Ego-Shooter, wie soll die Zukunft aussehen?
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killerspiel ist sicherlich ein terminus den wir nicht gebrauchen sollten, aber gerade die verleugnung dessen macht das wort ja eigentlich schon wieder notwendig.
es ist einfach heuchelei zu behaupten, wir würden diese spiele auch ohne gewalt, ohne den aspekt des tötens spielen wollen. wir core gamer sind nunmal die, die sehr viele gewaltspiele konsumieren. unsere lieblingsspiele sind die, wo wir menschen töten. die meisten spiele die wir kaufen beinhalten blut und andere formen von gewaltdarstellungen.
klar kann man sagen, daß gewalt auch eine form von künstlicheren ausdruck ist, aber bei der masse an gewalt, die wir konsumieren, ist das schon etwas triviales. das ist bei weitem keine kunst mehr, das ist reine wirtschaft. der markt verlangt nach gewalt, die industrie befriedigt dieses verlangen.
ich finde einfach gamer sollten endlich mal aufhören sich selbst zu belügen, trotz der politisch prekären lage. sonst scheitern wir nämlich irgendwann am nächsten medium und versagen genauso wie diejenigen, denen wir heutzutage unkenntnis und ignoranz vorwerfen.
es ist einfach heuchelei zu behaupten, wir würden diese spiele auch ohne gewalt, ohne den aspekt des tötens spielen wollen. wir core gamer sind nunmal die, die sehr viele gewaltspiele konsumieren. unsere lieblingsspiele sind die, wo wir menschen töten. die meisten spiele die wir kaufen beinhalten blut und andere formen von gewaltdarstellungen.
klar kann man sagen, daß gewalt auch eine form von künstlicheren ausdruck ist, aber bei der masse an gewalt, die wir konsumieren, ist das schon etwas triviales. das ist bei weitem keine kunst mehr, das ist reine wirtschaft. der markt verlangt nach gewalt, die industrie befriedigt dieses verlangen.
ich finde einfach gamer sollten endlich mal aufhören sich selbst zu belügen, trotz der politisch prekären lage. sonst scheitern wir nämlich irgendwann am nächsten medium und versagen genauso wie diejenigen, denen wir heutzutage unkenntnis und ignoranz vorwerfen.
- johndoe869725
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@ tnt
Deshalb mein Actionfilmbeispiel. Zu denen gehört Gewalt auch dazu, aber sie dominiert nicht alles. Ich persönlich mag aufgesetzte Gewalt nicht, weil sie in der Regel von spielerischen Defiziten ablenkt und künstlerisch anspruchsvollen Umgang mit Gewalt habe ich in einem Spiel noch nie gesehen.
Und natürlich werden die Leute, die heute auf die Killerspielgegner einschlagen in 20 oder 30 Jahren wütend die Verbote dann neuer Medien, neuer Musik oder neuer Trends fordern, das ist der Lauf der Dinge und scheint ein notwendiger Aspekt des Menschseins zu sein.
Deshalb mein Actionfilmbeispiel. Zu denen gehört Gewalt auch dazu, aber sie dominiert nicht alles. Ich persönlich mag aufgesetzte Gewalt nicht, weil sie in der Regel von spielerischen Defiziten ablenkt und künstlerisch anspruchsvollen Umgang mit Gewalt habe ich in einem Spiel noch nie gesehen.
Und natürlich werden die Leute, die heute auf die Killerspielgegner einschlagen in 20 oder 30 Jahren wütend die Verbote dann neuer Medien, neuer Musik oder neuer Trends fordern, das ist der Lauf der Dinge und scheint ein notwendiger Aspekt des Menschseins zu sein.
- Gaz1990
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Du hast einfach nicht den Mut, jemanden auf die Ignor liste zu setzen4P|TGfkaTRichter hat geschrieben: PS: Die Ignorliste ist was für Pussys. :wink:

2% aller Amokläufer spielen Killerspiele,
100% essen Brot...Lasst uns Brot verbieten.
