Dann sieh ihn dir nicht an.Punkt.BlackSabbath hat geschrieben:Dann erklär mir bitte mal was dieser Film hat, damit man ihn sehen MUSS.Pennywise hat geschrieben:Und du legst natürlich fest was Geschmack ist und was nicht.BlackSabbath hat geschrieben:Super, noch ein amerikanischer Film, der den Krieg als "etwas geiles" darstellt.
Kriegsfilme kann man nicht ernst nehmen und sind in der Regel auch richtig kacke.
Aktionballerei ohne Verstand.
Die einzig gute Film der mir einfällt ist Full Metal Jacket, der einzige Antikriegsfilm...
Edit: Das hier einige den Trailer gut finden kann ich echt nicht verstehn...sicher es ist bestimmt super nen Film zusehn bei dem es nur darum geht soviele Nazis umzubringen wie möglich.
Das sind auch übrigens die die Saw und Postel gut finden, Leute ohne Geschmack.
Darf ich ihnen ihr Zepter bringen Lord Helmchen ?
Was zeigt dir der Trailer? Gewalt nur mit dem Sinn Menschen zu töten?
Den Krieg fast schon als Spiel oder Witz anzusehn?
Die Deutschen als totale Idioten darstehn zu lassen.
Ich sehs jetzt schon vor mir wie Brad Pitt (ohne Waffe) 200 Nazis tötet die schwer bewaffnet sind und danach sagt: "das war geil".
Ja Gewalt kann auch als Stilmittel genutzt werden siehe z.B. Pulp Fiction, aber an diesem Film kann ich nichts erkennen, das sehbar wäre.
Erster Inglorious Basterds Trailer.
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Pulp Fiction, Res. Dogs = SuperCelar hat geschrieben:dir ist aber auch klar das tarantinos filme nicht ernst zu nehmen sind?BlackSabbath hat geschrieben:Super, noch ein amerikanischer Film, der den Krieg als "etwas geiles" darstellt.
Kriegsfilme kann man nicht ernst nehmen und sind in der Regel auch richtig kacke.
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Edit: Das hier einige den Trailer gut finden kann ich echt nicht verstehn...sicher es ist bestimmt super nen Film zusehn bei dem es nur darum geht soviele Nazis umzubringen wie möglich.
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Tarantino macht schon seit Jahren keine guten Filme mehr, sind einfach nur noch Mainstream auf hirnlose Gewalt ausgelegt
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du scheinst dann auch filme wie 300 oder shoot'em up oder stirb langsam zu verabscheuen. oder die tausend anderen action filme, in denen es im prinzip nur um gewalt und das töten geht. nicht umsonst besteht die im trailer gezeigte truppe komplett aus jüdisch, amerikanischen soldaten. mehr superlative geht nunmal nicht mehr. so werden die amerikanischen vorurteile gleich mit auf die schippe genommen. genauso wie der abgerglaube, alle damaligen deutschen waren nazis. der film ist als völlig absurde satire zu verstehen. wer das nicht will, dem kann man wohl dann auch nicht mehr helfen.BlackSabbath hat geschrieben:Super, noch ein amerikanischer Film, der den Krieg als "etwas geiles" darstellt.
Kriegsfilme kann man nicht ernst nehmen und sind in der Regel auch richtig kacke.
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Edit: Das hier einige den Trailer gut finden kann ich echt nicht verstehn...sicher es ist bestimmt super nen Film zusehn bei dem es nur darum geht soviele Nazis umzubringen wie möglich.
Das sind auch übrigens die die Saw und Postel gut finden, Leute ohne Geschmack.
mit anderen worten: wenn du schon den moral-hammer schwingen willst, dann mach es dort, wo es auch sinn ergibt.
kill bill ist auf hirnlose gewalt ausgelegt? das halte ich ja für ein gerücht...BlackSabbath hat geschrieben:Pulp Fiction, Res. Dogs = SuperCelar hat geschrieben:dir ist aber auch klar das tarantinos filme nicht ernst zu nehmen sind?BlackSabbath hat geschrieben:Super, noch ein amerikanischer Film, der den Krieg als "etwas geiles" darstellt.
Kriegsfilme kann man nicht ernst nehmen und sind in der Regel auch richtig kacke.
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Edit: Das hier einige den Trailer gut finden kann ich echt nicht verstehn...sicher es ist bestimmt super nen Film zusehn bei dem es nur darum geht soviele Nazis umzubringen wie möglich.
