklärt hat, aber die Wendung am Schluss und Skynets Plan waren schon ganz gut gemacht.
Das Spiel ist ein zweischneidiges Schwert. Der Umfang ist fast lächerlich. Was mich auch sehr stört ist, dass die Maschinen nicht hinter die Deckung Schießen können und dumm rumlaufen, dass passt nicht zu einem Terminator. Als positiv empfinde ich die Film Musik, die wertet die Atmosphäre doch auf. Auch finde ich es gut, dass man nicht den Film nachspielt, sondern 2 Jahre vor dem Krieg. Auch ist das Spiel bemüht das Terminator Feeling einzufangen. Unterm Strich habe ich mich eigentlich ganz gut unterhalten gefühlt. Ich hätte eine Wertung um die 70% eigentlich für angebracht gehalten. Es war nicht nur Müll, auch wenn es sicherlich nur von der Lizenz lebt.
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War zu erwarten
Wer noch den halbbackenen 3Teil in Erinnerung hatte doch schon mit einem solchen Ausfall gerechnet und da es sich um ein multiplattformentitel handelt kann man als PC-User wieder auf eine schlecht Konsolenumsetzung zurückgreufen. Wer's braucht soll es sich holen ich sag klar nein.
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ich finde man merkt eindeutig das der tester vorher schon zu 99% wusste wie er es bewerten wird.
ist genauso wie die tarantino fans die vor jedem neuen film schon wissen das es ein kultfilm wird. wie z.b. jackie brown....war das langweilig.zumindest für mich und absolut unspassig.
fakt ist auch das sich jeder regisseur ein bein ausreissen kann. T1 und T2 sind kult und werden nicht erreicht.
würde dem neuen film eine 2 geben, denn gut unterhalten hat er mich trotzdem.
ps: wenn das game so wenig bekommt dann müsste das für wanted auch gelten.suckt beides und wie gut das UFC am start ist.....
peace
ist genauso wie die tarantino fans die vor jedem neuen film schon wissen das es ein kultfilm wird. wie z.b. jackie brown....war das langweilig.zumindest für mich und absolut unspassig.
fakt ist auch das sich jeder regisseur ein bein ausreissen kann. T1 und T2 sind kult und werden nicht erreicht.
würde dem neuen film eine 2 geben, denn gut unterhalten hat er mich trotzdem.
ps: wenn das game so wenig bekommt dann müsste das für wanted auch gelten.suckt beides und wie gut das UFC am start ist.....
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hallo zusammen,
ich möchte hier mal meinen unmut kund tun da mir hier mehr und mehr, nun ich nenne es mal ,,eine recht einfälltige supjektivität,, der tester ins auge sticht.
es ist doch nicht objektiv zu sagen, der film sei totaler kernschrott nur weil er mir nicht gefallen hat!
die real verfilmung von pinoccio hat mir auch nicht gefallen aber deswegen ist der film doch nicht gleichzusetzen mit nem b-movie aus holland.
man sollte den leuten sagen wo es hingeht und was sie zu erwarten haben und nicht sätze verfassen die wie dogmen der kath. kirche klingen.
ich hab auch den eindruck das bei vielen tests doch der persöhnliche geschmack oder das pers. interesse ein bischen zu stark in wertungen und die art der schreibweise mit einfließt.
beim lesen der tests denke ich oft, ups der hatte aber keinen bock auf das spiel!
die eigene meinung des testers ist das was ich als letztes hören möchte und das am besten noch gut kenntlich gemacht.
eine harte bewertungen ist eins aber ein podium-artiges gedankengut erziehendes geschwafel ist nie gut.
und viele der user hier richten sich doch recht häufig nach der persöhnliche meinung eines testers.
naja das hier brennt mir schon ne weile auf der lippe,
ich hoffe ich bin keinem auf die füsse gelatscht und selbst wenn, so schwer bin ich ja nicht
ich möchte hier mal meinen unmut kund tun da mir hier mehr und mehr, nun ich nenne es mal ,,eine recht einfälltige supjektivität,, der tester ins auge sticht.
es ist doch nicht objektiv zu sagen, der film sei totaler kernschrott nur weil er mir nicht gefallen hat!
die real verfilmung von pinoccio hat mir auch nicht gefallen aber deswegen ist der film doch nicht gleichzusetzen mit nem b-movie aus holland.
man sollte den leuten sagen wo es hingeht und was sie zu erwarten haben und nicht sätze verfassen die wie dogmen der kath. kirche klingen.
ich hab auch den eindruck das bei vielen tests doch der persöhnliche geschmack oder das pers. interesse ein bischen zu stark in wertungen und die art der schreibweise mit einfließt.
beim lesen der tests denke ich oft, ups der hatte aber keinen bock auf das spiel!
die eigene meinung des testers ist das was ich als letztes hören möchte und das am besten noch gut kenntlich gemacht.
eine harte bewertungen ist eins aber ein podium-artiges gedankengut erziehendes geschwafel ist nie gut.
und viele der user hier richten sich doch recht häufig nach der persöhnliche meinung eines testers.
naja das hier brennt mir schon ne weile auf der lippe,
ich hoffe ich bin keinem auf die füsse gelatscht und selbst wenn, so schwer bin ich ja nicht
- L'amore finisce mai
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Dachte anfangs, dass die Trophies an sich was interessantes sind und für etwas stehen. Allerdings gibt es immer mehr Spiele in denen man die Trophies einfach hinterhergeschmissen bekommt. Somit sinkt deren Stellenwert gen Null.
Das Spiel werde ich nicht kaufen und auch nicht als Trophy-Hure ausleihen!!!