Ich sehe eine Welt voller Frieden und Freude, und ich sehe, wie wir diese Typen angreiffen, weil sie es niemals erwarten würden...


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- 3tagewach
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Zum Glück werden Ego-Shooter nie verboten :wink: , ich hoffe nur das bald die nächste Generation in die Politik kommt, die nicht so Weltfremd denken, dann ist diese unnötige Diskussion endlich vom Tisch und es wird nichts mehr in Spielen in DE zensiert.
@ tnt, Drogen werden überall in der Schule verkauft?
So einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gehört.
Bau dir am besten eine Höhle in den Bergen, dann kriegst du nichts mehr von der bösen Welt und den bösen Ego-Shootern mit. :wink:
@ tnt, Drogen werden überall in der Schule verkauft?

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weißt du was ein schlauch ist? ich würde mal unter deinem fuß nachschauen. da ist ein besonders großer.
@trichter
ich bin mir auch dessen bewusst, daß ein großteil der menschheit nicht dazu fähig ist aus solchen fehlern zu lernen, bzw deren essenz zu begreifen. sonst gäbe es ja auch nicht das schöne zitat: "geschichte wiederholt sich, weil niemand beim ersten mal zugehört hat"
und deswegen muss man diesen unfähigen mit gewalt nachhelfen. anders geht es wohl nicht. selbst wenn das die methoden derer sind, die wir verurteilen.
das gewalt in filmen nicht so ausgeprägt ist wie in videospielen halte ich in der heutigen zeit für ein nichtiges argument. in unserer generation ist gewalt ein immer wichtiger werdender bestandteil in filmen, ja selbst in der literatur. wer ist denn der beliebeste regisseur bei uns? dabei dürfte es ich doch zweifelsohne um einen gewissen fußfetischisten handeln. keine frage, er ist auch mein lieblingsfilmemacher, aber eines seiner stilmittel ist nunmal zu zeigen, wie trivial eigentlich ist und ich behaupte mal einfach, daß er bei weitem nicht so populär wäre, und seine filme auch nicht so unterhaltsam, wenn er auf dieses stilmittel verzichten würde.
man kann ja auch probeweise mal eine umfrage machen, welcher film denn besser sei: kill bill 1 oder 2? das ergebnis wird eindeutig sein, wenn jeder ehrlich antwortet
das sind filme für killerspieler. das wird immer mehr zunehmen.
@trichter
ich bin mir auch dessen bewusst, daß ein großteil der menschheit nicht dazu fähig ist aus solchen fehlern zu lernen, bzw deren essenz zu begreifen. sonst gäbe es ja auch nicht das schöne zitat: "geschichte wiederholt sich, weil niemand beim ersten mal zugehört hat"
und deswegen muss man diesen unfähigen mit gewalt nachhelfen. anders geht es wohl nicht. selbst wenn das die methoden derer sind, die wir verurteilen.
das gewalt in filmen nicht so ausgeprägt ist wie in videospielen halte ich in der heutigen zeit für ein nichtiges argument. in unserer generation ist gewalt ein immer wichtiger werdender bestandteil in filmen, ja selbst in der literatur. wer ist denn der beliebeste regisseur bei uns? dabei dürfte es ich doch zweifelsohne um einen gewissen fußfetischisten handeln. keine frage, er ist auch mein lieblingsfilmemacher, aber eines seiner stilmittel ist nunmal zu zeigen, wie trivial eigentlich ist und ich behaupte mal einfach, daß er bei weitem nicht so populär wäre, und seine filme auch nicht so unterhaltsam, wenn er auf dieses stilmittel verzichten würde.
man kann ja auch probeweise mal eine umfrage machen, welcher film denn besser sei: kill bill 1 oder 2? das ergebnis wird eindeutig sein, wenn jeder ehrlich antwortet

das sind filme für killerspieler. das wird immer mehr zunehmen.