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300 sah nur toll aus...Tony hat geschrieben:du scheinst dann auch filme wie 300 oder shoot'em up oder stirb langsam zu verabscheuen. oder die tausend anderen action filme, in denen es im prinzip nur um gewalt und das töten geht. nicht umsonst besteht die im trailer gezeigte truppe komplett aus jüdisch, amerikanischen soldaten. mehr superlative geht nunmal nicht mehr. so werden die amerikanischen vorurteile gleich mit auf die schippe genommen. genauso wie der abgerglaube, alle damaligen deutschen waren nazis. der film ist als völlig absurde satire zu verstehen. wer das nicht will, dem kann man wohl dann auch nicht mehr helfen.BlackSabbath hat geschrieben:Super, noch ein amerikanischer Film, der den Krieg als "etwas geiles" darstellt.
Kriegsfilme kann man nicht ernst nehmen und sind in der Regel auch richtig kacke.
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Edit: Das hier einige den Trailer gut finden kann ich echt nicht verstehn...sicher es ist bestimmt super nen Film zusehn bei dem es nur darum geht soviele Nazis umzubringen wie möglich.
Das sind auch übrigens die die Saw und Postel gut finden, Leute ohne Geschmack.
mit anderen worten: wenn du schon den moral-hammer schwingen willst, dann mach es dort, wo es auch sinn ergibt.
kill bill ist auf hirnlose gewalt ausgelegt? das halte ich ja für ein gerücht...BlackSabbath hat geschrieben:Pulp Fiction, Res. Dogs = SuperCelar hat geschrieben: dir ist aber auch klar das tarantinos filme nicht ernst zu nehmen sind?
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Stirb Langsam war ein super Film, aber nur Teil 1 !
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Der Ansatz mit Postal war gut das ist wahrer Trash aber Postal will auch nix anderes sein.BlackSabbath hat geschrieben:Dann erklär mir bitte mal was dieser Film hat, damit man ihn sehen MUSS.Pennywise hat geschrieben:Und du legst natürlich fest was Geschmack ist und was nicht.BlackSabbath hat geschrieben:Super, noch ein amerikanischer Film, der den Krieg als "etwas geiles" darstellt.
Kriegsfilme kann man nicht ernst nehmen und sind in der Regel auch richtig kacke.
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Die einzig gute Film der mir einfällt ist Full Metal Jacket, der einzige Antikriegsfilm...
Edit: Das hier einige den Trailer gut finden kann ich echt nicht verstehn...sicher es ist bestimmt super nen Film zusehn bei dem es nur darum geht soviele Nazis umzubringen wie möglich.
Das sind auch übrigens die die Saw und Postel gut finden, Leute ohne Geschmack.
Darf ich ihnen ihr Zepter bringen Lord Helmchen ?
Was zeigt dir der Trailer? Gewalt nur mit dem Sinn Menschen zu töten?
Den Krieg fast schon als Spiel oder Witz anzusehn?
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Ich sehs jetzt schon vor mir wie Brad Pitt (ohne Waffe) 200 Nazis tötet die schwer bewaffnet sind und danach sagt: "das war geil".
Ja Gewalt kann auch als Stilmittel genutzt werden siehe z.B. Pulp Fiction, aber an diesem Film kann ich nichts erkennen, das sehbar wäre.
Einen Film zu beurteilen den man gesehen hat ist eine Sache.
Und einen Film nach einen Trailer zu beurteilen ist noch eine total andere die dazu noch total Stumpf und dämlich ist.
Und hier damit zu Argumentieren "oh die armen Deutschen werden als Idioten hingestellt" ist so Öde und Schwachsinnig, das ich gar keine Lust mehr habe auch nur einen Atemzug daran zu verschwenden.
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es geht hier nicht um inhaltliche qualitäten, sondern um den moralischen aspekt, den du hier angesprochen hast.BlackSabbath hat geschrieben:300 sah nur toll aus...Tony hat geschrieben:du scheinst dann auch filme wie 300 oder shoot'em up oder stirb langsam zu verabscheuen. oder die tausend anderen action filme, in denen es im prinzip nur um gewalt und das töten geht. nicht umsonst besteht die im trailer gezeigte truppe komplett aus jüdisch, amerikanischen soldaten. mehr superlative geht nunmal nicht mehr. so werden die amerikanischen vorurteile gleich mit auf die schippe genommen. genauso wie der abgerglaube, alle damaligen deutschen waren nazis. der film ist als völlig absurde satire zu verstehen. wer das nicht will, dem kann man wohl dann auch nicht mehr helfen.BlackSabbath hat geschrieben:Super, noch ein amerikanischer Film, der den Krieg als "etwas geiles" darstellt.
Kriegsfilme kann man nicht ernst nehmen und sind in der Regel auch richtig kacke.
Aktionballerei ohne Verstand.
Die einzig gute Film der mir einfällt ist Full Metal Jacket, der einzige Antikriegsfilm...
