Computerspielsucht zerstört Existenzen
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Computerspielsucht zerstört Existenzen
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/ ... 89,00.html
"Computerspielsucht zerstört Existenzen"
Psychologe Klaus Wölfling
im heute.de-Interview
Exzessives Computerspielen kann in einer Sucht enden, warnt Psychologe Klaus Wölfling im heute.de-Interview. Dann sei eine Therapie notwendig. Seit heute beschäftigen sich Experten mit diesem Problem auf der zweiten Berliner Mediensuchtkonferenz.
heute.de: Herr Wölfling, bei einem spannenden Computerspiel haben viele schon mal Raum und Zeit vergessen. Kann Computerspielen zu einer Sucht wie etwa eine Alkoholabhängigkeit werden?
Klaus Wölfling: Ganz klar: ja. Sehen Sie, im Gehirn passiert dasselbe wie bei einer Alkohol- oder Drogensucht. Der Spieler entwickelt eine Abhängigkeit durch das Belohnungsgefühl. Wenn er spielt, fühlt er sich gut. Die Hierarchie der Werte verschiebt sich, das Spielen wird immer wichtiger, andere Dinge des Lebens gleichzeitig immer unwichtiger. So ist es zu erklären, dass abhängige Spieler 72 Stunden ohne Pause vor dem Rechner sitzen - ohne auf die Toilette zu gehen, ohne zu essen oder zu trinken. Das Gehirn empfindet das Spielen als am wichtigsten.
heute.de: Wie dramatisch kann so etwas werden?
Wölfling: So dramatisch wie jede andere Sucht. Wie etwa ein Drogensüchtiger braucht auch ein Computerspieler eine immer höhere Dosis, muss also immer mehr spielen. Die Computerspielsucht zerstört Existenzen. Schüler brechen die Schule ab, Berufstätige verlassen ihren Beruf. Wenn sie nicht daddeln, fühlen die Süchtigen Entzugserscheinungen. Sie haben das Gefühl, unbedingt wieder spielen zu müssen.
heute.de: Wie kann man erkennen, dass jemand in eine solche Sucht abrutscht? Wie viele Stunden Spielen am PC sind gefährlich?
Wölfling: Das kann man so nicht sagen. An der Spielzeit alleine kann man es nicht festmachen. Andere Symptome sind entscheidend. Typisch ist ein Kontrollverlust. Ein Süchtiger nimmt sich vor, eine Stunde zu spielen - und dann sind es plötzlich wieder acht Stunden geworden. Er kann nicht mehr kontrollieren, wie lange er spielt. Ein Alarmzeichen sind auch Leistungseinbußen in Schule oder Beruf. Hinzu kommen Vereinsamungstendenzen. Gefährlich wird es, wenn jemand nur noch vor dem PC sitzt, gar nicht mehr zu den Mahlzeiten geht, sich nicht mehr um soziale Kontakte kümmert. Und dann natürlich die Entzugssymptome. Spielsüchtige, die nicht spielen, reagieren wie Drogensüchtige: Sie leiden unter massiven Schlafstörungen, fühlen eine innere Unruhe und werden aggressiv. Kinder zum Beispiel werden unglaublich aggressiv, wenn Eltern dem Spielen ein Ende zu setzen - so aggressiv, wie sie es vorher noch nie gewesen sind.
heute.de: Wie viele Menschen leiden unter dieser Sucht?
Wölfling: Das kann man so nicht sagen, da es keine repräsentativen Daten dazu gibt. Aus unseren Studien können wir aber schätzen, dass etwa neun Prozent aller regelmäßigen Spieler ein problematisches Verhalten zeigen. Von diesen regelmäßigen Spielern bleiben rund zwei bis drei Prozent beim Spielen hängen, werden also süchtig. Zudem beobachten wir, dass das Problem zunimmt. Immer mehr Menschen suchen bei uns Hilfe. Die Betroffenen sind fast ausschließlich Männer, meistens zwischen 17 und 25 Jahre alt. Alle Bildungsschichten sind vertreten, ich habe auch schon einen süchtigen Anwalt behandelt.
heute.de: Warum spielen die Betroffenen immer weiter?