- johndoe869725
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@ tnt
In Kill Bill 1 ist die Gewalt so überzeichnet, dass sie schon fast parodistisch wirkt. Außerdem haben Q.Ts. Filme auch abseits der Gewaltszenen einiges zu bieten (auch wenn das viele seiner Fans vielleicht gar nicht bemerken). Außerdem wurde KB1 auch nicht zensiert.
Gewalt war schon immer ein Bestandteil der menschlichen Unterhaltung und ich kann es nicht beurteilen, ob ihre Bedeutung wirklich zunimmt. Sicher gibt es viele Zocker, die ein Spiel wegen seines Gewaltgrades gut finden. Die haben zwar mein aufrichtiges Mitgefühl, aber das macht das Spiel dennoch lange nicht zu einem Killerspiel und den Zocker noch lange nicht zu einem Gewalttäter. Und genau diese oft gezeichnete Kausalkette ist es ja, über die sich so viele aufregen und das nicht zu Unrecht.
In Kill Bill 1 ist die Gewalt so überzeichnet, dass sie schon fast parodistisch wirkt. Außerdem haben Q.Ts. Filme auch abseits der Gewaltszenen einiges zu bieten (auch wenn das viele seiner Fans vielleicht gar nicht bemerken). Außerdem wurde KB1 auch nicht zensiert.
Gewalt war schon immer ein Bestandteil der menschlichen Unterhaltung und ich kann es nicht beurteilen, ob ihre Bedeutung wirklich zunimmt. Sicher gibt es viele Zocker, die ein Spiel wegen seines Gewaltgrades gut finden. Die haben zwar mein aufrichtiges Mitgefühl, aber das macht das Spiel dennoch lange nicht zu einem Killerspiel und den Zocker noch lange nicht zu einem Gewalttäter. Und genau diese oft gezeichnete Kausalkette ist es ja, über die sich so viele aufregen und das nicht zu Unrecht.
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nunja, das stimmt ja auch. sport war damals noch wirklich mord. ich denke da auch nur mal an ringkämpfe. und da regt man sich heute über ufc auf ^^
@trichter
wenn du die gewaltszenen in kill bill siehst, denkst du aber nicht nur alleine ans parodistische. und selbst wenn, ist es nicht unbedingt üblich so eine gewaltdarstellung auch als parodie zu verstehen oder sich gar dadurch belustigen zu lassen. ich denke mal, wenn du mal miterlebt hättest, wie ein mensch von einem katana zermetzelt wird, dann fändest du das bestimmt nicht mehr lustig. ich wohl auch nicht, obwohl ich mir durchaus einiges zutraue ^^
die kausalkette, über die man sich aufregt,, ist das man für seine gedanken eigentlich schon zu einem potentiellen täter herabgestuft wird. das ist quasi wie dieser konflikt der in minority report geschildert wird (einer der nicht ganz so furchtbaren spielberg filme ^^).
gewalt mag jeder. an gewalt denken wir alltäglich. ich würde sagen, daß ist der zweitmeiste, männliche gedanke nach unserem sextrieb.
natürlich will ich nicht sagen, daß ein spiel nur wegen gewalt spaß macht. aber ein spiel mit gewalt macht immer noch mehr spaß als dasselbe spiel ohne. und das alleine wird ja schon oftmals geleugnet.
