F.E.A.R.
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4P|Bot
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F.E.A.R.
Gewöhnliche Shooter gibt es am PC wie Bits in der CPU, Psycho-Ballereien sind eher selten gesät. F.E.A.R. vom Traditionsentwickler Monolith (NOLF-Serie, Tron 2.0) springt mit überraschend guter Technik und vielen coolen Ideen in die Bresche – Gefahr für Doom 3 & Co?<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3820" target="_blank">F.E.A.R.</a>
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johndoe-freename-62871
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Wird schon
Also ich bin mir sicher, dass sie Story akzeptabel wird. Sie legen ja sehr viel Wert auf die Story. Allein wegen der Story haben sie ja bei der Demo kein Standard Level, sondern ein eigenes Level kreirt.
- kotsch
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na super...
... jetzt geht das schon wieder los... ich hatte gehofft, daß die sache mit dem blut sich an der demo bewegen würde... da fand ich das ganz und gar nicht zu viel... ich seh\' schon... ich als 30jähriger werde wohl wieder auf den import zurückgreifen müssen... und versteht mich nicht falsch... schließlich lebt ein echter horror-film auch von blut...
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TheExorzist
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TheExorzist
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- Calyptratus
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Die Performance war bei mir (P4 2800, 9800 Pro, 1GB Ram) verblüffend gut, aber nur nachdem ich den Schatten ganz ausgeschaltet habe. FPS dann so zwischen 30-50, Qualität hochgestellt (natürlich kein AA, AF). Ich finde da kann man echt nicht meckern wenn man keine topaktuelle Grafikkarte hat. Ist natürlich von System zu System verschieden. Aber um das rauszufinden gibts ja die Demo.
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Tyr_1984
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- McKnochus
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originale Gewalt
wozu die import-version kaufen? einfachmal die deutsche kaufen und dann nen bloodpatch drauf, wo liegt das problem?
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johndoe-freename-73049
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Es würde mich auch stark wundern, wenn FEAR Doom 3, Far Cry und Halfllife 2 nicht in den Arsch treten würde, da sie nur in wenigen Faktoren wirklich hervorragend sind und man sich anscheinend nicht, wie bei Fear, um eine rundum gutes Spiel bemüht hat.
Doom 3 stinkt zudem sowieso schon gegen Alien vs Predator 2 ab (wenn nicht gegen alle Monolith-Titel), ausser natürlich im grafischen Bereich (Wobei ich auf die Plastiktexturen gern verzichtet hätte).
Die Story erinnert mich an alte Amiga-Spiele, bei denen man nur des Highscore wegens bis zum Ende spielte und bei denen die Story als einzeilige Begründung zum schlachten diente. Zudem ist die Monotonität wohl eine der größten Verballerei von Potenzial die es je gab. Und wenn man schon ein Spielprinzip aller R-Type hat sollte man wenigstens Waffen haben die gut designt, hart im Sound und mit ordentlich Wumms aufwarten (ok ein paar waren in Ordnung).
Halflife 2 bietet zwar eine (aber auch selten vorhandene) interessante Geschichte allerdings könnte man meinen, dass die gesamte Mysteriösität dieser nur deshalb aufkommt, da die Story einfach kaum vorhanden ist, da man sich auch hier nicht wirklich bemüht hat. Die Fahrten dienten, wohl auch nur dazu die Spiellänge zu ziehen, zudem die Fahrzeuge ein paar Metalplatten von Nöten gehabt hätten.
Es ist ja schon beknackt im Kugelhagel in sonem Teil zu überleben, aber dann damit gegen einen Hubschrauber zu bestehen?! Also, irgendwann ist auch mal gut, videospiel hin oder her.
Zudem ist das Finale (naja, eigentlich das ganze letzte Level) bis zum Auftreten des G-Man\'s wirklich unwürdig.
Das Spiel hat viel gutes ist aber absolut überbewertet.
An Riddik ist ansich kaum etwas zu bemängeln, ausser vielleicht an Spiellänge und eventuell noch Multiplayerlosigkeit.