Wölfling: Das Spielen verschafft ihnen eine Belohnung. Sie erreichen zum Beispiel einen neuen Level, oder sie steigern mit zunehmender Spieldauer ihr Ansehen in einer Gruppe von Spielern. Dadurch haben sie das Gefühl, ein bestimmtes Defizit in ihrem Leben auszugleichen. Viele Spielsüchtige leiden unter Depressionen oder Mobbing, viele sind sozial sehr ängstlich, haben nur wenige Kontakte. Das erfolgreiche Spielen am PC kann diese Probleme scheinbar auflösen, denn hier haben sie ja Erfolg. Das ist ein Teufelskreis. Außerdem können sie in einem Computerspiel alles wiederholen, etwa einfach den Level noch einmal neu spielen. Diese Gewissheit schafft eine große Freiheit. Eine Freiheit, die sie im realen Leben nicht haben. Gerade die neuen Online-Spiele haben ein besonders ausgeklügeltes System an Belohnungen. Der Spieler bekommt eine immer bessere Spielfigur, bekommt immer bessere Ausrüstung. Dann spielt er weiter.
heute.de: Sind diese Online-Spiele deshalb besonders gefährlich
Wölfling: Ja. Es sind Spiele wie World Of Warcraft. Das Suchtpotenzial entsteht vor allem aus der Unendlichkeit dieser Spiele. Sie gehen immer weiter und schaffen immer neue Belohnungen, genau wie das klassische Glücksspiel. Hinzu kommt, dass man diese Spiele mit anderen zusammen spielt. Dadurch entsteht echter sozialer Druck. Bestimmte Aufgaben kann man nur zusammen lösen, also kann ein einzelner Spieler nicht einfach pausieren oder aussteigen. Die Online-Welt dreht sich ja weiter. Durch das virtuelle Kennenlernen von anderen Spielern haben viele außerdem das Gefühl, dass sie fehlende reale Kontakte kompensieren können, wenn sie etwa kaum Freunde haben.
heute.de: Also ist das einsame Spielen zum Beispiel einer Fußballsimulation weitaus weniger gefährlich?
Wölfling: Ja. Es gibt zwar auch Spieler, die durch solche Spiele süchtig werden. Es sind aber viel weniger als bei den Online-Rollenspielen.
heute.de: Ein Alkoholiker darf nie mehr Alkohol trinken. Darf ein Computerspielsüchtiger nie mehr daddeln?
Wölfling: Viele Leute kommen zu uns und wollen lernen, kontrolliert zu spielen. Sie können nach der Therapie wieder am Computer arbeiten oder E-Mails versenden. Das geht. Sie können auch kleine Spiele spielen. Niemals mehr spielen können sie allerdings das Spiel, nach dem sie süchtig waren. Das funktioniert einfach nicht. Sobald sie anfangen, beginnt wieder der Kontrollverlust, gelingt es ihnen wieder nicht, die Spielzeit zu kontrollieren.
heute.de: Wie kann man die Sucht in den Griff bekommen?
Wölfling: Die Auseinandersetzung mit der Sucht in einer Therapie ist sehr wichtig. Man muss verstehen, warum man überhaupt spielt. Wir machen eine ambulante Therapie, die etwa 20 Wochen dauert. Da die Süchtigen in ihrem normalen Umfeld bleiben, sind sie besonders mit der Gefahr des Rückfalls konfrontiert. Wenn sie nach Hause kommen, steht ja da wieder der PC.
heute.de: Wie ist die Prognose?
Wölfling: Rund zwei Drittel der Menschen, die wir behandelt haben, haben danach eine gute Prognose.
heute.de: Was kann man präventiv machen? Und was können Eltern tun, die sich um ihr Kind sorgen?
Wölfling: Ich sage immer, lass doch einfach mal das Spielen für eine Woche bleiben. Wer das kann, hat kein ernsthaftes Problem. Ich rate Eltern, mit ihren Kindern die Spielzeiten auszuhandeln - und dann natürlich darauf zu bestehen, dass diese Zeiten eingehalten werden. Eine empfehlenswerte Höchstspielzeit kann ich nicht nennen. Aber weniger als sechs Stunden am Tag sollten es auf jeden Fall sein.
Eure Erfahrung/Meinung?
"Computerspielsucht zerstört Existenzen"
Psychologe Klaus Wölfling
im heute.de-Interview
Exzessives Computerspielen kann in einer Sucht enden, warnt Psychologe Klaus Wölfling im heute.de-Interview. Dann sei eine Therapie notwendig. Seit heute beschäftigen sich Experten mit diesem Problem auf der zweiten Berliner Mediensuchtkonferenz.
heute.de: Herr Wölfling, bei einem spannenden Computerspiel haben viele schon mal Raum und Zeit vergessen. Kann Computerspielen zu einer Sucht wie etwa eine Alkoholabhängigkeit werden?