@trichter
wenn du die gewaltszenen in kill bill siehst, denkst du aber nicht nur alleine ans parodistische. und selbst wenn, ist es nicht unbedingt üblich so eine gewaltdarstellung auch als parodie zu verstehen oder sich gar dadurch belustigen zu lassen. ich denke mal, wenn du mal miterlebt hättest, wie ein mensch von einem katana zermetzelt wird, dann fändest du das bestimmt nicht mehr lustig. ich wohl auch nicht, obwohl ich mir durchaus einiges zutraue ^^
die kausalkette, über die man sich aufregt,, ist das man für seine gedanken eigentlich schon zu einem potentiellen täter herabgestuft wird. das ist quasi wie dieser konflikt der in minority report geschildert wird (einer der nicht ganz so furchtbaren spielberg filme ^^).
gewalt mag jeder. an gewalt denken wir alltäglich. ich würde sagen, daß ist der zweitmeiste, männliche gedanke nach unserem sextrieb.
natürlich will ich nicht sagen, daß ein spiel nur wegen gewalt spaß macht. aber ein spiel mit gewalt macht immer noch mehr spaß als dasselbe spiel ohne. und das alleine wird ja schon oftmals geleugnet.
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@ tnt
Gewalt ist sicher ein Grund, weshalb sich gewisse Spiele gut verkaufen (CoD wäre wohl kaum so erfolgreich, wenn man auf rosarote Pusteblumen mit einer Wasserpistole schießen würde), aber das macht Spiele nicht zu Killerspielen und Spieler nicht ausnahmslos zu potentiellen Amokläufern.
Man kann durchaus sagen, dass die Diskussion, zumindest in der Öffentlichkeit, von beiden Seiten sehr unsachlich geführt wird. Die meisten Politiker haben einfach keine Ahnung und wollen nur bei ihrem Wahlklientel punkten und die meisten Zocker sind zu jung und unerfahren, als dass sie diese Äußerungen aus dem TV richtig einschätzen konnten. Ich kann mich noch erinnern, als man in D. in normalen Kaufhäusern und Eleketronikhandeln praktisch kein Gewaltspiel kaufen konnte und alles entweder verboten oder massiv zensiert und verändert worden war. Leider haben die meisten hier diese Zeiten nicht mitbekommen und sind daher nicht in der Lage, die Entwicklung richtig zu deuten.
Gewalt ist sicher ein Grund, weshalb sich gewisse Spiele gut verkaufen (CoD wäre wohl kaum so erfolgreich, wenn man auf rosarote Pusteblumen mit einer Wasserpistole schießen würde), aber das macht Spiele nicht zu Killerspielen und Spieler nicht ausnahmslos zu potentiellen Amokläufern.
Man kann durchaus sagen, dass die Diskussion, zumindest in der Öffentlichkeit, von beiden Seiten sehr unsachlich geführt wird. Die meisten Politiker haben einfach keine Ahnung und wollen nur bei ihrem Wahlklientel punkten und die meisten Zocker sind zu jung und unerfahren, als dass sie diese Äußerungen aus dem TV richtig einschätzen konnten. Ich kann mich noch erinnern, als man in D. in normalen Kaufhäusern und Eleketronikhandeln praktisch kein Gewaltspiel kaufen konnte und alles entweder verboten oder massiv zensiert und verändert worden war. Leider haben die meisten hier diese Zeiten nicht mitbekommen und sind daher nicht in der Lage, die Entwicklung richtig zu deuten.
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aber wir haben es doch offensichtlich verstanden. also sollten wir auch mal anderen helfen, auch auf unlautere weise. die meisten menschen muss man immer noch zu ihrem glück zwingen. wer weiß wie es sonst noch endet.
wenn sich jemand umbringen will rufst du ja auch nicht: "jo spring!", sondern versuchst ihn so unschwul wie nur möglich davon abzuhalten.
killerspiele an sich machen niemanden zu einem potentiellen amokläufern, das ist richtig. aber potentielle amokläufer sind sie trotzdem. genau wie jeder andere mensch. killerspiele sind eher der beweis dafür, daß dies einfach der wahrheit entspricht.
wenn sich jemand umbringen will rufst du ja auch nicht: "jo spring!", sondern versuchst ihn so unschwul wie nur möglich davon abzuhalten.
killerspiele an sich machen niemanden zu einem potentiellen amokläufern, das ist richtig. aber potentielle amokläufer sind sie trotzdem. genau wie jeder andere mensch. killerspiele sind eher der beweis dafür, daß dies einfach der wahrheit entspricht.