Edit: Das hier einige den Trailer gut finden kann ich echt nicht verstehn...sicher es ist bestimmt super nen Film zusehn bei dem es nur darum geht soviele Nazis umzubringen wie möglich.
Das sind auch übrigens die die Saw und Postel gut finden, Leute ohne Geschmack.
mit anderen worten: wenn du schon den moral-hammer schwingen willst, dann mach es dort, wo es auch sinn ergibt.
kill bill ist auf hirnlose gewalt ausgelegt? das halte ich ja für ein gerücht...BlackSabbath hat geschrieben: Pulp Fiction, Res. Dogs = Super
Death Proof = beschissen
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Und was ist an Stirb Langsam moralisch bedenklich?Tony hat geschrieben:es geht hier nicht um inhaltliche qualitäten, sondern um den moralischen aspekt, den du hier angesprochen hast.BlackSabbath hat geschrieben:300 sah nur toll aus...Tony hat geschrieben: du scheinst dann auch filme wie 300 oder shoot'em up oder stirb langsam zu verabscheuen. oder die tausend anderen action filme, in denen es im prinzip nur um gewalt und das töten geht. nicht umsonst besteht die im trailer gezeigte truppe komplett aus jüdisch, amerikanischen soldaten. mehr superlative geht nunmal nicht mehr. so werden die amerikanischen vorurteile gleich mit auf die schippe genommen. genauso wie der abgerglaube, alle damaligen deutschen waren nazis. der film ist als völlig absurde satire zu verstehen. wer das nicht will, dem kann man wohl dann auch nicht mehr helfen.
mit anderen worten: wenn du schon den moral-hammer schwingen willst, dann mach es dort, wo es auch sinn ergibt.
kill bill ist auf hirnlose gewalt ausgelegt? das halte ich ja für ein gerücht...
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Stirb Langsam war ein super Film, aber nur Teil 1 !
Er geht in ein Hotel in dem Leute als Geisel genommen werden und will seine Familie die in der Gewalt dieser Entführer sind befreien....
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soso, das hast du grad im trailer festgestellt?BlackSabbath hat geschrieben:Es ist nunmal so das die deutschen Soldaten so dargestellt werden, als hätten sie kaum so viel Hirn ne Waffe zu tragen.
So ist halt ein amerikanischer Film.....Kriegsverherlichung par Excellence
300 ist (gewollte)kriegsverherrlichung. conan ebenso.
"wir waren helden" ist patriotismus in seiner ursten form. (ganz schlimmer streifen).
ich erwähne es gerne noch einmal: dieser film ist wie die beiden erstgenannten nicht ernst zu nehmen. satire, übertriebene darstellungen, vereinfachte und auf die spitze getriebene, binäre moralvorstellungen. es geht um das große "BÄM!". und was eignet sich da besser, als ein kriegsszenario?
indem er als ein-mann-armee alle übern haufen ballert, was nicht bei drei eine kugelsichere weste trägt. außerdem werden (zumindest in die hard 1 noch) terroristen in ihrer klischeehaftesten art und weise dargestellt.BlackSabbath hat geschrieben:Und was ist an Stirb Langsam moralisch bedenklich?
Er geht in ein Hotel in dem Leute als Geisel genommen werden und will seine Familie die in der Gewalt dieser Entführer sind befreien....
nebenbei bemerkt mag ich die stirblangsam filme. ich sags nur bevor der verdacht aufkommt, dass dem nicht so ist. unterhaltsames action-kino.
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ich find Kill Bill oder Death Proof waren war ziemliche Scheißfilme, aber nix verwerfliches, sondern einfach nur dumm.
Allerdings finde ich, dass der 2. Weltkrieg zu ernst und noch nicht lang genug her ist um als Alibi-Story für nen Sinnloses Gemetzel herzuhalten.
Bei 300 geht das noch, weils a) sehr lang her ist und b)weil der Film es einfach so darstellt wie es von den Spartanischen Geschichtsschreibern geschildert wurde.
Ich hab auch eigentlich nur selten ein Problem damit wenn ein Kriegsfilm verharmlosend oder etwas patriotisch ist (nagut, "Wir waren Helden" ist unerträglich) aber ich hab das Gefühl, dass es bei diesem Film überhaupt nicht um den Krieg geht, sondern das er die (noch recht junge) Geschichte einfach nur als Kulisse nutzt um Tarantino-typisches sinnloses splatter Gemetzel zu zeigen und das find ich abartig.
Es leben noch genug Leute die damals zwangsverpflichtet und an doe Front geschickt wurden und es leben noch viel mehr Leute die auf diese Art und Weise Verwandte verloren haben.
Und dann kommt son dummer "Künstler" daher und stellt unsere Großeltern als ne Art Schlachtvieh dar nur um einen weiteren albernen Splatterfilm zu drehen.