Klaus Wölfling: Ganz klar: ja. Sehen Sie, im Gehirn passiert dasselbe wie bei einer Alkohol- oder Drogensucht. Der Spieler entwickelt eine Abhängigkeit durch das Belohnungsgefühl. Wenn er spielt, fühlt er sich gut. Die Hierarchie der Werte verschiebt sich, das Spielen wird immer wichtiger, andere Dinge des Lebens gleichzeitig immer unwichtiger. So ist es zu erklären, dass abhängige Spieler 72 Stunden ohne Pause vor dem Rechner sitzen - ohne auf die Toilette zu gehen, ohne zu essen oder zu trinken. Das Gehirn empfindet das Spielen als am wichtigsten.
heute.de: Wie dramatisch kann so etwas werden?
Wölfling: So dramatisch wie jede andere Sucht. Wie etwa ein Drogensüchtiger braucht auch ein Computerspieler eine immer höhere Dosis, muss also immer mehr spielen. Die Computerspielsucht zerstört Existenzen. Schüler brechen die Schule ab, Berufstätige verlassen ihren Beruf. Wenn sie nicht daddeln, fühlen die Süchtigen Entzugserscheinungen. Sie haben das Gefühl, unbedingt wieder spielen zu müssen.
heute.de: Wie kann man erkennen, dass jemand in eine solche Sucht abrutscht? Wie viele Stunden Spielen am PC sind gefährlich?
Wölfling: Das kann man so nicht sagen. An der Spielzeit alleine kann man es nicht festmachen. Andere Symptome sind entscheidend. Typisch ist ein Kontrollverlust. Ein Süchtiger nimmt sich vor, eine Stunde zu spielen - und dann sind es plötzlich wieder acht Stunden geworden. Er kann nicht mehr kontrollieren, wie lange er spielt. Ein Alarmzeichen sind auch Leistungseinbußen in Schule oder Beruf. Hinzu kommen Vereinsamungstendenzen. Gefährlich wird es, wenn jemand nur noch vor dem PC sitzt, gar nicht mehr zu den Mahlzeiten geht, sich nicht mehr um soziale Kontakte kümmert. Und dann natürlich die Entzugssymptome. Spielsüchtige, die nicht spielen, reagieren wie Drogensüchtige: Sie leiden unter massiven Schlafstörungen, fühlen eine innere Unruhe und werden aggressiv. Kinder zum Beispiel werden unglaublich aggressiv, wenn Eltern dem Spielen ein Ende zu setzen - so aggressiv, wie sie es vorher noch nie gewesen sind.
heute.de: Wie viele Menschen leiden unter dieser Sucht?
Wölfling: Das kann man so nicht sagen, da es keine repräsentativen Daten dazu gibt. Aus unseren Studien können wir aber schätzen, dass etwa neun Prozent aller regelmäßigen Spieler ein problematisches Verhalten zeigen. Von diesen regelmäßigen Spielern bleiben rund zwei bis drei Prozent beim Spielen hängen, werden also süchtig. Zudem beobachten wir, dass das Problem zunimmt. Immer mehr Menschen suchen bei uns Hilfe. Die Betroffenen sind fast ausschließlich Männer, meistens zwischen 17 und 25 Jahre alt. Alle Bildungsschichten sind vertreten, ich habe auch schon einen süchtigen Anwalt behandelt.
heute.de: Warum spielen die Betroffenen immer weiter?
Wölfling: Das Spielen verschafft ihnen eine Belohnung. Sie erreichen zum Beispiel einen neuen Level, oder sie steigern mit zunehmender Spieldauer ihr Ansehen in einer Gruppe von Spielern. Dadurch haben sie das Gefühl, ein bestimmtes Defizit in ihrem Leben auszugleichen. Viele Spielsüchtige leiden unter Depressionen oder Mobbing, viele sind sozial sehr ängstlich, haben nur wenige Kontakte. Das erfolgreiche Spielen am PC kann diese Probleme scheinbar auflösen, denn hier haben sie ja Erfolg. Das ist ein Teufelskreis. Außerdem können sie in einem Computerspiel alles wiederholen, etwa einfach den Level noch einmal neu spielen. Diese Gewissheit schafft eine große Freiheit. Eine Freiheit, die sie im realen Leben nicht haben. Gerade die neuen Online-Spiele haben ein besonders ausgeklügeltes System an Belohnungen. Der Spieler bekommt eine immer bessere Spielfigur, bekommt immer bessere Ausrüstung. Dann spielt er weiter.
heute.de: Sind diese Online-Spiele deshalb besonders gefährlich
Wölfling: Ja. Es sind Spiele wie World Of Warcraft. Das Suchtpotenzial entsteht vor allem aus der Unendlichkeit dieser Spiele. Sie gehen immer weiter und schaffen immer neue Belohnungen, genau wie das klassische Glücksspiel. Hinzu kommt, dass man diese Spiele mit anderen zusammen spielt. Dadurch entsteht echter sozialer Druck. Bestimmte Aufgaben kann man nur zusammen lösen, also kann ein einzelner Spieler nicht einfach pausieren oder aussteigen. Die Online-Welt dreht sich ja weiter. Durch das virtuelle Kennenlernen von anderen Spielern haben viele außerdem das Gefühl, dass sie fehlende reale Kontakte kompensieren können, wenn sie etwa kaum Freunde haben.
heute.de: Also ist das einsame Spielen zum Beispiel einer Fußballsimulation weitaus weniger gefährlich?