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- Max Headroom
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@Felon01:

Der Test des Spieles deckt sich mit der Erfahrung, die man aus dem Film gewonnen hat. Der Filmist für explosionsfreudige Kinogänger eine Offenbarung. Sie erfüllt alle "Transformers"-Regeln (Größer, Lauter, Schöner), kann sich aber erwartungsgemäß nicht an das Original (T1, T2) halten. Teil 3 gab die Richtung vor, und nun müssen wir damit leben. Und so ist auch das Spiel geworden... anstatt z.Bsp. in einer Menschenmenge a la Assassins Creed in ständiger furcht zu leben, dass einer der Menschen eine programmierte Maschine sein könnte, bekommt der Spieler ein postapokalyptisches Gears of War mit keinerlei Überraschungen, null Dynamik und einem Schlauchprnzip, wie er schon auf der PSOne existierte. Und selbst dort gab es genug Spiele, die dieses Prinzip durchbrachen, auch ohne Vierkern-Prozessor und 2 GB Hauptspeicher. Für dieses "Baukasten-Produkt" dann einen solch hohen Preis zu bezahlen, ist IMHO schon eine kleine Frechheit. Die Lizenz verwandelte sich in einen Soundtrack und in Texturen, denn das "Spiel" dahinter hebt sich in keinster weise von der Konkurrenz ab. 55 Euronen für ein hübsches MOD-Projekt von Gears of War ? Das schlägt gerechtfertigt auch auf die Bewertung.

Für einen Mega-Blockbuster mit einem diamantartigen Namen wie "Terminator: Die Erlösung" erwartet man auch eine gewisse Portion Unterhaltung. Diese wird im Film anscheinend alleinig von den Maschinen erfüllt. Man erfreut sich der Vielfalt der Verfolgungsjagten und der Explosionen. Dann wird man noch mit einem Arnie-Modell überrascht, womit auch die "alten" Terminator-Fans was zum schmunzeln haben. Und fertig ist die Maschinenschow. Die Serie hat sich IMHO leider in eine Sackgasse hin entwickelt. Und das Spiel macht es, obwohl es einige Jahre vor dem Film spielt, auch nicht besser. Von A nach B laufen, unterwegs mit Kugeln um sich werfen und danach an einer CGI-Sequenz erfreuen, um danach das Spielchen von vorne zu beginnen, ist nicht gerade das, was ich im Jahre 2009 von einem knapp 60 Euro teurem Mehrkern-Produkt erwarte. Lizenz war wohl teuer, aber am Spiel - das wohl wichtigste des Kaufpreises - wurde gespart. Diese "Logik" bekommt natürlich einen Punktabzug zur "Belohnung".
hehe. Das stimmt. Allerdings muss man sich auch im klarem sein, dass die Tester nicht immer genau das testen, was sie am besten können. Manchmal muss ein RTS-Fan einen Ego-Shooter spielen, und manchmal bekommt ein Halo-Fanatiker plötzlich eine Schachsimulation vor die Nase gesetzt. Nicht immer hat man wirklich "Bock" auf das Spiel 
Ich hatteBock auf Terminator und habe es mir ausgeliehen. Ich habe keinerlei Tests gelesen, nur die zugegebenermaßen coolen Trailer auf Webseiten reingezogen. Mit Sabber vor dem Maul spielte ich das Game... um nach etlichen Minuten und einiger Ortswechseln sich die Frage zu stellen: "Gibt es in der Zukunft nur 2 Gegner ? Eine Biene und 'ne Spinne ?"
Glücklicherweise gibt es später noch Killermaschinen mit zwei Beinen
Aber wärend man bei Gears of War mit kleinen wuseligen "Dynamit"-Gegner zu tun hatte, sich vor gigantischen Kampfmaschinen ducken musste nur um von hartnäckigen Pfeil-und-Bogen Gegnern genervt zu werden, hatte "Terminator: Salvation" einzigst nur Krabbel- und Summ-Gegner zu bieten.
Der Film spielt klar vor der Erfingung des denkenden Quecksilbers, aus diesem Grunde muss man sich von flüssigen T-1000 Modellen (noch) verabschieden. Aber selbst mit simplen Schrauben, Bolzen und Zahnräder sind unzählige "Zwischenmodelle" denkbar. Stattdessen bekommt man als "harten Zwischenboss" ein Flugmodell zu sehen, und bei den Fahrsequenzen die Motorräder. Whow ! Da hatte Grin aber bei "Bionic Commando" wesentlich mehr "Bock", sich diesbezüglich Gedanken zu machen. Denn dort sind die Fluggegner gar "intelligenter" als beim Filmpendant. Das Geld ist IMHO wesentlich besser in Bionic Commando investiert als in T4. Alleinig für die Filmmusik und einem T-800 Schädel aus rostfreiem Edelstahl in Nahaufnahme als Ladebild gebe ich keine 50 Credits aus ! Da war die Videothek wesentlich geldbeutelfreundlicher