Für mich bleibt nur noch zu hoffen, dass Fear auch einen gewissen Grad an Realismus bietet, damit die Atmosphäre nicht im übertriebenen Actionsumpf versinkt.
Auf jeden Fall wird es für mich mal wieder einen Ego-Shooter geben, der mich als Ego-Shooter-Freund mal wieder wirklich begeistern kann und nicht mit irgend einem vernachlässigten Element, das Gesamtbild trübt.
Auf die Dauer kann es ziemlich betrübtlich werden sich stattdessen auf viel originellere 3rd-Person-Action-Spiele zurückgreifen zumüssen und immer noch auf ein Survival-Horror-Spiel zu warten, dass die selbe beschissene Steuerung und Kamera-Art wie das Ur-Resident Evil hat.
Doom 3 und Halflife sind zumindest für mich absoluter Mainstream mit einigen Elementen die absolut nicht mit den achso tollen innovativen Elementen(neu im Videospielsektor sind sie, die Ideen sind aber uralt) mithalten können.
\'Hm...Vielleicht sollte ich um eine eigene Kolumne bitten...\'
Doom 3 stinkt zudem sowieso schon gegen Alien vs Predator 2 ab (wenn nicht gegen alle Monolith-Titel), ausser natürlich im grafischen Bereich (Wobei ich auf die Plastiktexturen gern verzichtet hätte).
Die Story erinnert mich an alte Amiga-Spiele, bei denen man nur des Highscore wegens bis zum Ende spielte und bei denen die Story als einzeilige Begründung zum schlachten diente. Zudem ist die Monotonität wohl eine der größten Verballerei von Potenzial die es je gab. Und wenn man schon ein Spielprinzip aller R-Type hat sollte man wenigstens Waffen haben die gut designt, hart im Sound und mit ordentlich Wumms aufwarten (ok ein paar waren in Ordnung).
Halflife 2 bietet zwar eine (aber auch selten vorhandene) interessante Geschichte allerdings könnte man meinen, dass die gesamte Mysteriösität dieser nur deshalb aufkommt, da die Story einfach kaum vorhanden ist, da man sich auch hier nicht wirklich bemüht hat. Die Fahrten dienten, wohl auch nur dazu die Spiellänge zu ziehen, zudem die Fahrzeuge ein paar Metalplatten von Nöten gehabt hätten.
Es ist ja schon beknackt im Kugelhagel in sonem Teil zu überleben, aber dann damit gegen einen Hubschrauber zu bestehen?! Also, irgendwann ist auch mal gut, videospiel hin oder her.
Zudem ist das Finale (naja, eigentlich das ganze letzte Level) bis zum Auftreten des G-Man\'s wirklich unwürdig.
Das Spiel hat viel gutes ist aber absolut überbewertet.
An Riddik ist ansich kaum etwas zu bemängeln, ausser vielleicht an Spiellänge und eventuell noch Multiplayerlosigkeit.
Für mich bleibt nur noch zu hoffen, dass Fear auch einen gewissen Grad an Realismus bietet, damit die Atmosphäre nicht im übertriebenen Actionsumpf versinkt.
Auf jeden Fall wird es für mich mal wieder einen Ego-Shooter geben, der mich als Ego-Shooter-Freund mal wieder wirklich begeistern kann und nicht mit irgend einem vernachlässigten Element, das Gesamtbild trübt.
Auf die Dauer kann es ziemlich betrübtlich werden sich stattdessen auf viel originellere 3rd-Person-Action-Spiele zurückgreifen zumüssen und immer noch auf ein Survival-Horror-Spiel zu warten, dass die selbe beschissene Steuerung und Kamera-Art wie das Ur-Resident Evil hat.
Doom 3 und Halflife sind zumindest für mich absoluter Mainstream mit einigen Elementen die absolut nicht mit den achso tollen innovativen Elementen(neu im Videospielsektor sind sie, die Ideen sind aber uralt) mithalten können.