Wölfling: Ja. Es gibt zwar auch Spieler, die durch solche Spiele süchtig werden. Es sind aber viel weniger als bei den Online-Rollenspielen.
heute.de: Ein Alkoholiker darf nie mehr Alkohol trinken. Darf ein Computerspielsüchtiger nie mehr daddeln?
Wölfling: Viele Leute kommen zu uns und wollen lernen, kontrolliert zu spielen. Sie können nach der Therapie wieder am Computer arbeiten oder E-Mails versenden. Das geht. Sie können auch kleine Spiele spielen. Niemals mehr spielen können sie allerdings das Spiel, nach dem sie süchtig waren. Das funktioniert einfach nicht. Sobald sie anfangen, beginnt wieder der Kontrollverlust, gelingt es ihnen wieder nicht, die Spielzeit zu kontrollieren.
heute.de: Wie kann man die Sucht in den Griff bekommen?
Wölfling: Die Auseinandersetzung mit der Sucht in einer Therapie ist sehr wichtig. Man muss verstehen, warum man überhaupt spielt. Wir machen eine ambulante Therapie, die etwa 20 Wochen dauert. Da die Süchtigen in ihrem normalen Umfeld bleiben, sind sie besonders mit der Gefahr des Rückfalls konfrontiert. Wenn sie nach Hause kommen, steht ja da wieder der PC.
heute.de: Wie ist die Prognose?
Wölfling: Rund zwei Drittel der Menschen, die wir behandelt haben, haben danach eine gute Prognose.
heute.de: Was kann man präventiv machen? Und was können Eltern tun, die sich um ihr Kind sorgen?
Wölfling: Ich sage immer, lass doch einfach mal das Spielen für eine Woche bleiben. Wer das kann, hat kein ernsthaftes Problem. Ich rate Eltern, mit ihren Kindern die Spielzeiten auszuhandeln - und dann natürlich darauf zu bestehen, dass diese Zeiten eingehalten werden. Eine empfehlenswerte Höchstspielzeit kann ich nicht nennen. Aber weniger als sechs Stunden am Tag sollten es auf jeden Fall sein.
Eure Erfahrung/Meinung?
- BenOlerO
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Die Sache ist doch die: Natürlich können Computerspiele süchtig machen. Warum? Weil so ziemlich alles süchtig machen kann. Sport kann süchtig machen, essen kann süchtig machen – nicht essen kann süchtig machen, Sex kann süchtig machen, die Glotze kann süchtig machen und mancher soll arbeitssüchtig sein.
Bei Computerspielen wirkt die Binsenweisheit das diese süchtig machen können so viel stärker auf viele Leser/Zuschauer, da Computerspiele für weite Teile der Gesellschaft immer noch etwas Merkwürdiges - schwer Fassbares sind. So entsteht schnell das Bild der bleichen und sozial verkrüppelten Computerspieler, in deren Brillengläsern sich das Licht des Monitors spiegelt. Während sie von Sucht getrieben Tag um Tag und Nacht um Nacht mit spielen verbringen.
Und natürlich gibt es Spiele, die ein höheres Risiko in sich tragen, so wie es z. B. auch Sportarten gibt, die ein höheres Risiko in sich tragen. Wie viele Menschen sind wohl abhängig davon Fußball zu spielen und wie viele sind „joggingsüchtig“. Die monotone, leichter ewig reproduzierbare Tätigkeit, bei der die Fortschritte leicht messbar sind, birgt dabei wohl immer das größte Risiko.
Bei Computerspielen sind das halt Online-Rollenspiele. Die immer weiter verbesserbaren Charaktere und die endlose Spielwelt machen es wohl leichter möglich süchtig zu werden.
Ich persönlich muss zugeben, dass ich mich auch aufgrund solcher Gedanken, trotz durchaus vorhandenen Interesses, immer von solchen Spielen ferngehalten hab. Ich kenne ja meinen eigenen Drang danach das bessere Schwert noch zu bekommen. Und dabei geht es ja nicht immer darum gleich süchtig zu werden, sondern einfach darum mehr Zeit im Spiel zu verbringen, als man geplant hatte (und das nicht weil es so viel SPaß macht, sondern weil man irdendwie getrieben ist wie in "Gott dieses Farming nervt aber noch 300 Kackstelzler und ich bin Level 3 ).