- johndoe869725
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Wobei die Gefahr der Killerspieldiskussion darin liegt, dass sie den Fokus von anderen wichtigeren Ursachen solcher Amokläufe ablenkt und als recht billiger Sündenbock herhalten muss. Gelegentlich bekommt man bei diesen ganzen Diskussion das Gefühl, dass manche Politiker Killerspiele oder Schützenvereine deshalb so herb angreifen, um auf diese Weise davon abzulenken, dass sie in Wirklichkeit so gut wie gar nichts dafür tun können, um solche Gewalttaten sicher zu verhindern.TNT.Achtung! hat geschrieben: [...]
killerspiele an sich machen niemanden zu einem potentiellen amokläufern, das ist richtig. aber potentielle amokläufer sind sie trotzdem. genau wie jeder andere mensch. killerspiele sind eher der beweis dafür, daß dies einfach der wahrheit entspricht.
Was du genau mit deinem ersten Absatz sagen wolltest, ist mir jetzt nicht ganz klar.
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doch politiker könnten diese amoktaten verhindern, nur würde das so schmerzhafte eingriffe in unsere gesellschaft verlangen, daß erstmal alle wieder nur am rumheulen wären. stell dir mal vor man würde wirklich jedem begreiflich machen können, wie es zu diesen taten kommt. vielleicht würden wir dann wirklich wie in 1984 enden. oder die leute würden vielleicht so denken wie ich und würden sagen: naja ok, dann akzeptieren wir einfach, daß so etwas passieren kann ^^
mit dem ersten absatz wollte ich eigentlich auch wieder eine verknüpfung zu dem schaffen, weswegen wir diese diskussion angefangen haben.
mit dem ersten absatz wollte ich eigentlich auch wieder eine verknüpfung zu dem schaffen, weswegen wir diese diskussion angefangen haben.
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Ich finde, ab 18 sollte jeder selber entscheiden können, was er spielt und was nicht. Wenn man schon so weit geht und Amokläufe direkt mit "Killerspielen" in Verbindung bringt, wovon ich persönlich nicht besonders überzeugt bin, ist es dann nicht eher ein Problem, dass noch unreife Personen mit solchem Material konfrontiert werden, obwohl sie eigentlich zu Jung dafür sind? Ich muss sogar zugeben, dass ich selber einige Titel wie GTA 4 besitze obwohl ich erst 16 bin. Meiner Meinung nach ist es am wichtigsten, jungen Spielern das spielen solcher Spiele zu verbieten. Das Problem hierbei ist wohl, dass der Jugendschutz nicht ganz so funktioniert wie er sollte, denn trotz Alterbeschränkungen gibt es immer wieder Eltern die ihren Kindern solche Spiele kaufen. Ich kann mich jedenfalls oft genug daran erinnern, dass ich online auf sehr junge Spieler getroffen bin, die noch nicht einmal den Stimmbruch hatten - merkt man, wenn man mit headset spielt 
Meiner Meinung nach sollte die Politik zuerst sich um die Probleme der Gesellschaft und den Jugendschutz kümmern, bevor sie einfach "Killerspiele" als Sündenbock auch für Erwachsene verbieten wollen.
@Darth Nihilus: Ja, blieb am besten zu Hause, du könntest draussen ja theoretisch von einem Meteoriten erschlagen werden.

Meiner Meinung nach sollte die Politik zuerst sich um die Probleme der Gesellschaft und den Jugendschutz kümmern, bevor sie einfach "Killerspiele" als Sündenbock auch für Erwachsene verbieten wollen.
@Darth Nihilus: Ja, blieb am besten zu Hause, du könntest draussen ja theoretisch von einem Meteoriten erschlagen werden.