\'Hm...Vielleicht sollte ich um eine eigene Kolumne bitten...\'
- McKnochus
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@ strangeways
das ur-resident evil hat weder eine miese steuerung noch miese kamera-einstellungen. dass man manchmal nichts wirklich erkennt, erhöht doch die atmosphäre, da man nie weis, was hinter der nächsten ecke lauert. außerdem sind die kamera-einstellungen und die steuerung der folgenden resident evil teile auch nicht groß anders - man hat genauso seine toten winkel, in die man nicht sehen kann und die steuerung ist sogut wie dasselbe, wenn ich mich so erinner.
das ur-resident evil hat weder eine miese steuerung noch miese kamera-einstellungen. dass man manchmal nichts wirklich erkennt, erhöht doch die atmosphäre, da man nie weis, was hinter der nächsten ecke lauert. außerdem sind die kamera-einstellungen und die steuerung der folgenden resident evil teile auch nicht groß anders - man hat genauso seine toten winkel, in die man nicht sehen kann und die steuerung ist sogut wie dasselbe, wenn ich mich so erinner.
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johndoe-freename-44816
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@ The Deadman is walking
nun, da die ps2-version noch nicht erschienen ist, hatte ich bisher keine gelegenheit dazu, da ich keinen spielewürfel besitze. ich weis, dass RE4 ne neuerung ist, aber die anderen re-teile zuvor, zumindest die bis code veronica haben alle dieselbe kamera-führung. dead aim und outbreak kenn ich noch nicht und survivor is eh ne außnahme mit der ego-sicht.
nun, da die ps2-version noch nicht erschienen ist, hatte ich bisher keine gelegenheit dazu, da ich keinen spielewürfel besitze. ich weis, dass RE4 ne neuerung ist, aber die anderen re-teile zuvor, zumindest die bis code veronica haben alle dieselbe kamera-führung. dead aim und outbreak kenn ich noch nicht und survivor is eh ne außnahme mit der ego-sicht.
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johndoe-freename-73049
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Es mag ja sein, dass es die Atmosphäre forciert, aber zu welchem Preis?
Aber da teilen sich eben die Meinungen.
Die einen (wie z.B. du (?) ) stört es nicht und spielen ungetrübt weiter.
Den Anderen (wie z.B. ich) geht es auf die Nerven z.B. auf die Zombies warten zu müssen, um zu vermeiden nicht in sie reinzurennen.
Ich denke das ist nicht unbedingt optimal gelöst.
Auch bei Ego-Shootern kann man nicht immer wissen was hinter der nächsten Ecke auf einen lauert (ja ok, den Satz hätt ich mir bis dahin sparen können), aber im Fall von RE zeigen ja andere Spiele und RE selbst, dass das auch durch ein paar Schränke, Löcher, Türen etc. möglich ist. Ich denke darum geht es aber auch nicht, da dass nun die Jack-in-the-Box\'s der Möglichkeiten sind und das mit der Kamera wieder etwas anderes ist.
Dafür hatte man, aber auch eine großartige Kulisse damals, die eben durch die feste Kamera möglich wurde. Aber an ein paar Stellen, hätte man sie vielleicht anders einstellen sollen, bzw eine Wahlmöglichkeit zu geben zwischen 2 Positionen zu wechseln.
Allerdings ist war das Spiel trotzdem damals fantastisch. Nur hätte man bei den weiteren Teilen oder ähnliche Spiele etwas ändern können, was eben nicht geschah (darum gehts mir, RE war ja noch stellenweise Neuland).
Was die Steuerung angeht: Da seh ich keine Entschuldigung. Das ganze war ziemlich hackelig -auch die Animationen- und ich denke, dass wird auch keiner bestreiten. Ich hab da und bei vielen weiteren Titeln dieser Art, einfach das Gefühl gehabt eine Marionette zu steuern.
Bei beiden Punkten zeigt Resident Evil 4 wohl, dass es auch anders geht, wobei ich über das Spiel nicht allzuviel weiss. Auf RE4 muss ich leider noch warten, bis es auf XBox oder PC erscheint. Ich hoffe, dass es nicht allzulang nach FEAR erscheint und ich gleich 2 Spiele habe, bei denen ich im jeweiligen Genre die letzten paar Jahre nicht grade glücklich war.