Zum Schluss will ich aber noch eines sagen und da mag man mir zustimmen oder nicht: Die Psychologie schafft sich ihre eigenen Krankheiten. Was früher ein nerviger kleiner Rotzlöffel war der einfach nicht aufpassen wollte (ich passte sehr gut in die Kategorie) hat heute ADS und wird mit Medikamenten vollgestopft.
Was der gute Herr da von Kontrollverlust erzählt, dass man mehr Zeit damit zubringt, als man geplant hatte, ist nämlich genau so ein Zeichen davon, dass etwas einfach spaß macht. Ein Hobby anstatt 2 Stunden 4 Stunden auszuüben, weil es gerade so bockt, ist völlig normal. Ich weiß in seinem Interview spricht er von einer sehr hohen Diskrepanz, aber das kann sich von Fall zu Fall ja ändern
Damit möchte ich einfach nur sagen, dass man auch bei dem was einem ein Psychologe sagt immer noch den eigenen Verstand einschalten sollte. Nur weil er ein Diplom hat kann er trotzdem Mist erzählen.
So genug gefaselt.
Bei Computerspielen wirkt die Binsenweisheit das diese süchtig machen können so viel stärker auf viele Leser/Zuschauer, da Computerspiele für weite Teile der Gesellschaft immer noch etwas Merkwürdiges - schwer Fassbares sind. So entsteht schnell das Bild der bleichen und sozial verkrüppelten Computerspieler, in deren Brillengläsern sich das Licht des Monitors spiegelt. Während sie von Sucht getrieben Tag um Tag und Nacht um Nacht mit spielen verbringen.
Und natürlich gibt es Spiele, die ein höheres Risiko in sich tragen, so wie es z. B. auch Sportarten gibt, die ein höheres Risiko in sich tragen. Wie viele Menschen sind wohl abhängig davon Fußball zu spielen und wie viele sind „joggingsüchtig“. Die monotone, leichter ewig reproduzierbare Tätigkeit, bei der die Fortschritte leicht messbar sind, birgt dabei wohl immer das größte Risiko.
Bei Computerspielen sind das halt Online-Rollenspiele. Die immer weiter verbesserbaren Charaktere und die endlose Spielwelt machen es wohl leichter möglich süchtig zu werden.
Ich persönlich muss zugeben, dass ich mich auch aufgrund solcher Gedanken, trotz durchaus vorhandenen Interesses, immer von solchen Spielen ferngehalten hab. Ich kenne ja meinen eigenen Drang danach das bessere Schwert noch zu bekommen. Und dabei geht es ja nicht immer darum gleich süchtig zu werden, sondern einfach darum mehr Zeit im Spiel zu verbringen, als man geplant hatte (und das nicht weil es so viel SPaß macht, sondern weil man irdendwie getrieben ist wie in "Gott dieses Farming nervt aber noch 300 Kackstelzler und ich bin Level 3 ).
Zum Schluss will ich aber noch eines sagen und da mag man mir zustimmen oder nicht: Die Psychologie schafft sich ihre eigenen Krankheiten. Was früher ein nerviger kleiner Rotzlöffel war der einfach nicht aufpassen wollte (ich passte sehr gut in die Kategorie) hat heute ADS und wird mit Medikamenten vollgestopft.
Was der gute Herr da von Kontrollverlust erzählt, dass man mehr Zeit damit zubringt, als man geplant hatte, ist nämlich genau so ein Zeichen davon, dass etwas einfach spaß macht. Ein Hobby anstatt 2 Stunden 4 Stunden auszuüben, weil es gerade so bockt, ist völlig normal. Ich weiß in seinem Interview spricht er von einer sehr hohen Diskrepanz, aber das kann sich von Fall zu Fall ja ändern

Damit möchte ich einfach nur sagen, dass man auch bei dem was einem ein Psychologe sagt immer noch den eigenen Verstand einschalten sollte. Nur weil er ein Diplom hat kann er trotzdem Mist erzählen.
So genug gefaselt.
- n1salat
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also ich sag ganz ehrlich - ne woche ohne zocken ? niemals ! da würd ich mich tot langweilen... obwohl ich eigentlich jedentag freunde zu besuch hab. aber wenn jmd da ist dann wirdn film geguckt oder eben irgentwas auf der 360 gezockt ^^ bei meinem freundeskreis gehört das eben dazu.... und wenn schon fuck off !scheiß ZDF/ARD nach ihren 100x KILLERSPIELE reportagen hab ichs aufgegeben denen auch nur einen funken aufmerksamkeit zu schenken.. an den haaren herbei gezogene lügen waren diese reportagen...... von daher - watt solls
ich zock gern! und das bleibt auch so!