Aber in gewisser Art hast Du recht. Manchmal muss man wirklich die Arschbacken zusammenkreifen, damit man die Enttäuschung nicht in den Test mit einbaut. Allerdings muss auch klar sein... der Test wäre dann auch sehr sehr kurz: Verpackungstext vorlesen, Levels beschreiben, Punktevergabe. Ende.
Da ziehe ich die "gefühlsbetonte" Bewertung schon eher vor. Wenn ein Produkt wirklich alle Erwartungen erfüllt, dann kann der Test ruhig in Lobeshymnen verfallen. Der trockene Leser liest die Punktzahlen und ist zufrieden. Der geneigte Leser erfreut sich an die Freuden des Testers. Und das ganze gilt auch umgekehrt... wenn das Produkt trotz großem Namen alles falsch gemacht hat, dann darf der Tester ruhig einen satirischen Test dazu schreiben, wo das Produkt mit enttäuschendem Gelächter durch den Kakao gezogen wird. Solange man auch sauber die trockenen Punktzahlen dazuschreibt, sind beide Seiten bedient: die Punktestatistiker als auch die Romanleser
Have a nice day... I'll be back !
Stimmt. Das ist reine Subjektivität. Und gemäß der Tatsache, dass der Tester des Produktes in Mensch ist und ebenfalls den Film gesehen hat, ist dies wohl schmerzlich erträglich, oder ?es ist doch nicht objektiv zu sagen, der film sei totaler kernschrott nur weil er mir nicht gefallen hat!

Der Test des Spieles deckt sich mit der Erfahrung, die man aus dem Film gewonnen hat. Der Filmist für explosionsfreudige Kinogänger eine Offenbarung. Sie erfüllt alle "Transformers"-Regeln (Größer, Lauter, Schöner), kann sich aber erwartungsgemäß nicht an das Original (T1, T2) halten. Teil 3 gab die Richtung vor, und nun müssen wir damit leben. Und so ist auch das Spiel geworden... anstatt z.Bsp. in einer Menschenmenge a la Assassins Creed in ständiger furcht zu leben, dass einer der Menschen eine programmierte Maschine sein könnte, bekommt der Spieler ein postapokalyptisches Gears of War mit keinerlei Überraschungen, null Dynamik und einem Schlauchprnzip, wie er schon auf der PSOne existierte. Und selbst dort gab es genug Spiele, die dieses Prinzip durchbrachen, auch ohne Vierkern-Prozessor und 2 GB Hauptspeicher. Für dieses "Baukasten-Produkt" dann einen solch hohen Preis zu bezahlen, ist IMHO schon eine kleine Frechheit. Die Lizenz verwandelte sich in einen Soundtrack und in Texturen, denn das "Spiel" dahinter hebt sich in keinster weise von der Konkurrenz ab. 55 Euronen für ein hübsches MOD-Projekt von Gears of War ? Das schlägt gerechtfertigt auch auf die Bewertung.
Da stimme ich Dir leider nicht ganz zu. Nur weil die SFX-Leute eine hervorragende Arbeit geleistet haben, kann der Film weiterhin in der B-Movie Klasse mitspielen, siehe "Catwoman"die real verfilmung von pinoccio hat mir auch nicht gefallen aber deswegen ist der film doch nicht gleichzusetzen mit nem b-movie aus holland.