Ist ja auch alles egal, ich wünsch Monolith auf jeden Fall Glück mit FEAR und hoffe, dass es diesmal auch mit dem kommerziellen Erfolg gut klappt. Das Spiel scheint sich ja in vielerlei Hinsicht durch Videos, Screenshots, Multiplayer-Beta, den Previews (Wobei ich diese in Zukunft meiden werde, da ich über das Kind rein garnichts wusste und nun die Überraschung hin ist) und nicht zuletzt der Singleplayer-Demo schon bewährt zu haben.
Wobei es mir stinkt, dass keine Nextgen Ankündigung kam und es laut Monolith angeblich wohl auch schlecht aussieht damit. Mein Rechner ist nicht mehr der Jüngste (AMD2500, Radeon 9600XT, 512MB DDR-RAM) und da ich lieber weniger in mehr investiere (Nextgen), wirds wohl grafisch nicht sonderlich spektakulär für mich ausfallen. Naja, shit happens...
Aber da teilen sich eben die Meinungen.
Die einen (wie z.B. du (?) ) stört es nicht und spielen ungetrübt weiter.
Den Anderen (wie z.B. ich) geht es auf die Nerven z.B. auf die Zombies warten zu müssen, um zu vermeiden nicht in sie reinzurennen.
Ich denke das ist nicht unbedingt optimal gelöst.
Auch bei Ego-Shootern kann man nicht immer wissen was hinter der nächsten Ecke auf einen lauert (ja ok, den Satz hätt ich mir bis dahin sparen können), aber im Fall von RE zeigen ja andere Spiele und RE selbst, dass das auch durch ein paar Schränke, Löcher, Türen etc. möglich ist. Ich denke darum geht es aber auch nicht, da dass nun die Jack-in-the-Box\'s der Möglichkeiten sind und das mit der Kamera wieder etwas anderes ist.
Dafür hatte man, aber auch eine großartige Kulisse damals, die eben durch die feste Kamera möglich wurde. Aber an ein paar Stellen, hätte man sie vielleicht anders einstellen sollen, bzw eine Wahlmöglichkeit zu geben zwischen 2 Positionen zu wechseln.
Allerdings ist war das Spiel trotzdem damals fantastisch. Nur hätte man bei den weiteren Teilen oder ähnliche Spiele etwas ändern können, was eben nicht geschah (darum gehts mir, RE war ja noch stellenweise Neuland).
Was die Steuerung angeht: Da seh ich keine Entschuldigung. Das ganze war ziemlich hackelig -auch die Animationen- und ich denke, dass wird auch keiner bestreiten. Ich hab da und bei vielen weiteren Titeln dieser Art, einfach das Gefühl gehabt eine Marionette zu steuern.
Bei beiden Punkten zeigt Resident Evil 4 wohl, dass es auch anders geht, wobei ich über das Spiel nicht allzuviel weiss. Auf RE4 muss ich leider noch warten, bis es auf XBox oder PC erscheint. Ich hoffe, dass es nicht allzulang nach FEAR erscheint und ich gleich 2 Spiele habe, bei denen ich im jeweiligen Genre die letzten paar Jahre nicht grade glücklich war.
Ist ja auch alles egal, ich wünsch Monolith auf jeden Fall Glück mit FEAR und hoffe, dass es diesmal auch mit dem kommerziellen Erfolg gut klappt. Das Spiel scheint sich ja in vielerlei Hinsicht durch Videos, Screenshots, Multiplayer-Beta, den Previews (Wobei ich diese in Zukunft meiden werde, da ich über das Kind rein garnichts wusste und nun die Überraschung hin ist) und nicht zuletzt der Singleplayer-Demo schon bewährt zu haben.
Wobei es mir stinkt, dass keine Nextgen Ankündigung kam und es laut Monolith angeblich wohl auch schlecht aussieht damit. Mein Rechner ist nicht mehr der Jüngste (AMD2500, Radeon 9600XT, 512MB DDR-RAM) und da ich lieber weniger in mehr investiere (Nextgen), wirds wohl grafisch nicht sonderlich spektakulär für mich ausfallen. Naja, shit happens...