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?Ganz klar: ja. Sehen Sie, im Gehirn passiert dasselbe wie bei einer Alkohol- oder Drogensucht. Der Spieler entwickelt eine Abhängigkeit durch das Belohnungsgefühl
Wo?Wann? Belohnungsgefühl? Ich seh nur, dass Games immer frustrierender werden ^^
Ich glaube das ganze zielt wirklich nur auf World of Warcraft ab... Warcraft ist mittlerweile das selbe wie Counterstrike bei der Killerspieldebatte. Heißt es Sucht, taucht automatisch WoW auf.
Aber was ist ihnen lieber... ein Mensch der Süchtig nach Spielen ist und sich Isoliert (Ich kann hier sehr gut mitreden) oder ein kranker Irrer der Amok läuft?
Egal was ist, es ist nicht recht. Man muß mit dem Strom schwimmen! Im Sommer immer Grillen, Schwimmbad und sonstwas und am Wochenende immer Party und Weggehen. Ansonsten ist man nicht Normal und ein freak und schon beginnt das sortieren in Schubladen
- Shyzo
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- lizard_king
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was kaputt macht ist nicht das pc spiel... und wenn viele leute meiner generation nur vorm bildschirm rumhängen fragt sich niemand warum.
nur ein weiteres beispiel für den begrenzten horizont und die verkürzte weitsicht der heutigen sittlichen gesellschaft.
MACHT KAPUTT WAS EUCH KAPUTT MACHT ^^
http://www.youtube.com/watch?v=rhCyua9-Ldw
nur ein weiteres beispiel für den begrenzten horizont und die verkürzte weitsicht der heutigen sittlichen gesellschaft.
MACHT KAPUTT WAS EUCH KAPUTT MACHT ^^
http://www.youtube.com/watch?v=rhCyua9-Ldw
- Two-Face
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Ich hab mal eine interessante Reportage gesehen, wo ein Professor einen Jugendlichen getestet hat, der wirklich krass viel in der Woche gespielt hat. Doch das Ergebnis war: "Keine Sucht vorhanden". Zwar spielte er fast jede Minute in seiner Freizeit, doch er hatte noch einen geregelten Tagesablauf, ging zur Schule und hielt Kontakt zu echten Menschen (sprich Freunden).
Von Sucht spreche ich also wirklich erst, wenn es so extrem ist, das man unter dem Spielen leidet (ohne es zu merken). Aber in diesem Fall stimme ich voll und ganz zu. Wer süchtig ist, sollte Hilfe suchen und das Spielen unter Kontrolle bringen.
Von Sucht spreche ich also wirklich erst, wenn es so extrem ist, das man unter dem Spielen leidet (ohne es zu merken). Aber in diesem Fall stimme ich voll und ganz zu. Wer süchtig ist, sollte Hilfe suchen und das Spielen unter Kontrolle bringen.
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Dieser Interessante Bericht stammte von Gallileo wo ein Lehrer das mal wissen wollt. Und so Seriös war das auch nicht grad da der Zocker immer wieder AUssagen rausgelassen hat wo es dann wieder Menschen gibt die sagen können "DA! Man sieht schon erste Anzeichen von Gewalteinflüssen" und der Reporter hat auch immer alles voll Dramatisiert nur der Lehrer war der einzigste mit Hirn gewesenThe Mercenary hat geschrieben:Ich hab mal eine interessante Reportage gesehen, wo ein Professor einen Jugendlichen getestet hat, der wirklich krass viel in der Woche gespielt hat. Doch das Ergebnis war: "Keine Sucht vorhanden". Zwar spielte er fast jede Minute in seiner Freizeit, doch er hatte noch einen geregelten Tagesablauf, ging zur Schule und hielt Kontakt zu echten Menschen (sprich Freunden).
Von Sucht spreche ich also wirklich erst, wenn es so extrem ist, das man unter dem Spielen leidet (ohne es zu merken). Aber in diesem Fall stimme ich voll und ganz zu. Wer süchtig ist, sollte Hilfe suchen und das Spielen unter Kontrolle bringen.