Für einen Mega-Blockbuster mit einem diamantartigen Namen wie "Terminator: Die Erlösung" erwartet man auch eine gewisse Portion Unterhaltung. Diese wird im Film anscheinend alleinig von den Maschinen erfüllt. Man erfreut sich der Vielfalt der Verfolgungsjagten und der Explosionen. Dann wird man noch mit einem Arnie-Modell überrascht, womit auch die "alten" Terminator-Fans was zum schmunzeln haben. Und fertig ist die Maschinenschow. Die Serie hat sich IMHO leider in eine Sackgasse hin entwickelt. Und das Spiel macht es, obwohl es einige Jahre vor dem Film spielt, auch nicht besser. Von A nach B laufen, unterwegs mit Kugeln um sich werfen und danach an einer CGI-Sequenz erfreuen, um danach das Spielchen von vorne zu beginnen, ist nicht gerade das, was ich im Jahre 2009 von einem knapp 60 Euro teurem Mehrkern-Produkt erwarte. Lizenz war wohl teuer, aber am Spiel - das wohl wichtigste des Kaufpreises - wurde gespart. Diese "Logik" bekommt natürlich einen Punktabzug zur "Belohnung".
beim lesen der tests denke ich oft, ups der hatte aber keinen bock auf das spiel!


Ich hatteBock auf Terminator und habe es mir ausgeliehen. Ich habe keinerlei Tests gelesen, nur die zugegebenermaßen coolen Trailer auf Webseiten reingezogen. Mit Sabber vor dem Maul spielte ich das Game... um nach etlichen Minuten und einiger Ortswechseln sich die Frage zu stellen: "Gibt es in der Zukunft nur 2 Gegner ? Eine Biene und 'ne Spinne ?"
Glücklicherweise gibt es später noch Killermaschinen mit zwei Beinen

Aber wärend man bei Gears of War mit kleinen wuseligen "Dynamit"-Gegner zu tun hatte, sich vor gigantischen Kampfmaschinen ducken musste nur um von hartnäckigen Pfeil-und-Bogen Gegnern genervt zu werden, hatte "Terminator: Salvation" einzigst nur Krabbel- und Summ-Gegner zu bieten.
Der Film spielt klar vor der Erfingung des denkenden Quecksilbers, aus diesem Grunde muss man sich von flüssigen T-1000 Modellen (noch) verabschieden. Aber selbst mit simplen Schrauben, Bolzen und Zahnräder sind unzählige "Zwischenmodelle" denkbar. Stattdessen bekommt man als "harten Zwischenboss" ein Flugmodell zu sehen, und bei den Fahrsequenzen die Motorräder. Whow ! Da hatte Grin aber bei "Bionic Commando" wesentlich mehr "Bock", sich diesbezüglich Gedanken zu machen. Denn dort sind die Fluggegner gar "intelligenter" als beim Filmpendant. Das Geld ist IMHO wesentlich besser in Bionic Commando investiert als in T4. Alleinig für die Filmmusik und einem T-800 Schädel aus rostfreiem Edelstahl in Nahaufnahme als Ladebild gebe ich keine 50 Credits aus ! Da war die Videothek wesentlich geldbeutelfreundlicher

Keine Sorge, wir haben stabile Füße in schützenden Schuhen hiernaja das hier brennt mir schon ne weile auf der lippe, ich hoffe ich bin keinem auf die füsse gelatscht und selbst wenn, so schwer bin ich ja nicht

Aber in gewisser Art hast Du recht. Manchmal muss man wirklich die Arschbacken zusammenkreifen, damit man die Enttäuschung nicht in den Test mit einbaut. Allerdings muss auch klar sein... der Test wäre dann auch sehr sehr kurz: Verpackungstext vorlesen, Levels beschreiben, Punktevergabe. Ende.
Da ziehe ich die "gefühlsbetonte" Bewertung schon eher vor. Wenn ein Produkt wirklich alle Erwartungen erfüllt, dann kann der Test ruhig in Lobeshymnen verfallen. Der trockene Leser liest die Punktzahlen und ist zufrieden. Der geneigte Leser erfreut sich an die Freuden des Testers. Und das ganze gilt auch umgekehrt... wenn das Produkt trotz großem Namen alles falsch gemacht hat, dann darf der Tester ruhig einen satirischen Test dazu schreiben, wo das Produkt mit enttäuschendem Gelächter durch den Kakao gezogen wird. Solange man auch sauber die trockenen Punktzahlen dazuschreibt, sind beide Seiten bedient: die Punktestatistiker als auch die Romanleser

Have a nice day... I'll be back !
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Wie ich schon schrieb: Es gab 1 gutes. Aber da haben die meisten von euch hier noch in die Windeln gemacht:Luney hat geschrieben:wie schon im test geschrieben: die spiele waren noch nie was^^
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