Allerdings finde ich, dass der 2. Weltkrieg zu ernst und noch nicht lang genug her ist um als Alibi-Story für nen Sinnloses Gemetzel herzuhalten.
Bei 300 geht das noch, weils a) sehr lang her ist und b)weil der Film es einfach so darstellt wie es von den Spartanischen Geschichtsschreibern geschildert wurde.
Ich hab auch eigentlich nur selten ein Problem damit wenn ein Kriegsfilm verharmlosend oder etwas patriotisch ist (nagut, "Wir waren Helden" ist unerträglich) aber ich hab das Gefühl, dass es bei diesem Film überhaupt nicht um den Krieg geht, sondern das er die (noch recht junge) Geschichte einfach nur als Kulisse nutzt um Tarantino-typisches sinnloses splatter Gemetzel zu zeigen und das find ich abartig.
Es leben noch genug Leute die damals zwangsverpflichtet und an doe Front geschickt wurden und es leben noch viel mehr Leute die auf diese Art und Weise Verwandte verloren haben.
Und dann kommt son dummer "Künstler" daher und stellt unsere Großeltern als ne Art Schlachtvieh dar nur um einen weiteren albernen Splatterfilm zu drehen.
Über den Film ist schon etwas mehr bekannt als aus dem Trailer hervorgeht und auch aus dem Trailer und dem was man von Tarantino in letzter Zeit so gesehen hat kann man sich schon umgefähr vorstellen was das für ne Art Film wird.Tony hat geschrieben:soso, das hast du grad im trailer festgestellt?
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satirische oder komödiantische filme von krieg und zerstörung moralisch zu vernachlässigen, nur weil sie länger her sind... das ist einfach nur heuchlerisch. kennst du "Ein Käfig voller Helden"?Shedao hat geschrieben:ich find Kill Bill oder Death Proof waren war ziemliche Scheißfilme, aber nix verwerfliches, sondern einfach nur dumm.
Allerdings finde ich, dass der 2. Weltkrieg zu ernst und noch nicht lang genug her ist um als Alibi-Story für nen Sinnloses Gemetzel herzuhalten.
Bei 300 geht das noch, weils a) sehr lang her ist und b)weil der Film es einfach so darstellt wie es von den Spartanischen Geschichtsschreibern geschildert wurde.
mein gott, da gehts einmal in kill bill vol.1 ein bischen heftiger zu sache, und gleich sind alle seiner filme splattermovies? das war weder bei reservoir dogs, noch pulp fiction, noch jacky brown, noch kill bill vol.2, noch deathproof so. und kill bill vol.1 bestand auch aus wesentlich mehr.Ich hab auch eigentlich nur selten ein Problem damit wenn ein Kriegsfilm verharmlosend oder etwas patriotisch ist (nagut, "Wir waren Helden" ist unerträglich) aber ich hab das Gefühl, dass es bei diesem Film überhaupt nicht um den Krieg geht, sondern das er die (noch recht junge) Geschichte einfach nur als Kulisse nutzt um Tarantino-typisches sinnloses splatter Gemetzel zu zeigen und das find ich abartig.
und in zombiefilmen ist die ganze welt schlachtvieh. außerdem ist von nazis die rede, nicht von deutschen. und wie wir alle wissen war damals nicht jeder nazi. schon gar nicht aus dem grund, dass er nur im kriegsdienst stand.Es leben noch genug Leute die damals zwangsverpflichtet und an doe Front geschickt wurden und es leben noch viel mehr Leute die auf diese Art und Weise Verwandte verloren haben.
Und dann kommt son dummer "Künstler" daher und stellt unsere Großeltern als ne Art Schlachtvieh dar nur um einen weiteren albernen Splatterfilm zu drehen.
nebenbei dürftest du dann ja sämtliche WWII shooter ebenfalls vermieden haben, oder? schliesslich ballerst du ja deine großeeltern ab... wie schlachtvieh...


alles klar. ändert allerdings nichts an der tatsache, dass nirgends erwähnt wird, dass deutsche soldaten des WWII hirnlose dumdödel sind, die nichtmal eine waffe halten können.Über den Film ist schon etwas mehr bekannt als aus dem Trailer hervorgeht und auch aus dem Trailer und dem was man von Tarantino in letzter Zeit so gesehen hat kann man sich schon umgefähr vorstellen was das für ne Art Film wird.Tony hat geschrieben:soso, das hast du grad im trailer festgestellt?
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Ist noch jemand die Zensur beim Logo aufgefallen?
http://www.youtube.com/watch?v=pel3GE97evA&fmt18 1:34
http://www.tikonline.de/video/detail.ph ... deosection 1:27
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