- Two-Face
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Stimmt ich glaube das war Galileo. Ob es jetzt so wirklich seriös war weiß ich nicht, aber das Ergebnis hat mich gefreut. Die hatten bestimmt gehofft den als Suchti an den Pranger stellen zu können, aber der Lehrer hatte genug Grips um die Wahrheit zu erkennen.Rachlust hat geschrieben:Dieser Interessante Bericht stammte von Gallileo wo ein Lehrer das mal wissen wollt. Und so Seriös war das auch nicht grad da der Zocker immer wieder AUssagen rausgelassen hat wo es dann wieder Menschen gibt die sagen können "DA! Man sieht schon erste Anzeichen von Gewalteinflüssen" und der Reporter hat auch immer alles voll Dramatisiert nur der Lehrer war der einzigste mit Hirn gewesenThe Mercenary hat geschrieben:Ich hab mal eine interessante Reportage gesehen, wo ein Professor einen Jugendlichen getestet hat, der wirklich krass viel in der Woche gespielt hat. Doch das Ergebnis war: "Keine Sucht vorhanden". Zwar spielte er fast jede Minute in seiner Freizeit, doch er hatte noch einen geregelten Tagesablauf, ging zur Schule und hielt Kontakt zu echten Menschen (sprich Freunden).
Von Sucht spreche ich also wirklich erst, wenn es so extrem ist, das man unter dem Spielen leidet (ohne es zu merken). Aber in diesem Fall stimme ich voll und ganz zu. Wer süchtig ist, sollte Hilfe suchen und das Spielen unter Kontrolle bringen.
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Ja, das Ergebniss war toll aber das davor war scheiße ^^ Typische TV Dramatik
Was mal geilw ar, war ein Bericht über nen Battlefield 2 Spieler.
Da war ne Stelle drin die ich superlustig fand ^^ Reporter auch voll Dramatik geschoben....in seienr Freizeit verteilt er lieber Headshots usw. Töten ist das einzigste Ziel... wir kennens ja ^^
So. Der hatte aber noch ein anderes Hobbie...ANgeln... Reporter so in der Richtung "Er hat aber noch ein "normales" Hobby"
Fisch geangelt, Hacken herausgerissen udn Fisch wieder innen See geworfen. So.
Was ist jetzt Humaner? Virtuell auf Poligonen schießen oder ein tier zum Zeitvertreib zu verletzen und es dann wieder ins Wasser zu werfen. Und erzählen kann mir keiner das die keine Schmerzen haben, woher will man das wissen? Fisch gefragt?

Was mal geilw ar, war ein Bericht über nen Battlefield 2 Spieler.
Da war ne Stelle drin die ich superlustig fand ^^ Reporter auch voll Dramatik geschoben....in seienr Freizeit verteilt er lieber Headshots usw. Töten ist das einzigste Ziel... wir kennens ja ^^
So. Der hatte aber noch ein anderes Hobbie...ANgeln... Reporter so in der Richtung "Er hat aber noch ein "normales" Hobby"
Fisch geangelt, Hacken herausgerissen udn Fisch wieder innen See geworfen. So.
Was ist jetzt Humaner? Virtuell auf Poligonen schießen oder ein tier zum Zeitvertreib zu verletzen und es dann wieder ins Wasser zu werfen. Und erzählen kann mir keiner das die keine Schmerzen haben, woher will man das wissen? Fisch gefragt?

- Two-Face
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Tja, demnächst entstehen dann die ersten Spielfigurenschützer. Eine Organisation die sich dafür einsetzt, das Figuren in Spielen nicht verletzt werden, wie damals beim Moorhuhn.Rachlust hat geschrieben:Ja, das Ergebniss war toll aber das davor war scheiße ^^ Typische TV Dramatik
Was mal geilw ar, war ein Bericht über nen Battlefield 2 Spieler.
Da war ne Stelle drin die ich superlustig fand ^^ Reporter auch voll Dramatik geschoben....in seienr Freizeit verteilt er lieber Headshots usw. Töten ist das einzigste Ziel... wir kennens ja ^^
So. Der hatte aber noch ein anderes Hobbie...ANgeln... Reporter so in der Richtung "Er hat aber noch ein "normales" Hobby"
Fisch geangelt, Hacken herausgerissen udn Fisch wieder innen See geworfen. So.
Was ist jetzt Humaner? Virtuell auf Poligonen schießen oder ein tier zum Zeitvertreib zu verletzen und es dann wieder ins Wasser zu werfen. Und erzählen kann mir keiner das die keine Schmerzen haben, woher will man das wissen? Fisch gefragt?

- Die Ente
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geht mir genausoThe Mercenary hat geschrieben:Ich hab mal eine interessante Reportage gesehen, wo ein Professor einen Jugendlichen getestet hat, der wirklich krass viel in der Woche gespielt hat. Doch das Ergebnis war: "Keine Sucht vorhanden". Zwar spielte er fast jede Minute in seiner Freizeit, doch er hatte noch einen geregelten Tagesablauf, ging zur Schule und hielt Kontakt zu echten Menschen (sprich Freunden).
Von Sucht spreche ich also wirklich erst, wenn es so extrem ist, das man unter dem Spielen leidet (ohne es zu merken). Aber in diesem Fall stimme ich voll und ganz zu. Wer süchtig ist, sollte Hilfe suchen und das Spielen unter Kontrolle bringen.
Hab auch Freunde unternehm auch mit denen was geh zu meiner Ausbildung esse normal was
Ich hasse Leute die unseren Ruf noch schlechter machen als er es schon ist ganz ehrlich es gibt Leute die hören Pausenlos musik gehen fast jede minute ans Handy oder Quatschen ohne Ende
sowas finde ich krank aber Spielen und den Geist für die reale Welt verlieren kann man behandeln find ich etwas schlimm aber ich kann mich z.B kontrollieren
- Pennywise
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Die Belohnung Unterhalten zu werden.Rachlust hat geschrieben:?Ganz klar: ja. Sehen Sie, im Gehirn passiert dasselbe wie bei einer Alkohol- oder Drogensucht. Der Spieler entwickelt eine Abhängigkeit durch das Belohnungsgefühl
Wo?Wann? Belohnungsgefühl? Ich seh nur, dass Games immer frustrierender werden ^^
Ich glaube das ganze zielt wirklich nur auf World of Warcraft ab... Warcraft ist mittlerweile das selbe wie Counterstrike bei der Killerspieldebatte. Heißt es Sucht, taucht automatisch WoW auf.
Aber was ist ihnen lieber... ein Mensch der Süchtig nach Spielen ist und sich Isoliert (Ich kann hier sehr gut mitreden) oder ein kranker Irrer der Amok läuft?
Egal was ist, es ist nicht recht. Man muß mit dem Strom schwimmen! Im Sommer immer Grillen, Schwimmbad und sonstwas und am Wochenende immer Party und Weggehen. Ansonsten ist man nicht Normal und ein freak und schon beginnt das sortieren in Schubladen
Und das WoW Explizit genannt wird ist doch klar bei der Spieler masse und den angesprochenen Problemen die so ein Online Spiel mit sich bringt.
Wenn jetzt FF11 oder Age of Conan oder sonst was diese Spielerzahlen hätte würden sie als Spiel mit den meisten Sucht fällen gelten.
Es geht eher einfach um das Medium Online RPG.
Und es geht auch nicht darum was einem lieber ist sondern darum das es ein neue Sucht Medium gibt das genauso Behandlung bei Patienten benötigt wie andere dinge.
Angesprochen wurde es ja schon es gibt in fast jedem Bereich Menschen die zu einer Sucht neigen und weil die Gaming Branche nun mal kräftig gewachsen ist und einige dieser Menschen hervorgebracht hat gehört sie dazu.
Das Schubladen denken wurde hier gar nicht eingebracht von daher kannst du dir die Sätze sparen und sie hinter 99% der anderen Interviews wo so ein Rotz vorkommt hinter setzen.
Er spricht hier Explizite Fälle an in denen leute Familie/Beruf/Freunde auf Spiel setzen/gesetzt haben.
Nicht von leuten die einfach nur verdammt gerne Spielen und trotzdem brav wichtigen dingen nachkommen.
Ein sehr gutes Interview das ordentliche Antworten hat von einem Menschen der anscheinend nicht total Verblendet ist und sich auf die richtigen Personen konzentriert und die richtigen Kriterien hat.
Was ich aber noch viel ätzender finde als deine behauptung der Angeblichen Schubladen Denker Antworten sind diese ganzen Rechtfertigungen die jetzt schon wieder anfangen und die damit verbundenen Sinnlos Idiotischen Vergleiche.
- aRt BiTcH
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- Registriert: 14.09.2007 08:05
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ich denke, dass die videospielsucht doch sehr dramatisiert wird, da der größte teil der gesellschaft dem ganzen doch recht skeptisch gegenüber steht(ja ich habe das des öfteren auch schon zu spüren bekommen) ... natürlich gibt es auch härtefälle die realitätsverlust erleiden
ich glaube einfach die mischung machts ... wenn man es schafft die balance zwischen allem zu halten kann einem auch viel gaming nicht gefährlich werden ...
ich beispielsweise bin tagsüber eben in der firma spätnachmittags dann zu hause und unter der woche wird dann meist gezockt, aber wenn sich was anderes anbietet sag ich auch nicht nein ... :wink:
ich glaube einfach die mischung machts ... wenn man es schafft die balance zwischen allem zu halten kann einem auch viel gaming nicht gefährlich werden ...
ich beispielsweise bin tagsüber eben in der firma spätnachmittags dann zu hause und unter der woche wird dann meist gezockt, aber wenn sich was anderes anbietet sag ich auch nicht nein ... :wink: